Warum ist es in Deutschland nicht möglich festzulegen, das man am Ende seiner Tage aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen möchte?

Am Ende der Tage bedeutet für mich, wenn ich z.B. erschöpft bin von langer Krankheit, eine Herzattacke hatte oder sonst keine Chance auf Heiling mehr gibt. Dann muss es doch in diesem Land möglich sein, per Patientenverfügung zu bestimmen, das man sich in diesem Fall mit einer tödlichen Spritze den Zeitpunkt seines Todes selbst aussuchen möchte, um sich endlose Qualen zu ersparen. In Belgien z.B. braucht außer einem Rezept seines Hausarztes sonst nichts und man kann sich das Sterbemittel persönlich aus der Apotheke abholen, es sich zu Hause zuführen und fertig. Ich meine wer ist der Staat einen Menschen vorzuschreiben, man muss so und solange leben mit Schmerzen ohne Aussicht darauf, das man wieder gesund werden wird oder wer sind diese Menschen, die sich über den belgischen Weg oder den schweizerischen Weg (Exit) erhaben und den moralischen Zeigefinger erheben?

In meinen Augen gibt es fast gar nichts beruhigenderes, als am Ende des Lebens die Gewissheit haben zu können, das man selbstbestimmt von der Welt gehen kann, anstatt aufgrund staatlicher Zwänge dazu gezwungen zu werden in Unwürde sterben zu müssen. Es dauert keine 30 Sekunden ist man nach der Einnahme von Barbiturat eingeschlafen also tot, friedlicher kann man nicht sterben. Warum gibt es so viel Gegenwind und was sind die Argumente dieser Leute? Sie sterben auch irgendwann einmal und würden sich dann viellciht wünschen, das es so eine Lösung gegeben hätte.

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Ich bin auch nicht freiwillig geboren worden. ok, ich habe das Leben angenommen, aber dann, wenn es durch Krankheit oder anderen Umständen schwierig wird und ich die Qualität nicht als genügend betrachte, so darf ich doch wenigstens selber entscheiden dürfen, bzw. die Möglichkeit haben, den Zugang zu einem Medikament zu bekommen, wo ich auf humane Weise sterben darf oder kann. Klar, soll dies auch nochmals überprüft werden etc. (jetzt mal bösartig gesagt) dann ist diese Unterstützung die eben keine ist, dann wieder ok (?) bzw. so was sollte eigentlich auch verboten sein, dieses zwanghafte verbieten, ist es aber nicht, da Sterbehilfe verboten ist, auch eine indirekte Art zur Anstiftung und Unterlassung eines humanen Todes, also auch eine art körperverletzung, wenn sich dann zb. der leidende erhängt zb. ....da muss sich in zukunft was ändern......finde ich

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Dies würde ich nicht empfehlen, weil ich eines weiss. Man sollte so sein wie man ist, sich nicht verstellen. Ehrlichkeit ist sehr wichtig zu sich selber und zum Leben. Ich habe leider früher den Fehler gemacht bei einer Frau nicht ganz ehrlich von Anfang an gewesen zu sein und wenn sich dann plötzlich etwas entwickelt, dann wird es mit den Lügen immer komplizierter. Sich nichts vormachen, zu sich selber stehen, und dann kommt man beim Gegenüber auch gut rüber und wenns beide so machen und es funkt, dann ist es ein ehrlicher Funke, den man spürt. Dazu braucht man keine Anweisungen in Büchern, ganz sicher nicht, diese meine Meinung, lass lieber die Finger davon, ich kenne dich nicht, aber würdest du ein guter Freund sein würde ich dir sagen, dass du das nicht nötig hast, weil du ein ehrlicher und guter Mensch bist......

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Weil Depressionen immer Episoden sind und die Leute immer davon ausgehen, dass diese wieder vorbeigehen, aber das ist sehr Individuell und bei langen und schweren Depressionen ist es dann halt eben keine Bagatelle mehr, so wie es die Leute oft in den Mund nehmen oder darstellen. Ich denke es ist auch die Oberflächlichkeit und das Unwissen der Leute über die Tragweite einer langen Depression und auch dass es eben bei jedem Menschen sehr verschieden ist. Mit dem Wort Depression sollte man auf jeden Fall nicht spielen oder es runterreden, das ist Respektlos gegenüber Menschen, welche schwer darunter leiden, so finde ich, aber die Menschen denken oft leider nicht weiter oder tiefgründiger darüber nach.......leider.....

