Servus beinand,

ich habe dieses Experiment mit Kupfergeld in der 3-Liter-Flasche schon mehrmals gemacht. 2 mal mit 1- und 2- Pfennig-Stücken, heraus kamen bei dichter Packung der dünnen Münzen beide male ziemlich genau 100 DM. In den Nuller-Jahren dann mit 1-, 2- und 5-Euro-Cent-Münzen. Heraus kamen erstaunlicherweise ziemlich genau 100 €. Die Euro-Cent-Münzen sind insgesamt größer, dazu kommt aber eine höherwertige Sorte (das 5-Cent-Stück), so gleicht sich das aus. War das womöglich Absicht der Münz-Designer, die ja an viele Dinge denken müssen (Kassen, Magnetismus, Verpackbarkeit etc.)

Dieser Tage (Januar 2019) war die Flasche mit brutto 12 kg erneut fast voll, und ich habe sie geschüttelt. Danach war wieder der ganze Flaschenhals frei (geht also noch bis März etwa). Ich glaube, die feste Packung ist für eine zuverlässige Aussage wichtig. Woher habt Ihr die Vermutung dass die Münzen zu gleichen Teilen verteilt seien? Ich habe meinen mathematisch begabten Vater auch nach einer Formel oder einer Gleichung gefragt. Unmöglich, weil zuviele Unbekannte. Aber sein Ansatz war auch über das Gewicht. Harte Fakten in etwa zwei Monaten.

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