ausschließlich Wohnungskatze

Kann man aber so auch nicht sagen. Wir haben unseren Balkon "katzenfest" gemacht, so dass sie sich eben dort aufhalten können, ohne runterzufallen oder sonstigten Blödsinn zu machen.
Und bei wärmeren Temperaturen nutzen sie das Angebot sehr gerne, um zu beobachten, was so im Hof passiert...oder sie streiten mit den Vögeln.

Aber sonst sind die in der Wohnung. Rauslassen kann man sie nicht (mehr). Es sind drei Rescue-Katzen, die aus *hust* bescheidenen *hust* Haushalten kommen und die schon die Hölle mitgemacht haben. Die brauchen Schutz um sich.

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Ja definitiv!

Absolut. Wenn ich sehe, was so einer mit meiner Frau gemacht hat und die war für ihn vollkommen fremd, aber eben eine Frau...dann schwillt mir immer noch der Hals und ich bekomme Mordgedanken.

Generell finde ich in den meisten Fällen Gewalt primitiv, egal, ob es von Männern oder Frauen ausgeht.
Aber wenn eine Person die Schwäche einer anderen ausnutzt, um sie mit Gewalt "gefügig" zu machen, dann ist das definitiv einfach nur Abschaum.

Mir tut es immer sehr leid und weh...ich habe einige Schülerinnen, die schon eimal vom Vater oder vom Freund verprügelt wurden. Das ist furchtbar, gerade, wie die die Tat(-en) und den/die Täter noch in Schutz nehmen. Sehr traurig.

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Nein, du hast meist geschrieben, siehe, Zitat: "Meist ist so die wirklich schuldig sind werden unschuldig ermittelt pound die wirklich unschuldigen werden schuldig."

Daher würde mich durchaus interessieren, in wie viele Fälle du involviert bist, dass du es so beurteilen kannst?
Ich bin "mitten" in einem Fall; da ist zwar nicht alles so gelaufen, wie es sollte, aber geschludert wurde in keinster Weise.

Sicher wird es Fälle geben, in denen sich die Ermittler kein Bein ausreissen, siehe Gerogeta Tapu, Kirsten Heisig usw.. Aber das sind eben die Fälle, die an die Öffentlichkeit kommen, bspw. durch Aktenzeichen XY oder anderweitige Medien.
Gerade im Bereich Sexarbeit oder bei ausländischen Arbeitskräften (siehe G. Tapu) könnte man den Eindruck gewinnen, dass sehr verhalten ermittelt wird, aber wie gesagt, das sind Einzelfälle.

Immerhin hat man eine sehr hohe Aufklärungsquote...

Und wenn man nach Amerika schaut, dort sitzen wesentlich mehr Unschuldige im Gefängnis, als hier in Deutschland.
Gerade in meiner Heimat (Italien), in manchen Gebieten, wird gerne geschmiert, so dass nicht ermittelt wird oder Ermittlungen eingestellt.
Da habe ich von der deutschen Polizei einen ganz anderen Eindruck gewonnen.

Und NSU ist sowieso ein sehr spezieller Fall, in den auch der Verfassungsschutz involviert ist. Ob da geschludert wurde, oder ob alles so geplant war...das weiß keiner, außer die Verantwortlichen.
Ich empfehle dazu "Die schützende Hand" von Wolfgang Schorlau. Zwar ein Krimi, aber lediglich der ermittelnde Kommissar ist fiktiv - die Handlung orientiert sich an den Akten des NSU-Komplexes und im Buch werden interessante Fragen gestellt. Das gleiche gilt für "Das München-Komplott", in dem es um das Oktoberfest Attentat 1980 geht, da gibt es auch ein gutes Sachbuch dazu.

Zum Beispiel bei einem Genditzki weiß man es nicht, ob er wirklich unschuldig ist oder doch der Mörder der alten Dame. Genauso bei Benedikt Toth...
Wie viele leugnen ihre Tat? Auch ein Horst David hat anfänglich geleugnet. Ein Säurefassmörder behauptet heute noch, dass man ihn nicht wegen Mordes verurteilt hat, dabei war es sogar wegen besonderer Schwere der Schuld (aber gut, davon weiß ich, weil ich Kontakt mit ihm habe).

Einfach so behaupten, dass geschlampt wird ist einfach. Sich zu überlegen, was zu Ermittlungen gehört und wie vertrackt die manchmal sein können...hm...das machen die wenigsten.

Ich weiß, wie schwer es manchmal sein kann, einen Täter zu finden. Derjenige, der meine Frau ins Koma geprügelt (und noch mehr) hat, der läuft immer noch frei rum, weil man ihn nicht ermitteln kann. Aber geschludert wurde und wird nicht. Er ist eben vorher und nachher nicht mehr auffällig geworden.
Oder schau' dir den Fall Vera Marotz an, was die Ermittler da seit Jahren versuchen, um an die Täter zu kommen. Aber wenn ganze Dörfer schweigen...tja, was sollen sie tun?