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Dein Gefühl zu dir selber ist wohl sehr aus dem Bann geraten auch mit den Selbstverletzungen. Ich nehme mal an, du warst auch in Klinik Therapie etc. ich kann dir keinen Tipp geben, aber mir ging es auch sehr schlecht und ich habe den Sinn im Leben darin gesehen, dass meine Seele wie verloren war und ich diese wieder zu mir zurückbringen möchte. Daher habe ich mit dem Tod nicht als negatives oder das Leben als was negatives gesehen, sondern die Aufgabe darin gesehen, das Schicksale oder Depressionen eine Aufgabe für mich darstellen und ich mich dem Schicksal mit einem neuen guten Glauben an Seelen stelle und durch das dass ich mich selbstverletze oder schade diese Entwicklung und Leere meiner Seele hindere. Ich weiss, das ist sehr weit ausgeholt, aber vielleicht gibt es dir einen Anstoss darüber hinaus zu denken ein wenig....

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Wenn er schon mit 14 1,70 ist, dann wird er sicher mindestens 1,75 oder mehr, denn man wächst noch bis 20 oder sogar leicht drüber, das wäre möglich. Es gibt auch Fälle, wo man aber fast nichts mehr wächst, was auch nicht abnormal wäre, jedoch ist der Vater ja schon 1,70 die Mutter nicht so gross, wie gesagt, ich schätze mal es wird so 1,75 bis 1,80 zugehen. Es könnte aber auch sein, dass er sogar über 1,80 wird, die grösse in diesem schwierig einzuschätzen. Dass er aber nur noch 1 oder 2 cm wächst, da er noch viele Jahre zum wachsen vor sich hat, ersehe ich doch eher als unwahrscheinlich, wie dass er gar nicht mehr wächst.

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Panik nützt auch dann nichts, wenn man sich infiziert hat. Ich denke die Hospitäler sind gut darauf vorbereitet. Man kann nicht keine Panik garantieren für etwas, was nicht definitiv garantiert ist, man kann nur vorbeugen und reagieren und das wenns soweit ist am besten ohne Panik. Panik wirkt weiter negativ auf das Nervensystemn und den Körpersich aus und ist auf jedenfall nicht empfehlenswert. Leicht gesagt.......

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oh, welch eine schwierige Frage. Ich bin kein Arzt oder Physiotherapeut aber eines weiss ich persönlich aus alten Sportverletzungen, dass es halt doch noch etwas länger dauert bis die ganze elaszitität zurück erlangt wird. Von dem her würde ich dir sagen: Ja, es kommt wieder zurück, auch wenn es hartnäckig lange dauert.

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Ja. Bei sterbehilfe zw. Diese kommt in extremen lebensumständen. Wenn aber jemand wegen einer depression etc. Oder krankheit welche einschränkt, man aber damit leben "kann", gibts ja keine sterbehilfe. Wenn also jemand sterbenskrank ist muss er dies regeln bevor sein verstand nachlässt denn der geisteszustand muss klar sein und es muss eine einwillugung des arztes oder hausarztes geben, dann kostet das ganze noch etwas und und......es sollte ev. Einfacher werden sich umzubringen, das mag jetzt makaber klingen....sterbehilfe ist von demher sicher ok. Wir werden unfreiwillig geboren, dürfen dann auch nur unfreiwillug sterben ? Dies kanns ja wohl nicht sein....

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Hm. Also was heisst da, dass man dir vertrauen kann ? Gut und schön, aber in welcher hinsicht ?.....vertraust du ihr denn ?....(und auch da, in welcher hinsicht (?)....nun gut, wenn du anständig und nett bleibst, dann kannst du dich ja überraschen lassen, wie offen sie sich dann verhält.....wenn es dich ja eh nicht stört, wenn sie dir ja anscheinend gefällt. Ich glaube jetzt nicht, dass sie dir was antun würde....lach, grusel....

