Wahrscheinlich so wie man Mussolini's Faschismus oder Marx Kommunismus irgendwo als genial betrachtet hatte. - Und, man vorher eben nicht weiß was hinten bei rauskommt.

Hitler konnte gut reden. Der hatte ein Talent dafür.

Bei Rockstars hat man ähnlich so ein Gefühl, dass man die Genialität von jemanden toll findet. Nur, bringen die einen nicht unbedingt dazu grausame Sachen zu machen. Naja, vielleicht Haftbefehl, wenn irgendwelche Jugendliche, dann meinen sie müssten Gras verkaufen.

Jordan Peterson würd dich wohl eher dazu bringen, dass du dein Zimmer aufräumst.

Hitler hat tatsächlich an Linke und Rechte appelliert. Den Linken hat er die Enteignung der Großkonzerne versprochen, den Rechten hat er Recht und Ordnung versprochen.
Die Sozialisten empfanden den Roten Sozialismus als zu pazifistisch, also sind die zu den Braunen übergegangen. Die Pazifisten blieben bei den Roten, und dann hatte man eben die Braunen Schlägertrupps.
Die Krawallos fanden das gut, dass sie auf andere losgehen dürfen. - Ist heute bei der Antifa auch so, dass man irgendwen einfach als Nazi bezeichnet, und sich dazu berechtigt fühlt dem die Fr.. zu polieren. Bei den NPD-Nazis andersrum auch.

Ich find, die sollten sich einfach einen Fußball-Club raussuchen und anderweitig die Visage polieren und nicht so tun als hätten die irgendwelche politischen Werte.
Dann ist eben der Fußball-Club der Hitler der einem das Recht gibt als Hooligan die anderen zu vermöbeln. - Aber, dann bleibt das wenigstens unter hooligans.

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Wenn's um Politik, dann würd ich dir Roland Baader, Kreide für den Wolf empfehlen. Bei ihm geht es tatsächlich um Glasklare Begriffe.

Die Wahrheit ist auch, dass Leute Wissen simulieren. Die benutzen Begriffe ohne wirklich zu wissen was sie bedeuten sollen, deren Historie.

zb. Neoliberalismus.
Da tun sehr viele so als würden sie wissen worum es geht. Auch auf der Uni tun sie so als wüssten sie was das heissen soll.
Neoliberalistisch kann man den Kurs von Magarath Thatcher benennen. Vorher hatten die Gewerkschaften, also SPDler die "power", .. haben sich eigentlich nur quergestellt, was insgesamt dazu führte, dass in GB die Wirtschaft nachhinkte, während in Deutschland eben das Wirtschaftswunder war. Thatchers Kurs brach diesen SPD-Kurs, und dann lief die Wirtschaft wieder. - Das ist Neo-Liberalismus.

Sehr oft benutzen Leute den Begriff als Synonym zu Kapitalismus, wollen allerdings intellektueller wirken.

Bei Baader, also Kreide für den Wolf, geht es tatsächlich drum Begriffe zu haben, die inhaltlich Substanz haben, und nicht irgendein Gerede sind.

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In der Schule wird das nicht gelehrt. Wir haben mit der Prussian Education eine militärische Erziehung. Früher gab es eben noch den Rohrstock, und heute gibt halt nur 1+ mit Sternchen und 6 setzen. ( Belohnung und Bestrafung )
Du musst still sitzen, darfst nur was sagen, wenn du dich meldest. Der Lehrer hat immer Recht, und kann dich auch rausschmeissen wenn du Unsinn machst. - Das hat alles diesen militärischen Hintergrund.

Es gab vorher Schulen, Universitäten welche die Liberal Arts gelehrt hatten, bei denen man tatsächlich selbstständiges Denken trainiert. Und, früher haben sich die Eliten auch gegen die Prussian Education gewehrt. - Heute gibt es das noch selten für Eliten.
Du bekommst auf solchen Unis eine Aufgabe, und der Professor hilft dir einfach eine Frage zu erörtern. Die Anthroposophischen Schulen haben irgendwo auch solche Ansätze.

Klassische Logik lernt man bei dem gängigen Erziehungssystem nur, wenn man Philosophie studiert, oder Mathematik.

Hat irgendwer gelernt ein sachliches Argument von einem Schein-Argument zu Unterscheiden?