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Wenn man wahre Liebe damit assoziiert, sicher. Andere würden sagen, er hätte auch fliegen können. Aber wenn er das eben als seinen "Beweis" für die Liebe sieht...dann ist es das für ihn auch so.

Allerdings hoffe ich, dass man nun nicht von seinem Partner verlangt, solcherlei Dinge zu tun, damit man "weiß", dass man geliebt wird.
Das wäre unfair und gemein.

Jeder sucht eben nach seinem Weg, seinem Partner zu zeigen, wie sehr er geliebt wird. Manchmal wird er auch vorgegeben...bspw. ich pflege meine Frau, bin da, würde mein Leben für sie geben, habe meine Arbeitszeit reduziert, damit ich mehr bei ihr sein kann usw.

Wie gesagt, wenn es für ihn wichtig ist, ihr so zu zeigen, dass er sie liebt...so ist es sein Weg und daher für ihn okay. Allerdings frage ich mich, wieso er das auf TikTok veröffentlicht hat...das zeigt ja, dass es um mehr geht, als nur die Liebe zu seiner seine Freundin.

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Meine Frau.
Das ist für meine Frau und mich sehr wichtig, über unsere Befindlichkeiten zu sprechen, generell sprechen wir viel miteinander. Und wer, wenn nicht sie, sollte darüber Bescheid wissen? Allerdings sieht sie es sowieso immer auf den ersten Blick; wir sind ja auch schon lange zusammen.
Aber sie ist meine engste Vertraute.

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Nein

Müde ab und an ja...aber das steckt schon seit der Kindheit in mir. Habe damals auch einen Versuch gewagt, alles zu beenden.
Zwar hatte ich lange Jahre Therapie um Traumata aufzuarbeiten und die hat auch viel bewirkt, aber trotzdem ertappe ich mich durchaus manchmal, dass ich mir denke "Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr...".

Allerdings bin ich doch recht zufrieden und glücklich in meinem Leben.
Es gibt einige Wunden, die noch offen liegen, bspw. der Übergriff auf meine Frau; die Konsequenzen daraus sehen und erleben wir jeden Tag.
Das trübt das "Glück" etwas. Und manchmal habe ich auch beruflich harte Kämpfe, wenn ich Schüler(-innen) helfe, aus besch*ssenen Haushalten zu flüchten.

Aber im Gros...ist mein Leben ganz okay.
Und ich würde es auch nie meiner Frau antun, bzw. ich könnte auch nicht, ich möchte sie nicht alleine lassen. Meine Rescue-Tiere auch nicht.

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Klar ist das in Ordnung. Warum sollte es das nicht sein?
Weil einige der Meinung sind, nur der eigene Partner muss ausreichen, um ein erfülltes, orgiastisches Liebesleben zu haben? Aber dann in einer Beziehung bitte auch nicht masturbieren. Ahja, und Penisring geht dann auch nicht, weil wenn er dazu tendiert nicht stramm zu stehen, dann ist es mit der Erregung halt nicht so weit her.

Es geht niemanden (!) etwas an, was ein Paar (oder mehrere, je nach Beziehungsform) sexuell ausleben...und Spielzeuge können eine Bereicherung sein.
Viele nutzen Spielzeug, einfach, weil sie sich ganzheitlich verwöhnen wollen. Bei manchen, weil es anders nicht möglich ist. Ist doch nichts dabei. Das Feld heute ist breit und man sollte hier endlich mal aufhören, das Zeug zu tabuisieren.

Zudem zählt ja soviel mehr zum Spielzeug...nicht nur Dildos & Co, sondern auch Handschellen, Federn, Masken usw., was es halt so gibt.
Das wäre doch reichlich schade.

Selbst Marquis de Sade hat den Einsatz von "Spielzeug" beschrieben.

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Stinken sicher nicht. Klar haben sie auch einen Eigengeruch, ich assoziiere das immer mit dem Geruch von "frisch gebügelt".
Aber der ist so dezent, dass man ihn nicht bemerkt.
Alle unsere (aktuell) drei Katzen riechen kaum.

Bei kranken Katzen kann das natürlich anders sein. Aber eine gesunde Katze hat wenig Eigengeruch, es sei denn, sie hat sich in irgendetwas gewälzt, was eben intensiv riecht.

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Nein.
Wenn ein Täter jemanden vergewaltigen will, dann tut er das, unabhängig davon, in welcher Situation er diese Person vorfindet.

Das Risiko auf einen Vergewaltiger zu treffen, ist pinkelnd das Gleiche, als würde man einfach nur nach Hause gehen. Wie gesagt, wenn ein Täter Druck hat (in welcher Form auch immer), dann ist es ihm egal, ob die Person läuft, sitzt, pinkelt und noch egaler, was sie anhat.

Leider ist man nie und nirgends sicher, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Zur anderen Frage, bzgl. des Harndrangs: die Blase kann man trainieren.
Dann hält man es aus, bis man zu Hause ist oder eine Toilette gefunden hat.

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Danke für die Antwort auf meine Nachfrage.

Eigentlich würde ich sagen: Zieh' an, was dir gefällt. Die Meinungen anderer sind vollkommen unwichtig für dich.