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Ev. Ja durchs rauchen angesammelterschleim etc. Der sich jetzt nur langsam löst. Hustreiz könnte es auch so geben, durch den intensiveren auswurf leichte verletzungen und reizhusten. Nun gut. Ich bin kein ecperte. Man sagt ja, wenn raucher jeden morgen dann mit reizhusten etc. Aufwachen ist es zeit aufzuhören zu rauchen, aber es gibt ja lungenkrebs diagnosen mit anderen anzeichen, fieber, müdigkeit oder gar keinen wirklichen anzeichen. Also, ogne dir angst zu machen, sollte dieser reizhusten auch weggehen so oderso mal beim arzt untersuchen lassen. Klar ist es gut, dass du aufgehört hast zu rauchen, heisst abernicht, dass du nun automatisch gesund bist oder wirst, je nachdem wie lange und wieviel du geraucht hast. Viel glück

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Ich würde zu einer oder einem naturheilpraktiker gehen, denn ev. könnten die ursachen dafür tiefer liegen und sich wiederholen oder ev. einfach irgendwann verschwinden. beim mediziner gibts dann einfach chemie. geht weg, aber wenns ohne chemie geht, besser. ich habe früher immer auf meinem vater gehört so mit alten grossmutterrezepten und umschlägen etc. ehrlich gesagt, das ist schwachsinn für mich. es gibt genügend naturheilpraktiker etc. die viele gute methoden haben und den ursprung mit dem biosresonanzgerät austesten können und eben die ursache dafür meistens ausfindig machen können. das ist meine meinung......oder dann symptombekämpfung mit chemie oder pharmakasalbe.....what else. wünsche gute besserung **

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1. Halte ich echt nicht viel von Aerzten. Dass, die dich wegen dem Krankschreiben. Hoffentlich auch ! Dein Arzt soll gefälligst auf deiber Seite sein. Klar, er wird dir Schmerztabletten (hoffentlich auch) verschreiben oder anderes, du kannst ja eh entscheiden, auch mit Zeugnis ob du doch arbeiten gehen möchtest oder nicht. Ein guter Arzt hält dich spätestens on einer Woch wieder unter Kontrolle und falls es nicht besser wird dann bitte umgehende Ueberweisung an einen Spezialisten. Ich hatte mal eine so schlechte Hausärztin, die machte keine Kontrollen etc. Falsche medis, eh keinen termin gemacht, bis ich im notfall landete, dann wurde wenigstens untersucht und eine diagnose konnte gestellt werden. Wünsche gute Besserung

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Mein Antwort mag ein bisschen banal klingen und klar ich habe früher viel leistungssprot betrieben, und hab dann so ab 45, quasi ne möglichst wenig zucker essen, strategie an den mann "frau" gelegt. die kombination aus so wenig zucker als möglich, ab 18 uhr keine mahlzeiten mehr, wie auch viel bewegung (laufen, fitness) etc. allgemein, ergab, dass ich innert relativ kurzer zeit sehr viel fett verbrennt habe und auch abgenommen. wenn jemand jetzt aber zb. muskelmasse aufbauen will und gleichzeitig fett verbrennen, dann wirds komplizierter und anspruchsvoller. durch das, dass ich dann fett verbrennt habe, wurden meine muskeln nicht mehr aber es wurde defininierter und hat sicher gut ausgesehen. energie war auch gut, alles soweit gut. ob dies jetzt auch wirklich gesund ist, weiss ich nicht. fettreserven sollte man ja auch ein wenig haben. ich teile aber die meinung nicht, dass man kein fett essen sollte, das stimmt nicht. fett ist auch ein wichtiger bestandteil der ernährung. ausgewogen wäre sicher erwünschenswert, aber auch das fett darf nicht fehlen und verbrennt sich je nach art des fettes gut. es kommt auf die dosierung an. ich weiss wohl keine grosse wissenschaftliche erklärung, aber wenigstens was aus eigener Erfahrung.

