Jeder, der einem begegnet, hinterläßt Spuren. Darunter gibt es positive, nachhaltige, beeindruckende, leider wenige. Dann gibt es negative. Auf die hätte man verzichten können, doch leider drängten sie sich einem auf und man konnte sie aus Unwissenheit nicht verhindern. Die allermeisten sind absolut vergänglich, man verbindet nichts mit ihnen, man vergißt sie, farblos, verschwinden im Nirvana. Geholfen haben mir insbesondere die positiven, die fast ausnahmslos von Menschen kamen, denen ich als Person etwas bedeutet habe, ob ich mir dessen bewußt war, sei dahingestellt. Im Nachhinein bin ich unendlich dankbar dafür, dass diese Leute in meinem Leben waren/sind. Die Negativen halfen mir auch, meine Fehler/Unwissenheit zu verstehen und ggf. zu ändern. Insofern nutze ich die auch positiv, aber den Menschen, die einen damit konfrontiert haben, ist man nicht dankbar, weil die nur Ihren Unrat aus Egoismus, Eitelkeit oder Ignoranz bei einem abgeladen haben. Da bin ich meinem eigenen Selbstbewußtsein, dass ich wieder aus den positiven Spuren in meinem Leben zog, dankbar. Die meisten sind unbedeutend und manchmal wundert man sich, dass selbst Personen, wo man dachte, die bedeuten einem was und umgekehrt, sich später als absolut vergänglich und inhaltlos herausstellen. Und ich frage mich immer wieder, warum so viele Menschen genau diesen hinterherlaufen, anstatt sich genau die Frage zu stellen, die Du oben gestellt hast!!! Man kann sich viel Zeit und Leid ersparen, wenn man weiß, wer einem Mehrwert geben kann. Denn am Ende gibt es nur eine Handvoll Menschen, die in einem positive, nutzbare und nachhaltige Spuren hinterlassen. Und man sollte sich die Mühe machen, diese herauszufinden und zu würdigen! Alles andere ist Schrott...Und ja, diese Spuren lohnt es sich auch weiterzugeben, Anderen auf den Weg zu helfen, auf dass diese von Dir irgendwann sagen, Du hast positive Spuren in ihnen hinterlassen. Ich glaube, das ist der Sinn des Lebens...

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Krass, ich konnte es schon der Vorschule. Da hat man es uns beigebracht...mit Übungsuhren und so...

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Nöö, wieso denn? Probier's auch mal aus. Jeder, wie er's mag!

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Wenn Du nicht mehr hingehst, mußt Du ihr absagen, nett aber bestimmt, denn die freut sich ja. Ansonsten hast Du ja von einer 104 Jährigen nichts zu befürchten. Vielleicht ist sie selbst nicht mehr ganz Herr der Lage, aber Du bist es bestimmt. Sag Ihr, dass Du ja glatt ihr Ur-Ur- Enkel sein könntest und das das nicht geht. Sie wird es verstehen und auch drüber lachen. Nur nicht so ernst nehmen. Wenn sie nicht geistig total verwirrt ist, wird sie es auch locker sehen...so alte Leute lassen sich normalerweise gut lenken, wenn man es bestimmt aber rücksichtsvoll macht...

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Rufe heute zurück! Vielleicht haben sie es sich morgen anders überlegt. Du willst ja was von denen im besten Fall... Vielleicht wollen die auch nur ne zusätzliche Info. Aber auch dann, nutz die Gelegenheit, Dich evtl. nochmal gut darzustellen... das ist Deine Chance!

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Bei Aussichtslosigkeit sollte man schon aus Selbstschutzgründen irgendwann aufhören und sich frei für Neues machen! Und bei 2 Jahren kann man wohl von Aussichtslosigkeit sprechen. Das hat nichts mehr mit Liebe zu tun, sondern nur noch mit Blockade. Fang neu an zu denken und zu leben. Irgendwann ist die Zeit um, nutze sie jetzt!

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Wenn das schon negativen Einfluss auf Deine Noten hat, mach Dir lieber schneller bewußt, dass das keine Aussicht auf Erfolg hat. Am Ende schadest Du Dir selber, wegen nem Lehrer, der nie Deine Gefühle erwidern kann, weil er das an sich nicht darf! Er wird sich nicht wegen Dir in Gefahr bringen, das solltest Du auch nicht tun. Träume sind erlaubt, aber die dürfen die Realität nicht negativ beeinflussen. Bleib realistisch!

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