Das 1. ist biologisch, das 2. ist Erwartungshaltung. .. und vielleicht doch auch biologisch.

Richtiger ist wohl, ein Mann ist nicht weinerlich. Biologisch gesehen hat ein Mann von Natur aus mehr Testosteron.
Testosteron sorgt dafür, dass jemand emotional wesentlich mehr aushällt.

Ein Mann der gar nicht weint, der ist eigentlich psychopatisch. Also emotional taub.
Die Erwartungshaltung kommt aus dem Militär. Ein Mann musste damals sich verpflichten, und im Krieg muss er mit Emotionen umgehen und handlungsfähig bleiben.

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Weil Nationalsozialismus nicht so viel hält von Gleichwertigkeit. .. bzw. wird das von Linken so wahrgenommen.
Es gibt bei den Nazis gute Arier, und Leute die Minderwertig sind. So wie es auch Goyim und Kuffar gibt. Als im Religiösen Kontext eben Ungläubige.

Für Linke ist der "Nazi" etwas das wertlos ist.
Für einen Rechten ist der "Linksgrün-versiffte" der wertlose.
Für die Inquisition ist die "Hexe" / "Ketzer" etwas, das wertlos ist
Für eine Pfeife ist der "Streber" wertlos
Und, für elitäre Poser sind Prolls, Asoziale die wertlosen.
- Kannacke
- Allman
etc

Klassenkampf
Rassenkampf
Geschlechterkampf - da ist es zb der priviliged old male, oder toxisch maskuline, oder umgekehrt, das Weib als das sündige Geschlecht.

Dieses Prinzip auf andere herabzuschauen findet man auch sonst überall. Und, man erkennt das immer an den sich wiederholenden Begriffen. bzw. am Feindbild.

Durch den Begriff des Feindbilds entsteht der eigene Herrenmenschentum-Charakter.

Der Nationalsozialismus ist allerdings komplexer.

Einerseits ging es schon auch um Gleichheit. Das haben Kollektivismen an sich. Allerdings eben nicht nur. Es war auch hierarchisch.

Gleichheit:
zb. Gleichschritt, Gleichschaltung,
oder die Idee "Wir sind ein Volk", ist auch anfangs die übelste Anwendung von dem Prinzip gewesen. Zuerst war der Klassenkampf. Da war die Methode, dass man die Klassen dadurch aufsprengt, dass die Leute sich als Volk definieren. Das heisst, du kannst dich allein deshalb schon geil fühlen, weil du deutsch bist.
Und, dann kam der Rassenkampf. Der Arier als Symbol für das "Auserwählte Volk", übrigens trotz deutschen Erfindergeist keine deutsche Erfindung. - Da wäre Linke Doppelmoral echt interessant.
Ich find einen Cäsar genau so scheiße wie Hitler, und ein KZ genau so scheiße wie Scheiterhaufen für Hexen. - An so Sachen merkt man ob jemand seine Meinung einfach nur konditioniert hat, oder ob er aus dem inneren selbst ein Prinzip versteht und ablehnt.

Hierarchie:
- Führer-Prinzip
Der Führer hat das letzte Wort, auch wenn der voll auf Crystal Mehr ist (Pervitin), weil sein Arzt ihm das verschreibt.
- Volks-Empfänger gibt vor was die Leute zu denken haben. Eigene Meinung und Standpunkt ist nicht gefragt.

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Reichen-Bashing ist einfach Sozialneid. .. mir sind Reiche egal. Warum sind Leute so attached von denen. Kapier ich nicht.

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Da fällt mir spontan sowas ein wie Gregor Gysi.

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Hab grad geschaut, bin nicht der erste dem das einfiel.

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Wieso findet mich kein Mädchen attraktiv?

Mich bringt das langsam echt zum verzweifeln und zum nachdenken. Ich bin richtig enttäuscht von mir selber…

Mich findet einfach kein ansatzweise hübsches Mädchen auch mal attraktiv.