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Absolut

Es stellt sich hier die Frage, wie weit wir korrupte Lobbysten oder Diktatoren wollen oder brauchen ? Eigentlich braucht dies die Bevölkerung nicht wirklich, sie organisiert sich selber gut genug, sie dient ja heute meist nur der Steuerung der Mächtigen um ihre eigene Vorteile besser umsetzen zu können. Würden diese die Macht durch die das Volk oder Menschen nicht mehr bekommen, würde es besser um alle stehen, auch wenn es halt ein wenig aus den Fugen läuft. Dann brauche ich auch keine Politiker die mir irgendwelche Angst (Rassismus, etc.) einsprechen wollen. Wie wir am besten miteinander auskommen und uns gegenseitig und untereinander organisieren wissen wir vom Volk auf der Welt wohl besser als irgendwelche Weltfremde mit vollem Bauch, Lobbysten und Theoretiker.......das braucht das Volk nicht. Demokratie ist ja nur dann was Wert wenn auch wirklich die Möglichkeit dazu besteht. Heute ist es ja nur noch Mittel zum Zweck......

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Das kann mehrere Ursachen haben. Lymphknoten am Hals, falls die wieder verschwinden, ist nicht weiter schlimm, es ist aber ein ungleichgewicht eine Ablagerung eine Selbsverteidigungreaktion des Immunsystems. Also sollte diese immer wieder vorkommen, müsste man dies doch näher untersuchen, ansonsten kann es normal sein, vor allem zb. wenn man eine starke Grippe hat etc. Es könnte aber auch eine längere Infektion sein und darum wäre es gut das Blut mal zu untersuchen auch gegen HIV, falls dies ev. ein begründeter Risikofaktor sein könnte. Wie schon erwähnt. Es ist nicht wirklich gut, aber eine natürlich Reaktion des Körpers auf gewisse Dinge die nicht im Gleichgewicht im Körper stehen so könnte man die Lymphknoten auch als Ablagerungsstation bezeichnen, die sollten dann aber wieder weggehen und eben wie schon erwähnt, nicht zu häufig auftreten.

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Es kommt auf den eigenen Gesundheitszustand an. Es ist immer wieder gut für das Immunsystem Entschlackungskuren oder Darmsanierungskuren zu machen oder ab und zu mal auch mit Vitaminen eine Zeitlang etwas einzunehmen, zb. mal für 3 Wochen, jeweils am Morgen. Klar ist ausgewogene Ernährung gut, aber man darf ja auch mal ungesund essen. Bewegung viel frische Luft, da Vitamin D in den Sonnenstrahlen oder im Tageslicht sich befinden, müsste man bei genug Bewegung nicht Vitamin D zusätzlich einnehmen, zuviel kann dann wiederum auch ungesund sein, wie alles was dann übertrieben ist. Man sollte sich dann halt mit Naturheilmedizin sich befassen oder dann mal einen Arzt fragen, wobei ich bei Vitaminen nicht gerade für die Schlulmedizin bin. Bevor man einfach so Vitamine nimmt, sollte man sich mit so Themen und mit dem Körper und der Gesundheit mal sicher literarisch befassen. Es gibt viele chronisch kranke Menschen welche auf Unterstützung angewiesen sind oder denen es sehr hilft, wie zb. HIV Positive Mensch mit fortgeschritten schwächerme Immunsystem, dort könnte ich mir gut vorstellen, auch durch die starken Medikamente, dass ab und zu Vitaminkuren den Körper neben Bewegung und Ernährung stärken. Am Schluss einfach noch was. Wer raucht und trinkt und das eher viel, und dann das Gefühl hat, mit paar Vitaminchen ist wieder alles im Lot....der betrügt sich dann wohl eher selber ....

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Wenn du Muskeln aufbauen möchtest, dann musst du in erster Linie ein regelmässiges Krafttraining betreiben, und die Gewichte auch immer wieder erhöhen und mit Intervall Ausdauer kombinieren. Der Muskel braucht Eiweiss und Proteine in der Nahrung um aufbauen zu können. Klar hat es in vielen Nahrungsquellen versteckte Eiweisse und Proteine aber zum Muskelaufbau müsste dies dann intensiviert werden und mehr Proteine zugenommen werden durch mehr Fisch essen, Pouletfleisch etc. aber sicher nicht Salat. Salat hat def. zuwenig Proteine etc. dass der Muskel davon profitieren könnte. nach eingem guten Muskeltraining muss dann auch was Proteindefitigeres rein. Viel Pouletfleisch, Fisch, etc. und anderes an Proteinhaltigem......

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