Hi
Also ich wurde getauft und katholisch erzogen, jedoch verliere ich mein Glauben daran.
Ich habe halt angefangen Dinge zu hinterfragen, ob diese sinnvoll sind, ob die sich widersprechen, ob es logisch erscheint, und von meiner Subjektiven Perspektive bzw. Meinung sind diese Defizite gegeben.
Nun habe zu aller erst mit bekannten darüber geredet, die rieten mir einfach den Tatsachen ins Auge zu sehen, das keine Religion wirklich war ist.
Und da ist nun mein Problem, ich war immer der festen Überzeugung das nach dem unvermeidlichen Tod, das Jenseits kommt, sprich wenn ich die Forderung meiner Religion erfülle, lande ich nach dem Tod in einem Ort in dennen ich verstorbenen, mir nahe liegende Menschen Wiedersehe.
Es gibt sicher Menschen die an nichts glauben (Atheisten) das akzeptiere ich und hat durch aus auch einen sinn. Aber man muss halt ein Mensch dafür sein, sprich auch der Charakter muss gegeben sein.(Schwer zu erklären) ich kann mit so einem Gedanken nicht weiterleben, Subjektiv aus meiner Perspektive.
Deswegen will ich es einfach nicht war haben. Ich kriege echt Depressionen.
Danach habe ich mit meinen Eltern darüber gesprochen, und ihnen meine Position erklären, die meinten es sei normal und mit dem Alter hinterfragt man halt sowas. Sie rieten mit in Kirschen man zu beten und mit Priestern zu sprechen.
Er hat mir halt alles erklärt was ich schon wusste, jedoch habe ich mich nicht getraut halt ,,unangenehme Fragen" zustellen. Mein Glaube hat sich nicht gestärkt.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll.Was kann ich tun? ich könnte einfach stumpf weiter dran glauben oder so tun. Aber das ist ja nicht der sinn und Zweck einer Religion. Was könnt ihr mir empfehlen oder raten?
Danke im Voraus
Sorry für Rechtschreibung und Grammatik.