Das ganze System ist so aufgebaut, dass du nicht wirklich eine Expertise in etwas entwickelst, sondern, dass du ein Zeugnis erhällst mit welchen du rück-versichert bist um im Öffentlichen Aussagen zu tätigen.
Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt. Beim Ahrtal hat man gemerkt, dass das nichts bringt, wenn man drauf wartet bis man irgendwo ein Stapel für einen Zettel bekommt. Der Staat hat da auf voller Linie versagt, allerdings haben einfache Leute, Bauern, Landwirte, Bau-Unternehmer das einfach mal so selbst in die Hand genommen.

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Es gibt drei unterschiedliche Gruppen, die sich bei der AfD wiederfinden.

Konservativer Flügel, zb. Gauland
Liberaler / Libertärer Flügel zb. Weidel, von Storch
Sozialpatriotischer Flügel zb. Höcke.

Die Konservativen empfinden die CDU als eine Partei, die so stark nach links gerückt ist, dass sie ihren konservativen Auffassung nicht mehr entspricht.

Der Libertäre Flügel setzt sich soweit nicht unbedingt aus Ex-FDPlern zusammen, der Libertäre Gedanke kommt eher durch Beschäftigung mit Nationalökonomie, Mises, Baader, etc.
Wobei Libertäre eigentlich gar keinen Staat wollen. Alice Weidel kommt zwar aus einer libertären Richtung, allerdings liest man aus ihren Buch eben eher eine Bürgerlich-Politische Richtung heraus.

Die Sozialpatrioten sind Hauptsächlich Alain de Benoist-Strömungen, also eigentlich Linke.. Höcke ist eben die Figur nach aussen hier in Deutschland.
Die sind meistens jünger, in der JA, "der extremistische Flügel", sind möglicherweise bei den Identitäten, hören Chris Ares, .. solche Sachen. Die meisten kommen da zu Bier trinken, aber wenige interessieren sich auch für intellektuelle Sachen wie Benedikt Kaiser, und Marx von rechts, Gramscianer.

Das interessante bei der AfD ist auch, dass man sich an einen Tisch setzen kann und über unterschiedliche Positionen reden kann. Die Toleranz gegenüber anderen Meinungen hat man bei der AfD.

Bei anderen Parteien muss man immer deren Kurs zu 100% akzeptieren. Also nur strenge Sozialdemokratie gilt, etc.
zb. bei der Linken wird eine Sara Wagenknecht für ihre freies Denken als Nazi geframed. Mittlerweile hat sie ja ihre eigene Partei.

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Ich wähl die AfD wegen ihrem Anti-EU-Kurs. Wenn alles von oben, also von der EU kommt, dann brauchen wir auch keine Demokratie und keine Wähler mehr, dann können wir auch den Sonnenkönig wieder einsetzen und so tun als hätt es die Demokratie nie gegeben.

Ich hab mir die AfD bei mir regional angeschaut, und befragt, das ist tatsächlich auch bei vielen anderen der Grund. Damit zusammen hängt auch die Forderung nach Direkter Demokratie.

Was ich am schlechtesten finde sind diese ganzen Strömungen die von Alain de Bonoist kommen. "Gesellschaft ist kein Markt" - Ist klar, aber der Staat ist auch nicht deine Mutter, oder dein Vater, der dich versorgt. Ich finde das infantil.
Das ist die Triebfeder von diesen Politik-Philosophen die irgendwelche Schwärmereien betreiben, also Sozialpatrioten. In der Partei werden die eben auch wahrgenommen als Leute, die nur zum Biertrinken vorbeikommen.

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Das 1. ist biologisch, das 2. ist Erwartungshaltung. .. und vielleicht doch auch biologisch.

Richtiger ist wohl, ein Mann ist nicht weinerlich. Biologisch gesehen hat ein Mann von Natur aus mehr Testosteron.
Testosteron sorgt dafür, dass jemand emotional wesentlich mehr aushällt.

Ein Mann der gar nicht weint, der ist eigentlich psychopatisch. Also emotional taub.
Die Erwartungshaltung kommt aus dem Militär. Ein Mann musste damals sich verpflichten, und im Krieg muss er mit Emotionen umgehen und handlungsfähig bleiben.

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Weil Nationalsozialismus nicht so viel hält von Gleichwertigkeit. .. bzw. wird das von Linken so wahrgenommen.
Es gibt bei den Nazis gute Arier, und Leute die Minderwertig sind. So wie es auch Goyim und Kuffar gibt. Als im Religiösen Kontext eben Ungläubige.