Ich will hier kein Lob an mich selber aussprechen, aber ich höre es, sehe es und finde es auch das ich ein ziemlich attraktiver Junge bin. Jeder meine Freunde sagt mir, dass ich unglaublich hübsch bin und mal über eine Modelausbildung oder so nachdenken soll. Ich finde auch das ich echt ziemlich attraktiv bin und das auch sehe. Ich möchte hier nicht hoch sprechen und mich selber pushen, weil sonst hätte ich diese Probleme nicht.

Mich findet einfach kein Mädchen hübsch. Ich meine, ich habe mich schon 2-3 mal verliebt und diese Person hatte mich dann net einmal hübsch gefunden. Ich merke auch, wie ich immer mehr mit meinen Ansprüchen runter gehe, aber nicht einmal 5/10 aussehende Frauen finden mich hübsch oder so. Brechen z.B. Augenkontakt nach 1 Sekunde direkt ab, verweigern mit mir zu reden etc.. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht an meinem Charakter liegt, oder daran wie ich mit Frauen rede.

Eigentlich bin ich einfach ein entspannter Kerl. Ich mach mir keine Probleme, mich juckt eigentlich fast nichts, aber dennoch hab ich sogar für meine Feinde ein Ohr und helfe gerne.

Normalerweise juckt mich das nicht wie Frauen über mich denken, aber mitterweile fühle ich mich deshalb immer mehr und mehr hässlich. Ich bin zwar erst 18, aber trotzdem zweifel ich daran mal später glücklich zu sein und eine (in meinen Augen) hübsche Frau an meiner Seite zu haben.

Woran liegt das den?? Was mache ich falsch? Bin ich eigentlich wirklich hässlich und denke einfach nur, dass ich hübsch wäre?

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"aber dennoch hab ich sogar für meine Feinde ein Ohr und helfe gerne."
Also, nice guy syndrom. - Aber, selbst das wär in Brasilien nicht mal ein Problem.

Deutsche Frauen sind einfach seltsam. Das Hauptthema von 9 von 10 Frauen ist wohl, was für ein Tollpatsch ihr Freund ist, und was der wieder angestellt hat...

Als ich mal eine Rumänin kennengelernt hab, die davon redet, dass sie sich voll freut, dass sie ihren neuen Freund trifft, .. hat sich irgendwo mein Weltbild auf den Kopf gedreht.
Also, es liegt tatsächlich nich unbedingt nur an dir. Ein Problem hast du nur dann, wenn du das feedback von Frauen die so komisch ticken ernst nimmst. Die Jungs, die damit gut umgehen können, die nehmen das einfach nicht ernst.

In Deutschland gibt's eben so eine Loriot-Mentalität. Also, Frauen, die meckern und komischen Sachen labern. Ist auch bei den "hot chicks" mega seltsam. Japan hat auch mega das Problem.

Allerdings, .. wenn man es erklärt, die Mädels blicken das, und lassen das. Bei meiner Ex, beim zweiten Date. Sie kommt durch die Tür, fängt dann mit irgendeinem Drama an. Ich kuck sie an, sag: "ich hab kein bock auf sowas" .. und dann hat sie es gelassen. .. hat es dann selbst reflektiert, und dann gemerkt, dass sie das Verhalten von ihrer Mutter hatte.

Wenn du ein nice guy syndrom hast, dann sagst du halt nichts, und duldest so komisches Verhalten.
Auch bei anderen Mädels in meinem social circle. Ich brauch da nicht mehr als 2 Sätze, und die blicken das.

" aber nicht einmal 5/10 aussehende Frauen finden mich hübsch oder so."
Das ist Blödsinn. Jedes Mädel ist interessant, wenn du das aus ihr rauskitzeln kannst. Diese 5/10-Theoretiker sind irgendwo Denk-Muster von Leuten, die sich Frauen nur aus der Distanz ankucken und gar nicht auf dem Spielfeld sind.

Wenn du Frauen kennst, dann merkst du schnell, dass eine 10/10 sind unbedingt so interessant sit wie du das am Anfang glaubst, und das Mädels die dir vorher gar nciht auffallen wesentlich interessanter sind.

