Hallo zusammen,

bin gerade dabei mich auf die MPU vorzubereiten. Hatte seither 2 Gespräche. Da wird man ja echt total ausgequetscht und durchlöchert von gefühlt jedem Tag, welchen man auf der Muttererde bis heute verbracht hat. Jedenfalls wurde mir mein Führerschein wegen Punkten innerhalb der Probezeit weggenommen und mir daher die MPU verordnet. Im Gesprächsverlauf kam ich dazu, zu erzählen, in meiner Jugend gern mal einen über den Durst getrunken zu haben, wie jeder andere eben auch. Allerdings war Alkohol nie ein krankhaftes Thema in meinem Leben. Im Anschluss meinte der Psychologe, dass es durchaus sein kann, dass man dadurch eine Abstinenz nachweisen muss und zu einem ärztlichen Gespräch verpflichtet wird. Auf gut deutsch, daher die MPU für Alkoholauffälige verordnet bekommt.

Ist das so überhaupt rechtens?

Darf der Verkehrspsychologe das so thematisieren als sei es ein ernsthaftes Problem?

und…

Was sollte man einem Verkehrspsychologen besser nicht erzählen, wenn jedes Wort zu einem Problem werden kann!?

Bedanke mich jetzt schon für die Antworten.
Liebe Grüße, ich bleib besser Anonymus ✌🏻