Für Linke ist der "Nazi" etwas das wertlos ist.
Für einen Rechten ist der "Linksgrün-versiffte" der wertlose.
Für die Inquisition ist die "Hexe" / "Ketzer" etwas, das wertlos ist
Für eine Pfeife ist der "Streber" wertlos
Und, für elitäre Poser sind Prolls, Asoziale die wertlosen.
- Kannacke
- Allman
etc

Klassenkampf
Rassenkampf
Geschlechterkampf - da ist es zb der priviliged old male, oder toxisch maskuline, oder umgekehrt, das Weib als das sündige Geschlecht.

Dieses Prinzip auf andere herabzuschauen findet man auch sonst überall. Und, man erkennt das immer an den sich wiederholenden Begriffen. bzw. am Feindbild.

Durch den Begriff des Feindbilds entsteht der eigene Herrenmenschentum-Charakter.

Der Nationalsozialismus ist allerdings komplexer.

Einerseits ging es schon auch um Gleichheit. Das haben Kollektivismen an sich. Allerdings eben nicht nur. Es war auch hierarchisch.

Gleichheit:
zb. Gleichschritt, Gleichschaltung,
oder die Idee "Wir sind ein Volk", ist auch anfangs die übelste Anwendung von dem Prinzip gewesen. Zuerst war der Klassenkampf. Da war die Methode, dass man die Klassen dadurch aufsprengt, dass die Leute sich als Volk definieren. Das heisst, du kannst dich allein deshalb schon geil fühlen, weil du deutsch bist.
Und, dann kam der Rassenkampf. Der Arier als Symbol für das "Auserwählte Volk", übrigens trotz deutschen Erfindergeist keine deutsche Erfindung. - Da wäre Linke Doppelmoral echt interessant.
Ich find einen Cäsar genau so scheiße wie Hitler, und ein KZ genau so scheiße wie Scheiterhaufen für Hexen. - An so Sachen merkt man ob jemand seine Meinung einfach nur konditioniert hat, oder ob er aus dem inneren selbst ein Prinzip versteht und ablehnt.

Hierarchie:
- Führer-Prinzip
Der Führer hat das letzte Wort, auch wenn der voll auf Crystal Mehr ist (Pervitin), weil sein Arzt ihm das verschreibt.
- Volks-Empfänger gibt vor was die Leute zu denken haben. Eigene Meinung und Standpunkt ist nicht gefragt.

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Reichen-Bashing ist einfach Sozialneid. .. mir sind Reiche egal. Warum sind Leute so attached von denen. Kapier ich nicht.

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Da fällt mir spontan sowas ein wie Gregor Gysi.

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Hab grad geschaut, bin nicht der erste dem das einfiel.

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Du bist als Nutzer der Natürlichen und Juristischen Person Kollateral-Träger.
Die schützen dich, weil du irgendwo einfach "Geld" bist. Du, bzw. deine potentielle Arbeitskraft ist quasi rückversichert.

Menschenrechte sind Kollateral-Schutz. Da geht's nur um die Konten die du irgendwo hast durch die Geburtsurkunden und Personalausweise. - Aus Sicht des Staates ist dein Leid egal.
Geheimdienste, die haben die Lizenz zu töten. Das heisst, wenn du als Terrorist zu teuer bist, dann legen die dich um, und berechnen das auf die Höhe von dem Wert den du der Gesellschaft gibt.

Wenn die das nicht machen würden, dann hätten die selber Probleme wegen grober Fahrlässigkeit.

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N*tt? N*tte?

Also, B-Tight hat Songs gemacht die so heissen. Eigentlich gar kein Problem. Es kommt halt drauf an ob du cool mit den Leuten bist.
Es gibt Schwarze die sagen das ständig und haben gar kein Problem, und dann gibt es Schwarze die sofort instinktiv in der Opfer-Rolle sind und beleidigt sind und über-kompensieren, und das manipulativen so benutzen, dass du dich sch*sse fühlen musst, und du gar keine Chance hast das gut zu machen, weil die das für sich selbst ausnutzen... "Nette Leute"

Und, dann gibt es noch Linke, die so tun als würde jeder das als rassistisch auffassen, und tun so als wären sie das Sprachrohr für alle Schwarzen. Und, es gibt anscheinend nur diese angebliche einzige legitime Antwort darauf.