"Brechen z.B. Augenkontakt nach 1 Sekunde direkt ab, verweigern mit mir zu reden etc.."
Klingt wie eine seltsame Pick Up Mentalität die nicht funktioniert. - Wenn du sowas hast, ob bewusst oder unbewusst, dann wirkst du wie ein Typ, der vor der Haustüre etwas verkaufen will.

"Woran liegt das den?? Was mache ich falsch? Bin ich eigentlich wirklich hässlich und denke einfach nur, dass ich hübsch wäre?"

Als Mann muss man nicht gut aussehen. Wer erzählt den bitte sowas? Dann bist du von der Mentalität her genau so wie die Frauen selbst. Du brauchst auch kein Geld und auch kein Status.

Was sein kann ist, dass Frauen auf dich etwas projizieren, weil die auf TikTok unterwegs sind. .. mir ist das auch schon aufgefallen, dass die irgendwo verkorkste Mentalitäten kopieren von irgendwelchen Influencern, und du das abbekommst.

Das ist im Prinzip so wie wenn du in Ticker-Strukturen drin bist und dort vor die Tür gehen können willst ohne an der Nadel zu landen. .. erfordert bisschen Übung.
oder zb. Shirin David, die den Mädels eintrichtert dass die arrogant sein sollen. .. Ich mein ist nichts neues, macht ehh jeder der Kokain zieht. - so fukin what?

Wenn du eine Shirin David aus deiner Wohnung rausschmeissen kannst, weil sie dir auf den Sack geht, dann funktioniert das wieder für dich.

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Du bist als Nutzer der Natürlichen und Juristischen Person Kollateral-Träger.
Die schützen dich, weil du irgendwo einfach "Geld" bist. Du, bzw. deine potentielle Arbeitskraft ist quasi rückversichert.

Menschenrechte sind Kollateral-Schutz. Da geht's nur um die Konten die du irgendwo hast durch die Geburtsurkunden und Personalausweise. - Aus Sicht des Staates ist dein Leid egal.
Geheimdienste, die haben die Lizenz zu töten. Das heisst, wenn du als Terrorist zu teuer bist, dann legen die dich um, und berechnen das auf die Höhe von dem Wert den du der Gesellschaft gibt.

Wenn die das nicht machen würden, dann hätten die selber Probleme wegen grober Fahrlässigkeit.

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N*tt? N*tte?

Also, B-Tight hat Songs gemacht die so heissen. Eigentlich gar kein Problem. Es kommt halt drauf an ob du cool mit den Leuten bist.
Es gibt Schwarze die sagen das ständig und haben gar kein Problem, und dann gibt es Schwarze die sofort instinktiv in der Opfer-Rolle sind und beleidigt sind und über-kompensieren, und das manipulativen so benutzen, dass du dich sch*sse fühlen musst, und du gar keine Chance hast das gut zu machen, weil die das für sich selbst ausnutzen... "Nette Leute"

Und, dann gibt es noch Linke, die so tun als würde jeder das als rassistisch auffassen, und tun so als wären sie das Sprachrohr für alle Schwarzen. Und, es gibt anscheinend nur diese angebliche einzige legitime Antwort darauf.

Eigentlich solltest du dir selbst überlegen mit wem du rumhängen willst, und für dich selbst wissen ob du ein social justice warrior sein willst, der ständig Leute belehren muss, oder einer, der das als Humor sieht, so wie das früher alle so gesehen haben, oder einem dem das egal ist.
Ich kann dir nicht sagen ob du ein Linker, Rechter, oder was auch immer sein willst. Dumm darf man sein, aber nicht blöd.

Aber, für ganz normale Leute. Man hört über das N-Wort hinaus ob etwas gut oder schlecht gemeint ist.
Wenn du ein Wxxer bist, dann merkt man das auch, wenn du das N-Wort nicht benutzt, und wenn du cool bist, dann wird man das auch merken, auch wenn du das benutzt, und gar nicht auf die Idee kommen deine Absicht zu deren seltsamen Interessen zu verdrehen. - Normale Leute haben eigentlich die Intelligenz sofort den Unterschied zu merken.

