Danke für die Antwort auf meine Nachfrage.

Eigentlich würde ich sagen: Zieh' an, was dir gefällt. Die Meinungen anderer sind vollkommen unwichtig für dich.

Aber du hast selbst Zweifel. Was genau löst den Zweifel aus, bzw. in welche Richtung geht der Zweifel?
Dass man dich schräg ansieht? Dass der Rock das "Problem" werden könnte?

Für mich ist das ein recht normales Outfit. Von der Jacke und den Schuhen abgesehen laufe ich auch ab und an so rum...gerade solche Röcke liebe ich sehr. Aber für mich gehören da eben, ganz Frau eben, andere Schuhe, dazu ein längerer Mantel und mindestens ein knalliges Teil. Aber darauf kommt es nicht an.

Du trägst es und sollst dich damit auch wohlfühlen.
Daher wäre es vielleicht wirklich gut, den Zweifel zu überprüfen. Was wirklich dahintersteckt. Bspw. bei der Angst vor schrägen Blicken oder Sprüchen, ob diejenigen wirklich das Recht haben, dir ihre Meinung aufzudrängen oder ob diese Meinung wirklich für dich von Belang ist usw.
Ich weiß ja, wie die Gesellschaft so sein kann. Aber das ist wirklich absolut egal, was irgendwelche Leute, die einen eh nicht kennen, so absondern.

Wenn es die Kleidung an sich ist, daran kann man ja etwas ändern.
Ich finde es so ganz okay, eben durch die Farbe unauffällig. Wie gesagt, ich persönlich würde ggf. mal nach einer anderen Jacke schauen oder in einen schönen halblangen oder ganz langen Mantel investieren; ggf. noch in andere Schuhe, vielleicht schöne Stiefel oder Chucks (bin Chuck-Trägerin, daher würde ich die auch zum Ballkleid tragen).

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Danke für die Antwort auf meine Nachfrage, wobei ich gestehen muss, mit "vielseitig interessiert" kann ich nicht sehr viel anfangen. Das sind nahezu alle Kinder in den Alter, aber die meisten haben doch ein Steckenpferd. Zumindest die Kinder, die ich unterrichte.

Schade, Dinos sind out. Naja, das kommt ggf. irgendwann wieder. Ich sammle sie heute, mit über 40. Mittlerweile habe ich auch eine Dino-Spardose.

Aber was macht er wirklich gerne? Und wie groß sind die einzelnen "Türchen" vom Adventskalender?
Wenn er bspw. gerne zeichnet oder malt...ein paar Stifte, Pinsel, einzelne Farben (bspw. Tuben Acrylfarbe), Kreiden usw. Das kostet oft nicht viel und am Ende hat man doch einiges zusammen.
Generell gibt es vieles, was die Kreativität anregt.

Oder wenn er irgendwas sammelt, wie hier schon jemand mit den Pokemon-Karten angesprochen hat. Das gibt ja auch noch andere Sammelgebiete, wie Halbedelsteine (die gibt es oft auch schon günstig), alte Münzen, bspw. meine Nichte (auch 7) sammelt, laut meiner Oma, alles wo ein Einhorn drauf ist - ggf. hat der Bub auch so eine "Leidenschaft", z.B. Matchboxautos usw.

Hat er vielleicht Lust selbst eine Geode aufzuklopfen? Die gibt es mittlerweile auch zu kaufen und kosten zwischen 2 und 5 Euro. Oder vielleicht ein Kit zum Kristallezüchten, das man eben auf einige "Türchen" verteilt. Gerade die Sachen von Kosmos kommen bei meinen Schülern immer recht gut an.

Spielt er gerne Detektiv? Ich habe gerade einen in der Klasse, der ist da ganz interessiert...Lupe, Fingerabdruckpulver, Pinsel usw. Das gibt es doch schon recht günstig.

Es gibt eigentlich ganz viel...auch relativ günstig. Aber es gibt eben zuviel, um jemanden, den man nicht kennt und über den man außer "ist vielseitig interessiert" nichts weiß.

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Ich mag kitzeln allgemein nicht

Gut, wir sind zwei Frauen...vielleicht liegt es daran, dass wir nicht streiten.

