Liebe/r ThunfischBrot..... zunächst kommt es wirklich darauf an WAS du studierst. Also Medizin ist etwas komplett anderes z.B. als Deutsch. Und Mathematik ebenfalls. Also im Studium ist es so: Medizin / Naturwissenschaften (Mathe, Physik etc.)/ Geisteswissenschaften (Deutsch, Philo, Geschichte). Und DANN gibt es natürlich auch noch speziell Fächer für Leute die "Lehramt" studieren. Die studieren quasi das "gleiche". Also ein Mathematik-Lehrer studiert "Mathematik" + Pädagogik(weil Lehrer) z.B.. Und all die Leute die "Lehramt" studieren (welche Fächer ist egal) haben eine "Studienordnung"(da steht drin wann du welche Prüfungen machen sollst usw....ist von Uni zu Uni verschieden) als "normale" Studenten. Ich z.B. Habe "Geschichte" studiert. Einfach so, als Bachelor. Und da "meine" Uni damals wollte, dass man ein Zweites Fach wählt (heute nennt man das Dual-Bachelor), habe ich Politikwissenschaften genommen. Am Ende, als ich den Bachelor machte, stand dann "Geschichte" drauf und ich habe auch in "Geschichte" meine Prüfung gemacht. Politikwissenschaft musste ich nur ein paar Semester belegen, zählte aber in die Gesamtnote am Ende des BA mit hinein.

Und generell: bei meiner Uni ist es so (Geschichte MA= Master):Vorlesungen: keine Anwesenheitspflicht. Proseminare (also ainfach "Seminare"): Anwesenheitspflicht. Alles was "Seminare" sind oder "Übungen" (habe ich zumindest), da ist Anwesenheitspflicht. Nicht in Vorlsesungen. Da geht man hin, wenn einem das Thema gefällt, oder man meint, dass man es gut für seine Arbeiten nutzen kann. Man muss also nicht zu "Vorlesungen" (zumindest bei mir). Es hängt stark vom Dozenten/Lehrer/Professor ab, ob der eine Anwesenheitsliste führt usw....die sagen das meist zu Anfang in der ersten Sitzung. Da sollte man 100pro da sein, um zu wissen "wo man dran ist".

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