Hallo zusammen,

ich habe folgendes Thema:

Im Sommer 2023 habe ich meine Abschlussprüfung für den Beruf Elektroniker für BT geschrieben. Wir reden hier über die praktische Prüfung. Nach dem erschrecken Ergebnis, dass ich mit einem Punkt nicht bestanden hab, habe ich direkt Wiederspruch eingelegt.

Zusammen mit einem Anwalt haben wir fast 40 Punkte gefunden, welche mir theoretisch zustehen. Wir haben das Gefühl, dass der Prüfungsausschuss ein persönliches Problem mit mir hatte und dadurch nicht neutral Prüfte. Natürlich werden jetzt wieder viele sagen, dass ich einfach zu schlecht war, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht Vorstellen. Wir sind eine Ausbildungsgruppe von fast 35 Leuten gewesen, allen habe ich geholfen, Unterstützung, Lösungsansätze gehen u.v.m Ich hatte die Prüfung im Kopf und wusste was ich tu.

Jedenfalls soll das ganze jetzt vor das Verwaltungsgericht gehen. Hat jemand Erfahrung mit einer Prüfungsanfechtung? Vorallem nur für einen Punkt? Wer ist in der Beweispflicht? Gibt es hier vielleicht aktive oder ehemalige Prüfer, welche mir einmal ihre Meinung kundgeben können? Ich möchte einfach sichergehen, dass ich nicht die Kosten auf mich nehme und dann verliere.

Ich bedanke mich für jede Hilfe hier. Und bin natürlich über PN erreichbar!

vielen Dank!