Zum Teil schließe ich mich hier den anderen Meinungen an. Konsequenz ist der beste Freund der Kindererziehung!

Zu dem Beispiel mit dem morgendlichen Anziehen ist mir zunächst aufgefallen, dass deine Tochter doch erst 3 Jahre alt ist. Es ist schön, wenn Kinder früh selbstständig werden und einige fordern es auch regelrecht ein, DInge selbst zu erledigen, sobald sie es gelernt haben. Manche Kinder sind jedoch mit solchen Dingen schnell überfordert. Das endet dann in Quengeleien und Trödeleien und nicht immer sagen kleine Kinder auf direktem Wege, worum es eigentlich geht - bzw. sie wissen es auch einfach selbst nicht. Einem dreijährigen Kind würde ich persönlich noch dabei helfen, sich anzuziehen.

Ich habe einige Zeit im Kinderheim gearbeitet und musste mich morgens um 10 Kinder (im Alter von 7 bis 14 Jahren) gleichzeitig kümmern. Selbst den Siebenjährigen musste ich teilweise morgens ein wenig unter die Arme greifen. Um potentiellen Stress aus dem Weg zu gehen, haben wir abends gemeinsam die Kleidung für den nächsten Tag ausgewählt. Wenn es doch zu Turbulenzen und Weigerungen kam, musste (besonders aus Zeitgründen) auch mal ein strenger Ton angeschlagen werden. In besonders hartnäckigen Fällen wurden Konsequenzen wie z.B. Süßgkeiten- oder Fernsehverbote erteilt. Die müssen dann aber auch konsequent durchgezogen werden, damit dein Kind lernt, dass du es ernst meinst. Und in der Tat ist deine Tochter gerade in der Phase, in der sie alles mögliche austesten möchte, besonders wie weit sie bei dir gehen kann. Wenn du in Zukunft eine liebevolle, aber klare Linie fährst, sollte sich das Verhalten wieder ändern. Kinder brauchen im Alltag feste Regeln und Grenzen, um sich zurechtzufinden. Genauso wichtigt ist es aber auch, dass man altersgerechte Unterstützung leistet! Viel Erfolg!

...zur Antwort

Lachen ist das Schönste auf der Welt! Lachen macht definitiv nicht hässlich, sondern bewirkt genau das Gegenteil! Get over it und du wirst merken, dass du noch viel schöner wirst!

...zur Antwort

Ich habe mal gehört, dass von dort aus direkt Nervenstränge ins Gehirn laufen. Eine Massage an der richtigen Stelle sorgt also für Entspannung im Gehirn und deswegen mögen Hunde das so gern. Wenn sie z.B. Angst haben verkrampft sich diese Region, der Schwanz wird eingezogen und Stress wird ausgelöst.

...zur Antwort

lies dir das mal durch:

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/wolfshybriden.htm

Weiß nicht ob das alles stimmt, aber es hört sich auf jeden Fall nicht gut an. Verstehe auch nicht, warum man ein wildes Tier mit einem Haushund kreuzen sollte. Probleme könnten auch entstehen wenn du versuchst eine Versicherung zu finden, die einen Hybriden bei sich versichert. Es ist völliger Unsinn sich solch ein Tier anzuschaffen, dass wohl eher keine Bindung mit dir eingehen möchte, sondern seinen Instinkten folgen wird.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.