Eigentlich solltest du dir selbst überlegen mit wem du rumhängen willst, und für dich selbst wissen ob du ein social justice warrior sein willst, der ständig Leute belehren muss, oder einer, der das als Humor sieht, so wie das früher alle so gesehen haben, oder einem dem das egal ist.
Ich kann dir nicht sagen ob du ein Linker, Rechter, oder was auch immer sein willst. Dumm darf man sein, aber nicht blöd.

Aber, für ganz normale Leute. Man hört über das N-Wort hinaus ob etwas gut oder schlecht gemeint ist.
Wenn du ein Wxxer bist, dann merkt man das auch, wenn du das N-Wort nicht benutzt, und wenn du cool bist, dann wird man das auch merken, auch wenn du das benutzt, und gar nicht auf die Idee kommen deine Absicht zu deren seltsamen Interessen zu verdrehen. - Normale Leute haben eigentlich die Intelligenz sofort den Unterschied zu merken.

So als Tipp, umgib dich mit Leuten die dich so verstehen wie du das meinst, und dir nicht irgendwelche Absichten unterstellen, weil die das irgendwo auswendig gelernt haben.

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Ja.

Ich find auch Eminem overrated.

Smoke Weed von King Orgasmus ist irgendwo geiler als jeder Song von Snoop.
Und, Nicole Scherzinger auf Buttons ist auch geiler. - Frag mich ehh warum die immer so bescheurte Rap Feats. drauf haben müssen. Das vermurkst nur den Song. Ich cut das immer raus, oder such mir eine Version ohne die feats.

Nee, aber was halt krass ist, dass ist der Sound von Scott Scrotch. Diese ganzen black hits-Songs von den Mädels sind genau genommen wegen den Produzenten mega krass.
zb. Hollaback Girl, Rich Girl, die sind genau so geil wie Candy Shop. Ist immerhin der Selbe Produzent, ergo, der selbe Sound.

Was ich damals bei The Eminem Show krass fand, ... was ich irgendwo krasser fand als The Slim Shady LP, das war genau genommen der Bass vom Bassist. Dre hat da extra 'nen Profi für mit auf's Album genommen, und dadurch entsteht erst diese krasse Atmosphäre.

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Keine Ahnung was daran gut sein soll... du übst halt irgendwo Reime und Reimschema. Mach so Sachen freestyle, und schreib nur die geilen Sachen auf.

Instrumental nehmen, dass du feierst (wichtig), und einfach raushauen.

Wenn du mit der Zeit ein Gefühl für gescheite Zeilen hast, dann kannst du das auch aufschreiben und einen Song draus machen.

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Was soll ich von halten? Nix. Geht mal arbeiten.

Die sind doch nicht die Stimme von irgendwelchen Kindern, nur weil es sich gut anhört. 

Dieser trans-Trend ist halt irgendwo die Ablösung vom Emo-Trend. In den Therapien gibt mittlerweile keine Emos mehr wie damals in meiner Generation, allerdings füllen sich die Therapien mit trans-Kindern.

Ist irgendwo eine Trend-Entwicklung. Was mich nervt ist, dass die das politisieren. Das hat überhaupt gar nichts mit Politik zu tun. Durch das Politisieren wird das einfach nur pubertäres provozieren. Mehr nicht. Und, dann bestätigen die sich gegenseitig in ihren social circles. - Fundierter Selbstwert sieht anders aus.

Auf einem gescheiten Fundament können die durchaus irgendwo Subkulturen entwickeln. Allerdings, meistens kompensieren die ihre eigenen emotionellen Themen. - Ähnliche Muster gibt's ja auch bei Gangs, die Cops provozieren, weil die kein Vater im Haus haben, und irgendwo ihre Maskulinität simulieren.
Hip Hop hat allerdings einfach Strategien entwickelt um Konflikte zu kanalisieren. Battlerap, Breakdance, etc.

Diese Opfer-Mentalität von den Trans-Kindern. Was soll das bringen? Ich brauch nicht extra eine LGBTQ-Community um einen Song von Kim Petras zu feiern.

Diejenigen, die Trans-Kindern tatsächlich helfen, also richtige Psychologen, die werden auch nicht selten von den LGTBQs angefeindet. - In Amerika ist das schon durch, dass keiner mehr Bock hat auf pseudo-Moralisten.