So als Tipp, umgib dich mit Leuten die dich so verstehen wie du das meinst, und dir nicht irgendwelche Absichten unterstellen, weil die das irgendwo auswendig gelernt haben.

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Was soll das bitte bringen... Jeder, der eine Nase Koks zieht fühlt sich krass. - so fucking what? Soll ich jetzt applaudieren für, dass die das auch hinbekommt?

Die ist ja nicht mal irgendwo attraktiv. In Amerika und in Russland haben die Weiber, die sowas machen irgendwo Style, der krass ist, und geil, und sexy, und was auch immer. In Deutschland wirkt das immer so plump, und .. keine Ahnung die sind so attraktiv wie ein Stück Stoffkissen, wie die Kissenecke im Kindergarten.

In den 2000ern hat das angefangen dass die Mädels komisch wirken. Und, alle kopieren das und blicken nicht was das tatsächlich geile an einer Nicole Scherzinger ist, oder Christina Aguleira.

In Deutschland wirken die Mädels dann alle wie die weibliche Form von einem Poser. - Findet ihr auch dass Models voll die Poser sind? Von all den Models ist mir Miss Mosh als Model im Gedächtnis geblieben. Die hat irgendwo was richtig gemacht.

Eine Queen Herby gibt's halt nicht auf Deutsch. - Selbst eine Billy Eilish kommt interessanter rüber. Die singt einfach neben bei "I seduce your dad type" und bringt dieses bitttch-narrativ besser rüber als eine die ein ganzes Buch drüber schreiben muss.
Ich feier dieses histrionic Zeug überhaupt gar nicht mehr. Aber, Eilish kommt halt trotzdem mega gut rüber.

Mein Tipp auf Soundcloud: Mary Mindfuck
Die hat einen authentischen weiblichen Prollstyle, der echt rüberkommt.

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Ja.

Ich find auch Eminem overrated.

Smoke Weed von King Orgasmus ist irgendwo geiler als jeder Song von Snoop.
Und, Nicole Scherzinger auf Buttons ist auch geiler. - Frag mich ehh warum die immer so bescheurte Rap Feats. drauf haben müssen. Das vermurkst nur den Song. Ich cut das immer raus, oder such mir eine Version ohne die feats.

Nee, aber was halt krass ist, dass ist der Sound von Scott Scrotch. Diese ganzen black hits-Songs von den Mädels sind genau genommen wegen den Produzenten mega krass.
zb. Hollaback Girl, Rich Girl, die sind genau so geil wie Candy Shop. Ist immerhin der Selbe Produzent, ergo, der selbe Sound.

Was ich damals bei The Eminem Show krass fand, ... was ich irgendwo krasser fand als The Slim Shady LP, das war genau genommen der Bass vom Bassist. Dre hat da extra 'nen Profi für mit auf's Album genommen, und dadurch entsteht erst diese krasse Atmosphäre.

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Keine Ahnung was daran gut sein soll... du übst halt irgendwo Reime und Reimschema. Mach so Sachen freestyle, und schreib nur die geilen Sachen auf.

Instrumental nehmen, dass du feierst (wichtig), und einfach raushauen.

Wenn du mit der Zeit ein Gefühl für gescheite Zeilen hast, dann kannst du das auch aufschreiben und einen Song draus machen.

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Was soll ich von halten? Nix. Geht mal arbeiten.

Die sind doch nicht die Stimme von irgendwelchen Kindern, nur weil es sich gut anhört. 

Dieser trans-Trend ist halt irgendwo die Ablösung vom Emo-Trend. In den Therapien gibt mittlerweile keine Emos mehr wie damals in meiner Generation, allerdings füllen sich die Therapien mit trans-Kindern.

Ist irgendwo eine Trend-Entwicklung. Was mich nervt ist, dass die das politisieren. Das hat überhaupt gar nichts mit Politik zu tun. Durch das Politisieren wird das einfach nur pubertäres provozieren. Mehr nicht. Und, dann bestätigen die sich gegenseitig in ihren social circles. - Fundierter Selbstwert sieht anders aus.

