Das ist die Regel in vielen Ländern und ist kein Alleinstellungsmerkmal der Deutschen oder Deutschlands.

Probiere mal in Japan als Wohlsituierter Ausländer, ohne Sprachkenntnisse ein Haus oder eine Wohnung zu bekommen, geschweige den eine Arbeit. Du bist ein Gaijin für die und das ist sogar kulturell Akzeptiert. Oder versuche mal mit deiner Freundin leicht bekleidet in einem streng Arabischen Land auszugehen. Es gibt mehrere Fälle von Verhaftungen und sogar Hinrichtungen deswegen.

In den USA brauchst du ohne Greencard und Visum nicht einmal probieren dich sesshaft zu machen und auch dort gibts Bundesstaaten wo du mit bestimmten Verhaltensarten mächtig ärger bekommen kannst. Mal eben ein Bier draußen trinken? Polizei an der Backe. Sozialhilfe? Gibts für max 3 Jahre in den USA. Krankenkasse? Bring mich nicht zum lachen...

Deutschland ist schon extrem niedrigschwellig für Ausländer und bietet anderen Kulturen unzählige Freiräume für ihre Lebensart. Da kann man ein Mindestmaß an Integration und den Willen zur Anpassung erwarten. Wenn man aber deswegen schon die Nazi-Keule oder Rassismus Karte zieht, dann sollte man dringend mal einen Realitätscheck bei sich selbst machen und eventuell mal ein paar andere Länder besuchen.

Die einzigen Länder wo du dich ähnlich Verhalten kannst sind die Niederlande und Schweden, vielleicht noch Belgien und Österreich, aber das wars dann auch. Alle anderen Länder wollen das du deren Sprache sprichts und eine gewisse Qualifikation mitbringst. In manchen kannst du noch nicht einmal Staatsbürger werden, ohne jemanden dort zu heiraten, oder die Sprache auf C2 Level zu sprechen.

Dieses alle Deutschen sind Rassisten Geläster, weil man was leisten muss, ist idiotisch und zeigt, dass der andere keine Lebenserfahrung hat.

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Kampfsport

Kampfsport und Kampfkunst.

Mannschaftssportarten helfen dir Teamgeist und Selbstvertrauen zu gewinnen, aber Kampfsport lehrt dich dir selbst mehr in deine Fähigkeiten zu vertrauen und dich zur Wehr zu setzen, wenn es nötig ist. Das kann gerade in der heutigen Zeit ein großer Vorteil sein und es hilft auch sich gegen Menschen zur Wehr zu setzen, die sich nicht um dein Leben scheren. Davon gibt es ja mittlerweile auch immer mehr, beflügelt durch die ganzen Konfliktherde und die politische Situation in Europa.

Es liegt aber am Ende an dir selbst und du solltest dann auch schauen wohin deine Intention geht. Auch in den Kampfsportarten und Kampfkünsten gibt es unterschiedliche Philosophien und Herangehensweisen. Manche sollen dich geistig Formen, manche sind reiner Wettkampf, andere dienen nur zur Verteidigung von Angriffen und wieder andere behaupten alles zu sein, aber bringen dir im Grunde nichts bei und leeren deine Geldbörse.

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Du stehst dir selbst im Weg.

Du musst leider dorthin gehen, wo sich diese Menschen versammeln. Online kann es zwar auch funktionieren, aber meine Erfahrungen mit Online Dating sind schlecht.

Die Frauen die du dort kennenlernst, erzählen dir nur die schönen Dinge über sich und die müssen nicht zwingend der Realität entsprechen. Es ist besser jemanden in echt kennenzulernen und diese Person erstmal ein paar mal in echt zu treffen.

Wenn du dich so sehr für Japan interessierst hast du diverse Möglichkeiten Gleichgesinnte kennenzulernen. Conventions, Manga/Animes Shops, Japanisch Sprachkurse, Kampfsportvereine mit Japan Bezug (Karate, Judo, Aikido, Kendo usw) Kochkurse zu japanischen Essen. Kulturveranstaltungen zu japanischen Themen.

Ich würde es an deiner Stelle damit versuchen und dabei schauen ob jemand Interessantes für dich dabei ist. Frauen mögen es leider, wenn man sie anspricht, gerade Otakus, besonders Frauen in der Richtung sind nochmal zurückhaltender als gewöhnlich.

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