Aber kitzeln gibt es bei uns nicht. Schon als Kind fand ich kitzeln übergriffig und außerdem lösen solcherlei Berührungen Schmerzen bei mir aus, mit tut das einfach weh und kitzelt eben nicht, egal wie sanft man das macht.

Finde es auch ziemlich albern. Meine Frau würde ich nie kitzeln. Wir haben vermutlich eine andere Vorstellung von Intimität. Wir kuscheln lieber, streicheln usw.
Und würden wir uns streiten, dann würden wir wohl in erster Linie danach erst einmal ausdampfen. Aber...die Situation gab es bei uns noch nicht. Wir sprechen eben miteinander.

Und gerade in Streitsituationen; wenn da jemand anfängt zu kitzeln (oder anderen Blödsinn zu machen), dann zeigt er damit doch recht deutlich, dass er den Streit und auch den Partner nicht ernst nimmt, bzw. dass er mit einer Streitsituation gar nicht respektvoll umgehen kann.

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Du hast dann auch nicht weiter nachgehakt, wenn sie nicht erklären konnte/wollte, warum sie nicht will.

Vielleicht sollte man mal von der Vorstellung weg, dass lesbische Frauen alle Oralsex richtig richtig toll finden. Es gibt auch Frauen, die da überhaupt keinen Sinn dafür haben und die auch den Geschmack nicht leiden können.

Mir scheint, hier sollte man mehr miteinander sprechen, anstatt eine hier über die andere.

Es kann gut sein, dass sie sich von dir auch ausgenutzt fühlt...bspw. "Die will eh immer nur, dass ich sie lecke. Was ist mit mir? Nimmt sie mich überhaupt als Mensch wahr oder bin ich nur gut zum Lecken?".

Ich verstehe nicht, wieso man nicht klar miteinander spricht. Das muss in einer Beziehung passieren, sonst kommt es zu solchen Situationen. Lieber nimmt man dann Unausgesprochenes hin und stellt die Person dann im Internet bloß, jammert über die Beziehung, aber am Ende macht man doch nichts. Und dann ist eben bald Ende.

Traurig. Ein Grund, warum viele Beziehungen den Bach runtergehen.

Ihr seid beide nicht glücklich. Ihr solltet reden und zwar klar; aber auch sachlich und neutral OHNE Vorwürfe. Und du solltest sie, wenn ihr redet, dazu anhalten, dass sie ruhig ehrlich sein kann. Eine gute Beziehung kann das vertragen.

Wenn ihr beide Interesse an eurer Beziehung habt, sprecht ihr miteinander.
Mir scheint aber auch, dass Sex eine sehr gravierende Rolle bei dir spielt, etwas sehr Wichtiges ist. Ist es für sie genauso wichtig? Hat sie es auch als eine der oberen Prioritäten in der Beziehung, so wie es bei dir erscheint?
Ich will da keine Antwort drauf, das sind Fragen, die ihr einander und euch selbst stellen sollt.

In einer Beziehung sollte es problemlos möglich sein, auch einem Unangenehmes anzusprechen ohne Angst haben zu müssen, gleich Anpfiff zu bekommen. Kann deine Freundin mit dir sprechen? Kann sie ohne Scheu mit dir über ihr unangenehme Dinge sprechen? Ist sie dir gegenüber angstfrei? Oder muss sie Angst haben, wenn sie äußert, dass sie Oralverkehr vielleicht ätzend findet, dass du sie sofort mit Vorwürfen überschüttest oder sie gleich verlässt, weil es dir so wichtig ist?

Liebt ihr euch eigentlich?

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Nun, Hobbies gibt es, wie Sand am Meer. Leider lässt du offen, was du eben gerne machst. Bist du mehr der Sportliche? Mehr künstlerisch? Ruhig?

Sportliche Hobbies ohne Wetterbewerb, wären ja eher Schwimmen, (Renn-)Radfahren, Wandern, Klettern/Bouldern, Joggen usw., wobei man aus allem einen Wettbewerb machen kann.

künstlerisch: Malen, Zeichnen, Modellieren, Steinarbeiten, Fotografieren (hier kann man schön experimentieren), Scrapbooking, Lettering, Basteln, Drucke (Linol usw.)...da gibt es viel

literarisch: Lesen, Schreiben von Geschichten, Krimis, Gedichten usw.

