Komplett Geschlechts-unspezifisch !
Drängt sich der Gedanke auf, das Menschen die wissen was sie wollen und es auch erreichen (egal was) von anderen nicht nur eher respektiert werden sondern zum Teil auch tatsächlich gefürchtet.
Selbstverständlich sind Personen ohne eigene Meinung oder Ziel, einfacher zu lenken. Das steht außer Frage. Aber deswegen muss man doch nicht gleich in Ängste verfallen?
Es ist auffällig, das egal als was sich eine Person definiert, sie sich zwar zur stärkeren Person hingezogen fühlt, aber gleichzeitig irgendwann den sogenannten Erfolg der anderen Person zu neiden beginnt. Anstatt den Hintern aus der Couch zu bekommen und an der eigenen Stärke zu arbeiten. Warum?