Während beide Regime, der Stalinismus und der Faschismus, autoritäre Züge und Merkmale einer Ein-Parteien-Diktatur aufwiesen, lassen sich auch klare Unterschiede erkennen:

Gemeinsamkeiten:

  • Autoritäre Herrschaft: Sowohl der Stalinismus als auch der Faschismus waren durch die absolute Kontrolle einer Partei und die Unterdrückung jeglicher Opposition gekennzeichnet.
  • Personenkult: Sowohl Stalin als auch Hitler etablierten sich als Führerfiguren mit umfassender Macht und betrieben einen Personenkult um ihre Person.
  • Staatswirtschaft: Beide Systeme griffen stark in die Wirtschaft ein und nutzten sie zur Durchsetzung ihrer Ideologie.
  • Propaganda: Propaganda spielte in beiden Systemen eine zentrale Rolle zur Mobilisierung der Bevölkerung und zur Legitimierung ihrer Herrschaft.
  • Verfolgung von Minderheiten: Sowohl im Stalinismus als auch im Faschismus wurden ethnische und soziale Minderheiten verfolgt und diskriminiert.

Unterschiede:

  • Ideologie: Der Faschismus basierte auf Nationalismus, Rassismus und Ultranationalismus, während der Stalinismus auf den Prinzipien des Kommunismus und der Klassenlosigkeit beruhte.
  • Expansionismus: Der Faschismus war durch seinen aggressiven Expansionismus und seinen Drang nach Krieg gekennzeichnet, während der Stalinismus anfangs defensiver agierte und Expansion eher als Mittel zur Verbreitung der kommunistischen Revolution sah.
  • Antisemitismus: Der Faschismus war stark antisemitisch geprägt, während der Stalinismus den Antisemitismus offiziell bekämpfte, ihm aber in der Praxis Vorschub leistete.

Fazit:
Obwohl es Überschneidungen zwischen Stalinismus und Faschismus gibt, ist es aufgrund der ideologischen Unterschiede und der unterschiedlichen Ausprägung von Gewalt und Expansion fraglich, Stalin als Faschisten zu bezeichnen.

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Frage beim Ausbildungsbetrieb und in der Schule nach, welche Programme ihr nutzt.
Nicht alles läuft auf Apple.

Und in der normalen Arbeitswelt wirst Du meist auf Windows-Systeme treffen.
Kein MAC oder Linux.

Wirst Du in der Ausbildung haben. Aber sonst nie sehen...

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Hi,

je nachdem wie er den W-LAN Router konfiguriert hat, sieht er halt die Websites, die Du besucht hast. Aber eigentlich nicht, was Du darauf gemacht hast.

Nutz halt für alles öffentliche das W-LAN der WG und für alles private Deine Mobile Anwendung.

Aber spreche es auf alle Fälle bei Deinem Kollegen an.
Das geht so nicht ;)

Gruß Bernd

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Hi,

nutze die Probezeit. Lass dir die Bereiche und Aufgaben deiner Stelle genau zeigen und/oder beschreiben.

Und wenn Dein Bauchgefühl nein sagt, dann such Dir etwas anderes!

Du wirst nur unglücklich dadurch und nimmst es auch in Dein privates Leben mit.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...

Gruß Bernd

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