Traumdeutung - doch nicht abgeschlossen!?

Moin Leute.

Folgendes zu mir und der Situation. Ich 22, festen Job, tolle Freunde. Habe vor zwei Jahren mich tatsächlich verliebt. In einen verheirateten Mann. Der null Interesse an mir hat. Um mir das einzugestehen hab ich auch erst mal fast ein Jahr gebraucht. Ständig gehofft und rumgesponnen wie ein zwölf jähriges Mädchen. Vor einigen Wochen/Tagen dann wie ein Schalter im meinen Kopf. Und ich hatte das Gefühl frei zu sein. Kein schmachten. Als könnte ich wieder offen sein für mein Umfeld. Nette Leute kennen lernen. Vielleicht jemand nettes finden. Ich hab mich gefreut. Tja nicht lange und das "wilde" träumen ging los. Immer das gleiche im Prinzip. Er und ich, fast wie in einer Freundschaft, unternehmen was, umarmen uns. Ich empfinde so viel in dem Traum für ihn. Er guckt mich nach der Umarmung mitleidig an und geht zu seiner Frau. Ich heule im Traum. Was soll denn der mist? Ich dachte dieser ganze Gefühlsmist wäre vorbei. Jedes mal nach dem Traum fühle ich mich wie gerädert. Und muss zwangsläufig wieder an Ihn denken. Und an die Zeit wo wir was miteinander zu tun hatten (ich war seine Kundin, ging über ein halbes Jahr der Kontakt und wurde bisschen freundschaftlich bis nach und nach der Kontakt halt versiegte) Was soll mir denn dieser olle Traum sagen? Ich hatte mich davor so gut gefühlt und nun sitz ich hier und bin von mir selbst genervt, welcher normale Mensch ist denn zwei Jahre lang verliebt? Eure Meinung dazu oder Tipps wie ich was an meiner Situation ändern kann, würde mich sehr interessieren. Danke schon mal im Voraus.

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Liebe Grüße

Freundschaft, Liebeskummer, Träume, Psychologie, Liebe und Beziehung
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