Wir haben das auch in der Schule gemacht und zusammen mit der Lehrerin eine Inhaltsangabe gemacht:
Die Ballade beginnt mit einem Dialog zwischen zwei Naturgewalten, die planen, die Brücke über dem Tay zum Einsturtz zu bringen, wenn der Zug aus Edinbugh darüber fährt, weil ihnen dieses technische Bauwerk ein Dorn im Auge ist und sie ihre Natur zurückgewinnen wollen. Die Eltern Johnies, ein Passagier des Edinburgher Zuges, warten ungeduldig auf die Ankunft ihres Sohnes, um Weihnachten nachzufeiern. Während die Mutter befürchtet, dass die Brücke dem nun aufziehenden Unwetter nicht standhält, bewundert ihr Sohn die damals so fortgeschrittene Technick, die einem so manch eine Unannehmlichkeit erspart. So ist er davon überzeugt, die Brücke halte den heftigen Sturm aus. Doch die Befürchtung der Brücknersfrau bestätigt sich: Die Konstruktion stürzt in sich zusammen und reißt Johnie samt den anderen Zugfahrenden in die Tiefe und in den Tod. Am Ende der Ballade steht wieder ein Dialog zwischen den drei Naturmächten, die sich daran freuen, dass ihr Plan aufgegangen ist und sich erneut treffen wollen, um über ein weiteres Attentat auf die Menschheit nachzudenken.