Einige wurden schon genannt, glaube ich, aber hier trotzdem ein paar, die mir besonders gut gefallen haben:

- Das Parfüm

(auch, weil viele Facetten des Gefühls, anders zu sein, vorkommen; von Größenwahnsinnigkeit über den Versuch, sich anzupassen bis zu einer großen Angst, mit sich selbst nicht zurecht zu kommen, und wahnsinnig gut geschrieben)

- Homo Faber

(Leugnung, Verdrängung, Selbstbetrug ist ein großes Thema, mit gewaltigem dramatischen Potential und enormen Interpretationsmöglichkeiten)

- Agnes (Eine Art Parallelroman zu HF)

- A long way down
(Depression und die damit verbundene
Gedanken- und Gefühlswelt, aber in einem angemessenen Rahmen witzig
aufgearbeitet)

- Ferner kann ich empfehlen: Die Werke Kafkas und Alice im Wunderland

Von Supergute Tage (The curious incident of the dog in the Nighttime) würde ich übrigens abraten, weil es furchtbar geschrieben ist - Der Schreibstil soll zwar dem Denken eines Asperger-Autisten nachempfunden sein, aber das ändert nichts daran, dass es sich supernervig liest, außerdem ist die Story unkreativ ^^

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Es liegt daran, dass zur Veranschaulichung zuweilen verstörende Bilder verwendet werden. Ist natürlich Unsinn, das googeln zu verbieten, daher ist das wohl nicht ernst gemeint oder Leute wollen sich wichtig machen.

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