Aber du hast selbst Zweifel. Was genau löst den Zweifel aus, bzw. in welche Richtung geht der Zweifel?
Dass man dich schräg ansieht? Dass der Rock das "Problem" werden könnte?

Für mich ist das ein recht normales Outfit. Von der Jacke und den Schuhen abgesehen laufe ich auch ab und an so rum...gerade solche Röcke liebe ich sehr. Aber für mich gehören da eben, ganz Frau eben, andere Schuhe, dazu ein längerer Mantel und mindestens ein knalliges Teil. Aber darauf kommt es nicht an.

Du trägst es und sollst dich damit auch wohlfühlen.
Daher wäre es vielleicht wirklich gut, den Zweifel zu überprüfen. Was wirklich dahintersteckt. Bspw. bei der Angst vor schrägen Blicken oder Sprüchen, ob diejenigen wirklich das Recht haben, dir ihre Meinung aufzudrängen oder ob diese Meinung wirklich für dich von Belang ist usw.
Ich weiß ja, wie die Gesellschaft so sein kann. Aber das ist wirklich absolut egal, was irgendwelche Leute, die einen eh nicht kennen, so absondern.

Wenn es die Kleidung an sich ist, daran kann man ja etwas ändern.
Ich finde es so ganz okay, eben durch die Farbe unauffällig. Wie gesagt, ich persönlich würde ggf. mal nach einer anderen Jacke schauen oder in einen schönen halblangen oder ganz langen Mantel investieren; ggf. noch in andere Schuhe, vielleicht schöne Stiefel oder Chucks (bin Chuck-Trägerin, daher würde ich die auch zum Ballkleid tragen).

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Naja, eine Blasenentzündung wird ja durch Keime hervorgerufen. Wenn man da jetzt eine Inkontinenzhose trägt und hinein uriniert, wabern die Keime halt dort herum und setzen sich im Gewebe, dem Superabsorber usw. fest. Das heißt, der Intimbereich ist ständig mit den Keimen konfrontiert, anstatt sie einfach nur ausspülen zu können, wie beim normalen Toilettengang.

Daher kritisch. Manche können nicht anders, weil sie ggf inkontinent sind oder bettlägrig...aber wer es vermeiden kann, sollte es tun, sonst zieht sich die Zystitis oder wird stärker, oder der Keim besiedelt noch andere Bereiche, je nachdem, was es ist.

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Tja, wie würde man das machen wollen?
Man sieht den Leuten ja nicht an, ob sie sexualisierte Gewalt oder generell Gewalt gegen ein Kind oder Kinder ausüben (werden). Genausoweng, wie man einem Pädophilen oder Pädosexuellen seine Präferenz ansieht.

Wie soll man dann die Kinder schützen? Zudem sexualisierte Gewalt bei Kindern ja meistens im eigenen Umfeld passiert (bei mir war es der Nachbarssohn). Familie oder generell das Umfeld gilt ja nach außen hin immer noch als "geschützter" Raum, obwohl man es heute besser wissen sollte.

Leider ist es unmöglich jedem Kind oder generell jedem Menschen den ihm zustehenden Schutz zu ermöglichen. Viele Täter waren auch mal Opfer.

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Tja...was erwartest du jetzt genau von uns? Wir kennen weder ihn noch dich.

Was nützte dir auch das Wissen, ob er an dich denkt? Wenn du wissen willst, ob du, trotz Block, wichtig für ihn bist, wirst du einen Weg finden müssen, ihn zu fragen.

Probleme müssen eben angesprochen werden. Wenn nicht, passiert sowas.

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Also wenn sie dazwischengeht, wenn du dich mit jemandem unterhältst, sorry, das empfinde ich persönlich als sehr übergriffig.
Das zeigt eher, dass deine Freundin ziemlich massive Verlustängste zu haben scheint, wenn sie dich nicht mal Gespräche führen lässt.

Allein, dass sie wohl der Meinung ist, du gehörtest ihr, ist schon ein ziemlich deutliches Zeichen, dass da jemand ganz große Probleme hat. Kein Partner gehört dem anderen, wird es auch nie...

Sehr traurig, das zu lesen und auch, dass es dir zu gefallen scheint.
Die Beziehung ist wohl noch recht frisch, so dass so etwas noch mit "besonderer Zuneigung" und großer Liebe interpretiert wird.

Aber das geht schon in eine sehr toxische Richtung. Das wird und kann nicht lange gutgehen, wenn du ein halbwegs eigenständiger Mensch bist, der sich nicht zur Gänze selbst aufgeben will/kann.
Denn wenn jemand schon so handelt, dann wird es nicht dabei bleiben.

Allerdings ist es eure Beziehung. Hätte meine Frau das gemacht...wären wir heute nicht mehr zusammen (fast 25 Jahre). Aber wir sind auch sehr eigenständige Menschen, ohne Besitzansprüche aneinander...und trotzdem immer noch verrückt nacheinander.

Nein, eigentlich wirklich traurig, dass da jemand so handelt.

Wie sieht sie es denn, dass du hier mit anderen kommunizierst und dann auch noch über sie?

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