Richtige Linke würden sagen, das ist ein Geschäftsmodell. Anträge auf Geburtsurkunden liquidiert Kollateral durch Unterschrift, so werden Staatsschulden geschönigt, und zweitens ist das auf dem Wertpapier-Handel. Sprich, irgendwelche Leute ziehen da raus Gewinn durch Spekulationen, und die Kinder die sich die Haare bunt Färbern sind die unfreiwilligen nützlichen Ahnungslosen.

Baut halt fundiertes Selbstwertgefühl auf, und nicht irgenwelche kollektiven Bauchpinseleien. Mit so einer Mentalität werden die bloß Opfer von love bombings.

Ein Selbstbestimmungsgesetz wird genau so wenig das Selbstwertgefühl aufpolieren wie Silikon-Brüste für irgendwelche Blondinchen.
Und, diese pseudo-Lösungen schaden den betroffenen tatsächlich mehr als dass es ihnen hilft.

Was soll das bringen, wenn irgendwelche Teenie-Gören öffentlich provozieren wie links-grün-bunt sie sind, das den Leuten schlecht wird, sobald man eine Regenbogenfahne sieht. - Leute, die tatsächlich schwul oder lesbisch sind, denen bringt das nicht wirklich was, wenn gleichzeitig jede Perversion mit auf den Demo-Schildern drauf stehen.
In Amerika läuft die Antifa rum mit NAMBLA. Das kommt am Ende bei raus, worauf dann wirklich nicht jeder Schwule, Trans, Lesbe oder was auch immer Bock drauf hat, dass das mit pedos geframed wird.

Das Problem sind die emotionellen Themen von solchen Gören, die nach Aufmerksamkeit schreien. Und, anscheinend ist denen auch egal wir sie auf andere wirken.

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Keine Ahnung. ... Ich drück so 60kg auf der Hantelbank. Ich trainier allerdings momentan auch nicht. Ich hab vor ?-Krise Muay Thai und Fitness gemacht.

Ein Kolleg der mit mir in Kindergarten war, der hat auch Oberarme wie sein Kopf. Später muss du das alles irgendwo halten können.

Ich hab irgendwo einen Trainingsplan für eine ganze Lebenszeit. Was du machst, das kickt bis du 30 und 40 bist, und dann gibt's Probleme.

Geh vielleicht Möbelpacker oder sowas machen. Dann kannst du dir sicher sein, dass deine Kraft und Power irgendwo ein normales alltagstaugliches Niveau haben. Und, du merkst wesentlich schneller welche Muskeln du trainieren musst, weil im gym, wenn du nur auf maximal Gewicht kuckst, dann übersiehst du so einiges.

Es gibt Leute, die haben Kraft, aber treffen den Nagel nicht, oder hauen den kaputt. Also, was bringt dir die Kraft?!? Vor allem auf dem Bau bist du 8h unterwegs und nicht 2h und das 2x die Woche oder was auch immer.
Die ganzen Fitness-Typen, die auf den Bau gehen, die sind nach einer Woche kaputt. Du pumpst Kraft Sinnlos in eine Maximal-Kraft, die du dann am Ende kaum irgendwo brauchst.

Wenn du 3 Monate oder halbes Jahr durch hälst mit Möbelpacker oder sowas, dann kannst du dir sicher sein, dass du dir den Körper nicht kaputt machst.
Oder, lern mal mit einem Schlagbohrer zu zu arbeiten. Holz hacken, solche Sachen. - Diese Poser Sprüche kommen eigentlich genau genommen daher, dass Jungs zwar aussehen wie ein Stier, aber nichts können. - Das ist nicht Neid, das kommt daher das sehr viele einfach nichts können.

Es ist schlauer, wenn du dir erst mal so eine power aufbaust. Kickboxen ist auch so eine Sache wo dir als Maximal-Kraft-Pumper die Puste ausgeht. Der Kolleg von mir aus der Kindheit, der hat keinen Monat ausgehalten. - Der hat von Kollegah sogar auf irgendso einem Event sogar probs bekommen.

Maximal-Kraft kannst du dir irgendwann ehh aufbauen, aber fang erstmal an mit einer soliden Fitness.

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Unterschiedlich. .. Wie war das nochmal, SSIO bum*** auch dickere.

