Lerne von verschiedenen Leuten Kampftechnicken (MMA-Mixed Martial Arts), Trainiere deinen Körper bis an seine Grenzen, lerne Entfesselungs und Befreiungstechnicken und übe dich in Detektivarbeit. Das sind so die Grundlagen, dann brauchst du natürlich ein Kostüm (kugelsicher) und einen Namen. Und besorg dir ein paar Gadgets.

Das ist der realistische Weg. Und du solltest auch ein wenig Meditationskram machen.

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Es stimmt, geocaching ist im´Moment recht populär. Für mache ist es vielleicht positiv, nur kann es passieren, das die rasant wachsende Popularität der Anfang vom Ende ist, da die Kritiken und Sorgen mit der wachsenden Popularität auch steigen könnten. http://blog.outdoor-spirit.de/?p=361

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Ich denke, das es ein überbegriff und ein unterbegriff sind. Das Wort "Magier" ist ziemlich allgemein, und bezeichnet eine Person, die in der lage ist, zu zaubern. Einen okkultisten kann man als eine Art Magier ansehen, der aber vor allem spirituelle Magie ausübt, und Magier ist sehr allgemein, und ich glaube, dass Magier eher die "andere" Form von Magie ausüben, nähmlich die Materielle. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. :-)

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Wenn du abnehmen willst: Mach Spaziergänge, das hilft für den Anfang, und arbeite dich dann immer weiter vor, also von spaziergang bis joggen...du wirst sehen, für Sport brauchst du keinen Verein. Aber eigentlich ist es ja deine Sache, wie deine Figur ist, deshalb ist es auch deine Entscheidung.

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Luft=Harpye oder Sirene(die mit Flügeln) Bei Feuer wüsste ich leider nichts... Du könntest dir auch selbst Fabelwesen ausdenken.

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Lerne(wie schon vorgeschlagen wurde) deine Personen kennen, mach dir Notizen zum Buch, überleg dir, ob wie du dein Buch finden würdest, wenn du ein Leser wärst. Versuch so zu schreiben, dass man gut mitkommt, und sonst kann ich mich noch der Sache mit den abwechslunngsreichen Adjektiven anschließen...du solltest dein Buch nach der Beendigung in jedem Fall überarbeiten, egal wie es sich anhört. Versuch aber, so verständlich wie möglich zu schreiben.

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Vielleicht mit einem Satz, der noch nicht so viel über das Buch aussagt, aus der sicht des Neugeborenen, zum Beispiel: Das erste was er sah, als Kälte ihn umfing, war helles Licht, das ihn von allen Seiten blendete. Oder in der "ich"-Form: Das erste was ich sah, als Kälte mich umfing, war das helle Licht, das mich von allen Seiten blendete. Wenn es aus der Sicht eines Zuschauers oder der Mutter sein sollte, könnte man ja das Baby erst beschreiben, und dann im Plusquam-Perfekt die Geburt, oder halt, welche Atmosphäre im Raum herrscht.

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Angst vor dem Tod mit 16 Jahren?

Hallo Community,

ich weiß es gibt viele Themen dazu und ich weiß niemand weiß es aber ich will einfach mal darauflos schreiben, da es mir einfach ein besseres Gefühl gibt.

Zu mir:

Ich bin 16 Jahre alt und mache gerade Abitur. Meine Eltern sind muslimisch. Auch ich wurde relativ muslimisch erzogen aber halt nicht ganz so streng. Seit einigen Tagen quält mich die Frage. In Philosophie sprechen wir gerade über die Leitfragen. Was ist der Mensch? Wo kommt er her? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod etc. Normal lassen mich die Fragen kalt, da ich sie immer verdränge aber diesmal geht es nicht. Davor habe ich an Allah bzw. Gott geglaubt. Aber in letzter Zeit habe ich einfach Angst, dass danach nichts ist. Ich habe große Angst vor dem großen NICHTS. Ist das normal mit 16? Wenn ich weiter denke, fällt mir auf, dass es doch nicht Zufall sein kann. Das alles kann doch kein Zufall sein! Außerdem wie ist alles entstanden? Die Urknall Theorie ok. Aber was war davor bzw. Wie ist die Energie entstanden. Wenn ich mir solche Fragen stelle finde ich keine Antwort. Ich habe fürchterliche Angst vor dem nichts. Ich habe einfach Angst, dass alles sinnlos ist. Ich habe Angst, dass wir einfach weg sind. Nicht mehr existieren. Ich weiß auch nicht, warum ich mir diese Fragen genau jetzt stelle. Ich meine den Tod meines Opas habe ich verkraftet, welches vor 3 Jahren war. Ich war bis jetzt eigentlich immer zufrieden mit dem Leben. Diese fragen haben mir seit neustem manch schlaflose Nacht zubereitet. Ich weiß es einfach nicht mehr. Wenn es wirklich nichts gibt was hat das Leben für ein Sinn.

lg iasos

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Ich kann dir nicht sagen, ob das mit 16 normal ist, aber ich hatte auch mal so eine Phase, da war ich vielleicht 9. Bei mir ist das dann auch weggegangen. Am besten denkst du nicht daran, außerdem hast du bestimmt noch lange Zeit zu leben. Vielleicht suchst du dir selbst ein Ziel fürs Leben(hab ich auch), ansonsten mach dir keine Sorgen, und genieße dein Leben, wie es ist. Wenn du dann irgendwann so alt bist, dass du dich dem Tod näherst, wirst du dir diesen bestimmt auch wünschen, weil alte Leute es meist nicht leicht haben.

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Ich finde, der Titel klingt schon interressant, da er mir sehr fantasievoll vorkommt. Ich stelle mir darunter eine Fantasiewelt vor, die wirklich voller Fantasie und fremder Wesen ist, also nicht unbedingt so wie Tolkiens Welt, sondern mit noch mehr Fantasie. Ich kann mir nichts vorstellen, was die Geschichte an sich angeht, aber man erfährt im Titel, dass die Welt nicht unbedingt mit der Erde zusammenhängt, und das die Erde in deiner Geschichte nicht auftaucht. Keine Sorge also was den Titel angeht, ich finde ihn gut.

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