Hi, ich hatte schon immer eine gewisse Angst wenn es um das Thema ,,erbrechen" ging. Sobald jemand hustet rutsche ich ein Stück von der Person weg und werde nervös. Ich bin kein fan von den Leuten die sagen sie hätten etwas was nicht stimmt. Aber nach diesem Tag bin ich mir nicht mehr sicher ob ich bei diesem Thema so ,,normal" bin. Ich hatte in Vergangenheit viele schlimme Momente wo jemand neber nicht gebrochen hat, oder noch viel mehr. Seitdem bin ich sehr kritisch wenn es darum geht.. falls sich jemand mit emetephobie auskennt wäre es sehr nett wenn du mir mal sagen könntest was Sache ist.
Heute morgen sollte ich etwas von oben holen und es meiner Mutter bringen die sehr gestresst war. Als ich die Treppe wieder runter lief hörte ich sie stark husten und plätschernde Geräusche auf dem Boden. Ich bleib stehen und schaute um die Ecke in die Küche wo sich meine Mutter gerade den Mund abwischen und ins bad lief. Ich bin weiter zur Küche gelaufen wo ich sah das der Boden großflächig mit erbrochenem bedeckt war. Ich weiß nicht wie ich das Gefühl beschreiben soll aber ich bekam richtig Panik und bin direkt in mein Zimmer gerannt. Ich und meine Mutter mussten los weswegen sie alles schnell mit einem Handtuch aufsaugte und wir losgefahren sind. Der Anblick geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Heute Nachmittag als meine Mutter in mein Zimmer reinkam verspürte ich eine Angst die ich noch nie gespürt habe.ich bekam Panik und hoffte das meine Mutter schnell wieder geht. Eben fragte mich meine Mutter ob wir den Film den wir vor ein paar Tagen angefangen haben zuende schauen wollen. Ich wollte aber irgendein bedrückendes Gefühl in mir hielt mich davon ab und ich sagte nein. Eben bekam ich hunger, und wollte mir ein Brot machen. Aber als ich vor der Tür stand die in die Küche führt zitterte ich am ganzen Körper, mir wurde schwindelig, ich bekam schnapp Atmung, und bekam nur schwer Luft. Ich hatte direkt Tränen in den Augen und wollte wieder in mein Zimmer. Jetzt sobald ich daran denke in Kontakt mit meiner Mutter oder der Küche zu kommen schnappe ich nach Luft und kriege wieder Tränen in den Augen.