Bei mir kommt's auf Weiblichkeit und Flirt-Dynamik drauf an. Wenn ich mir so die alte Grafikdesign-Klasse anschau, dann haben Mädels kaum Sinn für sowas. .. ne, allerdings auch generell.

Ich find auch Porno-Weiber gar nicht attraktiv. Wenn das eine 10 von 10 ist wie das Pick Upper und sonstige Leute so nennen, kommt's halt trotzdem auf die Dynamik an.

Auf Aussehen achten ehh nur Jungs, die jünger sind. Oder, Leute, die auf only fans rumgurken.

Geschmack lässt sich auch trainieren. Das ist immerhin das was Playboy macht, dass alle auf die 90-60-90 Blondine stehen, obwohl das nicht mal eine natürliche Attraktivität ist. - Und, auf Only Fans wird das ausgenutzt.

Interessant sind dann eher Mädels die sich trainieren lassen, weil die selbst Interesse haben damit zu experimentieren, allerdings auch wissen was eine natürliche Anziehung ist.

In meinem social circle, Mädels die sich mit ihrem Geschmack irgendwo verirrt haben, also wegen Pornos, und was weiß ich alles, lief das auch fix, dass die wieder Anschluss hatten an ihrer natürlichen Anziehung.

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Hört sich an wie so eine Mittel-Lösung - weißt Mädels denken sich extra extrem viel aus, wenn sie mit Jungs schreiben.. - dass sie so tut als würd sie nicht direkt ja sagen. Damit du irgendwo die Chance hast, dass du derjenige bist der den ersten Schritt macht.

Mädels wollen nie den ersten Schritt machen, geben aber Signale. Also, machen sie es eigentlich schon nur wollen sie von dir als Mann, dass du das direkt machst.

Wenn du dann nein sagst, dann hat sie irgendwo wenigstens das Gefühl, dass sie nicht gekorbt wird.

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Was ist denn an Toleranz gut?
Der Begriff Toleranz meint exakt das was du nicht magst.

Wenn du sagst, du bist tolerant zu Homosexuellen, dann sagst du gleichzeitig, dass du sie unerträglich findest, aber runterschluckst.

Ich hab zb. gar nichts gegen Schwule, aber etwas gegen Übergriffigkeit. Ob ich dann was gegen Homosexuelle habe, das hat mit deren Charakter zu tun.
Ich hab auch was gegen Schwule, die ihre Sexualität als Ausrede benutzen um sich in der Öffentlichkeit übergriffig zu verhalten.
Es haben sich auch genug Homosexuelle öffentlich zu Wort gemeldet um klar zu stellen, dass diese Homo-Lobby in Wirklichkeit nicht die Interessen von Homosexuellen vertritt, sonder die Interessen der Lobby.

Homosexuelle, die sich in der Öffentlichkeit daneben benehmen, die Schaden eigentlich dem image zum Schaden von Homosexuellen.

Das Selbe gibt es auch mit Ausländer. Ein Ausländer ist nicht aus dem Stand heraus gut oder schlecht. - Und, da ist es das Selbe Problem. Jemand, der sich übergriffig verhält, der verhällt sich übergriffig. Wo ist denn der Sinn dahinter plötzlich Übergriffigkeit toll zu finden?! Das ist weder bei einem Nazi, einem Antifa noch bei einem Ausländer gut.
Ein Macho wird auch deshalb von Frauen als Frauenfeindlich gewertet, wenn er übergriffig ist, und nicht, weil er irgendwo sehr maskulin ist.

Es gibt Spielfelder wo das erlaubt und erwünscht ist, zb. im Fußball. Da ist das gut, wenn man den Ball gewinnt, und es gibt Spielfelder wo es Pflicht ist, zb. Militär.

Sehr oft wird Narzisstisches Verhalten dann nicht verstanden, wenn man nicht versteht, dass so ein Verhalten aus dem Sport kommt, und in der Freizeit unbewusst weitergetragen wird.

Die Leute die sich tolerant nennen, die machen das auch nur um in den Augen von anderen als etwas zu gelten. Die drehen sich so wie der Trend ist, und vertrauen kannst du solchen Leuten ehh nicht.
Wie soll man jemanden vertrauen, der die Logik hinter echten Qualitäten und Werten nicht versteht?!