Handarbeiten: Häkeln, Stricken, Sticken, Nähen usw.

Alles macht eben Spaß, wenn man einen Sinn dafür hat.

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Gemein nicht, aber zu emotional.

Ich würde mich eher sachlich darauf beziehen, dass Informationen vermittelt wurden, die so nicht stimmen, man aber den Fehler begangen hat, deine Seite nicht zu hören. Anscheinend hat man mit dir ja darüber nicht gesprochen.

Das muss erwähnt werden.

Aber immer schön sachlich distanziert bleiben, sonst machst du dich leider, gerade wenn eh schon irgendjemand Gerüchte streut (und du nicht weißt, wer es ist...es kann ja auch derjenige selbst sein, der dir die Stunden gestrichen hat), angreifbar. Und das brauchst du oben drauf nicht auch noch.

Ja, es verletzt dich, ja es nervt dich...alles absolut verständlich. Aber hier geht es um einen Job, auch wenn ihr ggf. alle per Du sein solltet.

Lieber ein sachlicher, halbwegs neutraler, aber deutlicher Brief, als wenn du emotional dann noch Streit vom Zaun brichst. Das muss nicht auch noch sein.

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Klar. Gehört auch dazu. Ist doch toll, wenn einen die Story oder das Buch so fesselt, dass man es nicht aus der Hand legen kann.

Dafür habe ich auch schon in Kauf genommen, dass ich halbtot im Job angekommen bin, aber ich wusste dann wenigstens, wie es ausgeht.

Könnte mir heute, wenn ich ins Bett gehe, auch wieder so gehen. Ich lese auch gerade wieder ein spannendes Buch, obwohl ich es schon zum zweiten Mal lese, aber es wird einfach nicht langweilig.

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Natürlich. Zwar bin ich wirklich nicht perfekt und sehe auch in Nachhinein oft noch Fehler, die ich dann ausbessere. Aber für mich ist es schon eine Frage des Respekts dem Leser gegenüber, sich um richtige Schreibweise und Grammatik zu bemühen.

Dieses Schreiben nach Gehör liegt mir nicht und da rollen sich mir immer wieder die Zehennägel auf, wenn ich das hier sehe oder bei meinen Schülern (und ich unterrichte noch nicht mal Deutsch).

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Geduld, Gelassenheit, mich nicht aufzuregen, Schicksale anzunehmen und das Beste daraus zu machen, den Moment zu nutzen, da es ganz schnell vorbei sein kann...

Im Endeffekt zielt es alles auf inneren Frieden ab. Eine Lernphase für mich, da ich mich wahnsinnig aufregen kann.
Aber ich möchte nicht, dass meine Frau hier meine Emotionen un(-ter-)bewusst mitbekommt...sie hadert schon genug mit ihrer Situation und braucht eher eine Säule im Leben, als ein HB-Männchen.

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Nein, nie

Und das, obwohl wir gefühlte drölfzig Bäckereien um uns haben...

Aber ich bin vor einigen Jahren dazu übergegangen, meine Brötchen und auch das Brot selbst zu backen. Gekauftes gibt es nur noch selten; bzw. wenn Bäckerei oder Konditorei, dann eben Süßgebäck.

Da wir aber Eulen sind, dementsprechend am Wochenende meist die ganze Nacht wach...gehen wir morgens ins Bett, nicht zum Bäcker 😀

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Ja

Ich hab' dort einen Account, sogar einen ganz frischen, nachdem ich ein paar Jahre dort nicht mehr war.
Aber wirklich nutzen? Es gibt halt einige Accounts, denen ich folge, die für mich interessant sind, aber selbst etwas schreiben? Nur sehr selten.
Auch bin ich oft tagelang nicht dort...so wichtig ist es dann doch nicht.

Mich persönlich stört der ganze Hass. Diese Hetze, dieses Canceln usw. also die Extreme. Im Endeffekt nur ein sehr deutliches Bild, wie es in den Köpfen der Gesellschaft aussieht, was ich sehr erschreckend finde, aber die letzten beiden Landtagswahlen recht gut erklärt.
Um zu sehen, wohin Deutschland gesellschaftlich läuft, dafür ist X wirklich gut.

