Beim Produkt bzw Quotienten musst du immer die relativen Fehler addieren. Das geschieht aber separat und unabhängig von allen Messwerten. Angenommen du hast für w=y +/-1,5% und für x=z +/-2%, dann addierst du erst für den Quotienten alle relativen Fehler (0%+1,5%) und danach für das Produkt alle Prozentwerte (1,5%+2%). Drin Ergebnis ist die relative Abweichung der Fehlerfortpflanzung !EINES! Messpaares. Hast du dann eine Wertetabelle mit mehreren Messpaares, bildest du den Mittelwert aus den einzelnen Fehlerfortpflanzungen. Dadurch erhältst du einerseits den Mittelwert des Messwertes und andererseits kannst du vergleichen, ob der Prozentwert der Fehlerrechnung oder Fehlerfortpflanzung größer ist. Das größere Ergebnis ist dann deine finale Abweichung.

...zur Antwort

Grundsätzlich benötigst du die Formel y = mx + t und m = y2-y1/y2-y1. Die Variable2 ist dabei immer die größere und Variable1 die kleinere. Alternativ kannst du auch den Vektor zwischen den beiden Punkten berechnen und die Koordinaten dann vertauschen und in "Bruchschreibweise" darstellen.

Dann setzt du m und die x und y Koordination eines Punktes in die erste Formel ein und löst diese nach t auf.

Bei der ersten Aufgabe setzt du dann noch die Koordinaten des Leuchtturms sowie m und t in die erste Formel ein. Steht am Ende auf beiden Seiten das Gleiche (besteht eine wahre Aussage), dann kollidiert das Schiff mit dem Leuchtturm, ist die Gleichung nicht erfüllt, fährt er an ihm vorbei.

Bei der 2. Aufgabe reichen dir meine ersten beiden Absätze. Hier kannst du zur Erleichterung für eine gleiche Variable z. B. a eine gleiche Zahl einsetzen.

Bei der 3. Aufgabe würde ich zunächst den Satz des Pythagoras verwenden. Das Dreieck P(-4 | 0) Q (Y-Achsenabschnitt) O(0|0) ist rechtwinklig. PQ ist die Hypotenuse. Einfach die Vektoren berechnen mit einer zwei Variablen, wobei y von Q gesucht ist und x =0.

Für b) siehe erste beiden Absätze.

Abschließend verwende die Formel für Flächeninhalt im KOS, wobei 2 Seiten parallel bzw senkrecht zu Achsen sind. (A = 1/2 * (x2-x1) * (yw-yq)).

...zur Antwort

Denke schon, dass es ein Fossil ist. Im Zentrum (die weiße Röhre) konnte das Mark von einem ehemaligen Pflanzenstängel sein und die beiden Ausformungen ober- und unterhalb könnten den Bereich bis zum Splintholzende bzw beginnender Bast darstellen. Offensichtlich war die Pflanze hohl, was auch mögliche sedimentierte Korallen nicht ausschließen lässt. In letzterem Fall wäre es eher selten.

Der Stein an sich sieht eher wie Kalkstein aus, gut möglich also, dass es sich um Meeresbewohner wie Korallen oder andere Röhrentiere handelte.

...zur Antwort

Hi,

Meiner Auffassung nach, müsste das p-Xylol mit Brom reaktiviert sein als das Toluol. Das Bromatom stellt als Halogen einen "Elektronenräuber" mit hoher Ekektronegativität dar (siehe elektrophile Substitution). Dadurch ist das angrenzende Kohlenstoffatom stärker positiv geladen als der Rest der Kette und das Br-Atom negativer als der Rest. Hier wird also in einer nächsten Reaktion die Polarität des Moleküls zu einer wahrscheinlicheren und schnelleren elektrophilen Reaktion führen als bei Toluol, bei dem eine ungefähre Ladungsgleichheit besteht.

Und in diesem Zusammenhang besteht auch wieder der negative induktive Effekt beim Bromatom.

...zur Antwort

Würde sagen es handelt sich um N, da hier ja mehrere Zahlen mit inbegriffen sind und bei 1 ja speziell auf eine einfache Handhabung/Existenz/etc. verwiesen wird.

Also wäre es eine M:N Beziehung

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.