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Gemeinschaftstrieb entsteht durch Oxytocin. Coca Cola nutzt das Prinzip zb. in der gesamten Marktkommunikation.

Das ist allerdings ein bisschen was anderes als Gemeinschaftssinn. Sinn für Gruppen, Völker, etc.

Mir sind Werte und Qualitäten wichtig. Ob ich mich irgendwo zugehörig fühle, bzw. ob ich merke ob ich mit Individuen sympathisiere oder Gruppen, das merk ich an deren Werten und Qualitäten.
Ein Wert ist erst mal eine Quantität, und so für sich erst mal sekundär. Wenn man billigen Wein teuer verkauft, dann wird der Wein dadurch auch nicht besser. Wenn die Qualität stimmt, dann stimmt auch der Wert. Single Malts sind interessant, haben allerdings ihren Preis, weil sie selten sind.
Über das Prinzip der Verknappung lässt sich sowas auch faken. Dann kann man sich als Einzelgänger auch einbilden, dass man was besonderes ist. Einzelgänger die qualitativ sind, die gibt es, man muss sie allerdings auch erkennen.

"Weil ich es mir Wert bin" - aha, und was genau?! Warum sollte Selbstwertgefühl aus dem Stand heraus hoch sein? Es gibt schon Unterschiede zwischen einer Pechmarie und einer Goldmarie. Man kann auch eine Pechmarie mit Gold überschütten. Dann biste halt selbst einer, der auf Goldgräberinnen reinfällt.
Wer Intelligenz hat, der hat eine Akkurate Selbstwerteinschätzung.

Coca Cola ist einfach ein ungesundes Produkt, dass die Leute unbewusst abzieht.

Wer Gemeinschaftssinn hat, der zieht keine Leute ab. Einfache Sache. Echter Gemeinschaftssinn ist in Deutschland wohl nahezu unbekannt. - Warum? Weil ein ungesundes Produkt wie Nationalsozialismus den Gemeinschaftssinn versaut hat. Dort wo der Sinn für die Gruppe einmal war, da klinken sich Ideologien wie Nazism, Kommunismus, früher auch Katholizismus ein. - Der authentische Gemeinschaftssinn ist allerdings verloren gegangen, und dadurch entstehen kollektive Selbsthass-Phänomene, Mistrauen, und Innere Konflikte.

Kollektivismus ist in sich selbst auch nicht gesund. Kollektivismus unterdrückt die Individualität. Früher wurde das per Propaganda genutzt um Gruppen und Kollektive ideologisch zu färben.

Mittlerweile wird Individualismus kollektivistisch verkauft. Dann denken Leute, wenn sie sich das Haar türkis färben, dann wären sie individuell. Wenn allerdings alle das machen, und das ein Trend ist, dann ist das ein Kollektivismus, der sich als Individualismus verkauft.

Echte Individualität, die entsteht durch Prägen, Erfahrung mit Interaktion mit seinem Umfeld, und nicht durch Kauf von einem Nasenring oder was auch immer.

Eine stabile Individualität kann sich durch kleine Gruppen stabilisieren. Stabile Gruppen entstehen durch sechs Leute. Ein Individuum kann sich durch sechs Leute sehr stark in seiner Individualität prägen. Wenn es mehr werden, dann schwindet dieser Effekt.
In Schulen, also Klassenzimmern, gibt es meistens immer circa sechs Leute, die sich beteiligen. Dann gibt es Techniken womit Lehrer authentische Wortmeldungs-Impulse unterdrückt. "Jeder darf bzw. soll was sagen"
Manche sind introvertiert, andere extrovertiert. Und, normalerweise nutzen das die Individuen auf eine natürliche Art. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Die Schule ist eben etwas rückständig. Das sind alte Strukturen die aus der Zeit kommen bei denen dies noch einen militärischen Hintergrund hatte. Das ganze Notensystem mit Belohnung und Bestrafung, also 1 für gut und 6 für schlecht entsprechen eben solchen militärischen Drill-Ideen was auch ursprünglich mit Rohrstock durchgesetzt wurde.

Die Gegenströmung was aus den 68ern sehr populär ausprobiert wurde, dem laize fair Stil, dem fehlte eine bestimmte Qualität. Die lass machen-Mentalität führte zu einem Werteverfall. Was denen tatsächlich fehlte sind Mentoren. Also, Leute, die als Vorbild echte Qualitäten vorgelebt haben.

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