Fällt man aber selbst aus der Norm, egal in welcher Weise, muss man sich warm anziehen.

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Was nützt dir der Zweifel? An deiner Körpergröße ändert sich dadurch nichts.

Und ganz ehrlich, willst du wirklich einen Mann, der sagt "Naja, mein Typ biste ja schon, aber ich möcht' dich größer."?
Willst du nicht lieber einen Mann, der dir sagt "Ich steh' auf dich, weil du bist, wer du bist und aussiehst, wie du aussiehst?".

Es gibt keinen Grund an dir zu zweifeln, eher solltest du an solchen Männer zweifeln, die dich nicht so annehmen können/wollen, wie du eben bist. Sowas brauchst du nicht...

Aber wenn von 100 Männern nur 2 sagen "du bist mir zu klein" - beginnen schon immer die Selbstzweifel. Das ist traurig, mehr als das sogar. Anstatt, dass man den Mann in den Wind schießt oder sich denkt "Kannst mich mal!" - nein, man möchte sich selbst ändern, um solchen Männern dann zu gefallen.

Wirklich das ist schade...und wenn du dann so groß bist, wie dich die Männer haben wollen, ist deine Nase zu groß, dein Busen zu klein, deine Hüften zu schmal und dein Hintern zu proper. Und am Ende, wenn du dann alles gemacht hast, um den Typen zu gefallen, siehst du aus, wie Joyce Wildenstein.

Den Weg schlägst du gerade ein.

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Respektlosigkeit

Das betrifft aber ausschließlich Führungs"kräfte", die sich in meinen Augen für diese Position vollkommen disqualifizieren, weil sie oft nicht das nötige Wissen (nicht nur Fachwissen, sondern eher Umgang mit Menschen) mitbringen und leider in den meisten Fällen versuchen, dieses durch ihre narzißtisch-kontrollierende Persönlichkeit wieder auszugleichen, sprich: Fehler machen, diese anderen unterschieben, zynische Spitzen verschießen, sich ein "Opfer" aussuchen usw.

Aktueller Fall: die Dame ist schwerhörig. Sie benutzt ihre Hörgeräte nicht. Nicht weil sie sich dafür schämen würde oder sie nicht gut passten...es geht nur darum, wichtige Dinge "nicht mitzubekommen", damit sie immer wieder sagen kann "Das hat man mir nicht mitgeteilt.", "Das hast DU mir nicht gesagt, *Vorwürfe*!" (wenn sie sich ein Opfer ausgesucht hat) oder "Das wusste ich nicht, hätte ich es gewusst, hätte ich etwas getan."...
Bis wir mal gemerkt haben, dass sie ihre Hörgeräte nicht trägt, das hat lange gedauert.

Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen. Vom Alter der Person ist das unabhängig.

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Meine Mutter lässt mich nicht bei TVK bewerben?

Guten Abend an alle,

ich habe seit dem Kindergarten immer große Freude am Singen gehabt. Jahrelang singe ich Tag für Tag, habe zwar noch nie Gesangsunterricht genommen, aber ich kann teilweise, würde ich sagen, schon ziemlich gut singen. Auch eine Freundin von mir, die echt professionell singt und Unterricht nimmt, findet, dass ich gut singe und meine Schwester meinte, sie würde auf jeden Fall buzzern! Das freut mich immer sehr. Ich liebe die Sendung The Voice Kids von Sat.1 und würde mich so unfassbar gerne bewerben aber meine Mutter, die Sängerin ist, kritisiert mich da immer total und übertreibt voll als wären bei The Voice Kids nur Naturtalente, zu denen ich nicht dazugehöre. Außerdem behauptet sie andauernd, man würde dann im Internet nuuuuur Hate kriegen. Aber das wäre mir auch so ziemlich egal. Meine Mutter hat mir heute wieder versucht zu „erklären“, dass ich nicht gut genug bin und hat teilweise sehr verletzende Dinge zu mir gesagt. Sie und mein Vater sind getrennt und auch oft verschiedener Meinung. Mein Vater singt auch viel im Chor etc. und ist musikalisch und betrachtet das aber ganz anders. Er findet, dass ich eine wunderschöne Stimme habe und super gut singen kann und würde es mich auf jeden Fall probieren lassen, mich zu bewerben aber selbst diese Chance will meine Mutter mir nehmen. Mann, ich muss wieder heulen… Meine Stimme ist noch relativ hoch, Stimmbruch kommt bei mir wohl etwas später. Ich bin M14, das heißt mir bleiben nur noch 1 oder 2 Jahre, dann bin ich zu alt für TVK. Es ist mein allergrößter Wunsch!! Was kann ich nur tun? Bitte helft mir. :(

