offensichtlich sind die Bürger nicht mehr bereit, sich das sang-und-klanglos gefallen zu lassen, mir gefällt diese Aktion, da sie offenbar die gute Etikette nicht verlassen hat.

Zu hoffen bleibt, dass die das auch kapieren. Ansonsten geht es wohl nicht ohne Anwalt. Lass dir ein Schreiben aufsetzen, welches du dann je nach Werbebürschchen mit dessen Anschrit versiehst und verschickst.

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bis die Gefühle in Worte kommen, kann es etwas dauern, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Er ist DEIN Freund, du sprichst vom (gemeinsamen) Einschlafen. Nun, so ganz weit weg von der tiefen Zuneigung kann es ja nicht sein.

"... lachte er ..." toll, diese Reaktion. Und ich finde, du solltest dich nicht unter Druck setzen lassen, mit dem zeitlichen Abgleich von Lippenbekenntnissen mit deinem Liebsten. Nimm ihn in den Arm "... xxx sagt(en) mehr als Worte ... " ;-)

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vllt. bist du noch in einem "quasi-Schock", eine Schutzfunktion, wenn etwas Zeit vergeht, wirst du für die Trauer bereit sein, im Moment ist das noch nicht so, weil es ggf. auch noch nicht voll akzeptiert wurde (unterbewusst).

Ein Teil von dir wird diese Trauerarbeit einfordern, das ist ein Verarbeitungsprozess, der einfach ansteht. Lass es zu, es macht frei und wird dir einen anderen Blick auf diesen Verlust ermöglichen, leider ist es so, dass das eine nicht ohne das andere geht.

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