Vielen Dank im Voraus, ich freue mich über jede respektvolle Antwort

Auch danke für‘s Lesen

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Deine Eltern sind nicht neutral.
Oft ist es so, dass Eltern gar keine Kritik üben können und das Kind immer toll ist, aber es gibt eben auch welche, die ihr Kind gerne und oft abwerten...Gründe, dafür mannigfaltig, manche haben Angst vor Konkurrenz.
Deine Mutter scheint hier aber ziemlich empathielos zu sein, wenn sie offen deine Träume niedermacht und gerade dieses "Du bist nicht gut genug" - hat sie eigentlich eine Ahnung, was sie damit auslösen kann?

Schlag' doch einfach mal vor, dass du dir einen neutralen Sänger oder Gesangslehrer suchst, der deine Stimme ganz neutral und ganz sachlich bewerten soll. Das wäre für dich sowieso gut, wenn Singen dein Traum ist, dass du professionellen Unterricht nimmst; also auch wenn deine Eltern dahingehend ausgebildet sind.
Aber ein Außenstehender ist hier oftmals besser, wie gesagt, er ist neutral und (in den meisten Fällen) besteht keinerlei Interesse, dass der Schüler demotiviert wird und sich als "nicht gut genug" fühlt. Ganz im Gegenteil. Die freuen sich eher über Erfolge oder wenn der Schüler wirklich mit Freude dabei ist.

Bin selbst Kunst- und Musiklehrerin und es ist toll, wenn Schüler gerne in den Unterricht kommen, wenn sie Freude und Spaß daran haben...

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Die Frage stellt sich bei mir nicht mehr...jedoch habe ich mit meiner Frau 16 Jahre Unterschied. Sie ist die Ältere, wird jetzt dann 61. Wir sind knapp 25 Jahre zusammen und sie wird auch die Einzige in meinem Leben bleiben.

Allerdings war es bei mir schon immer so, dass ich mit Gleichaltrigen oder Jüngeren nicht viel anfangen konnte. Das hat sich nicht geändert.

Aber nach oben hin hatte ich nie eine Grenze.

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Lässt sich so nicht wirklich beantworten. Was ist "normal"?

Zum einen kommt es ja darauf an, wie man aufgewachsen ist. War in der Kindheit, durch Eltern, Großeltern usw., Nacktheit etwas Schlechtes, etwas Schambehaftetes usw.? Dann ist es schwer das abzulegen.

Genauso, wenn man negative Erfahrungen gemacht hat, ob nun mit Nacktheit an sich oder generell übergriffigem Verhalten/Übergriffen.

Und natürlich haben viele auch noch eine ganz natürliche Schamgrenze...

Ich persönlich habe bspw. im häuslichen Bereich, sprich meiner Wohnung, überhaupt kein Problem nackt zu sein. Da sind nur meine Frau, unsere Haustiere und ich. Ebenso halt, wenn meine Frau nackt herumläuft (naja, das sehe ich ja auch gerne).

Aber sonst? Selbst in Schwimmbadduschen würde ich mich nie nackt ausziehen. Und andere nackt zu sehen, das ist auch nicht so meine Leidenschaft, ganz unabhängig der Optik.

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Verheiratet. Seit 25 Jahren bin ich (fast 44) mit meiner Frau (fast 61) zusammen. Sie wird die einzige in meinem Leben bleiben. Nachdem sie jetzt Pflege benötigt, um so mehr. Das hat uns noch mehr zusammengeschweisst.

Liebesgeschichte über unser Kennenlernen ist viel zu unromantisch; da fehlt uns beiden das Romantik-Gen.

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