Auf einem gescheiten Fundament können die durchaus irgendwo Subkulturen entwickeln. Allerdings, meistens kompensieren die ihre eigenen emotionellen Themen. - Ähnliche Muster gibt's ja auch bei Gangs, die Cops provozieren, weil die kein Vater im Haus haben, und irgendwo ihre Maskulinität simulieren.
Hip Hop hat allerdings einfach Strategien entwickelt um Konflikte zu kanalisieren. Battlerap, Breakdance, etc.

Diese Opfer-Mentalität von den Trans-Kindern. Was soll das bringen? Ich brauch nicht extra eine LGBTQ-Community um einen Song von Kim Petras zu feiern.

Diejenigen, die Trans-Kindern tatsächlich helfen, also richtige Psychologen, die werden auch nicht selten von den LGTBQs angefeindet. - In Amerika ist das schon durch, dass keiner mehr Bock hat auf pseudo-Moralisten.

Richtige Linke würden sagen, das ist ein Geschäftsmodell. Anträge auf Geburtsurkunden liquidiert Kollateral durch Unterschrift, so werden Staatsschulden geschönigt, und zweitens ist das auf dem Wertpapier-Handel. Sprich, irgendwelche Leute ziehen da raus Gewinn durch Spekulationen, und die Kinder die sich die Haare bunt Färbern sind die unfreiwilligen nützlichen Ahnungslosen.

Baut halt fundiertes Selbstwertgefühl auf, und nicht irgenwelche kollektiven Bauchpinseleien. Mit so einer Mentalität werden die bloß Opfer von love bombings.

Ein Selbstbestimmungsgesetz wird genau so wenig das Selbstwertgefühl aufpolieren wie Silikon-Brüste für irgendwelche Blondinchen.
Und, diese pseudo-Lösungen schaden den betroffenen tatsächlich mehr als dass es ihnen hilft.

Was soll das bringen, wenn irgendwelche Teenie-Gören öffentlich provozieren wie links-grün-bunt sie sind, das den Leuten schlecht wird, sobald man eine Regenbogenfahne sieht. - Leute, die tatsächlich schwul oder lesbisch sind, denen bringt das nicht wirklich was, wenn gleichzeitig jede Perversion mit auf den Demo-Schildern drauf stehen.
In Amerika läuft die Antifa rum mit NAMBLA. Das kommt am Ende bei raus, worauf dann wirklich nicht jeder Schwule, Trans, Lesbe oder was auch immer Bock drauf hat, dass das mit pedos geframed wird.

Das Problem sind die emotionellen Themen von solchen Gören, die nach Aufmerksamkeit schreien. Und, anscheinend ist denen auch egal wir sie auf andere wirken.

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Keine Ahnung. ... Ich drück so 60kg auf der Hantelbank. Ich trainier allerdings momentan auch nicht. Ich hab vor ?-Krise Muay Thai und Fitness gemacht.

Ein Kolleg der mit mir in Kindergarten war, der hat auch Oberarme wie sein Kopf. Später muss du das alles irgendwo halten können.

Ich hab irgendwo einen Trainingsplan für eine ganze Lebenszeit. Was du machst, das kickt bis du 30 und 40 bist, und dann gibt's Probleme.

Geh vielleicht Möbelpacker oder sowas machen. Dann kannst du dir sicher sein, dass deine Kraft und Power irgendwo ein normales alltagstaugliches Niveau haben. Und, du merkst wesentlich schneller welche Muskeln du trainieren musst, weil im gym, wenn du nur auf maximal Gewicht kuckst, dann übersiehst du so einiges.

Es gibt Leute, die haben Kraft, aber treffen den Nagel nicht, oder hauen den kaputt. Also, was bringt dir die Kraft?!? Vor allem auf dem Bau bist du 8h unterwegs und nicht 2h und das 2x die Woche oder was auch immer.
Die ganzen Fitness-Typen, die auf den Bau gehen, die sind nach einer Woche kaputt. Du pumpst Kraft Sinnlos in eine Maximal-Kraft, die du dann am Ende kaum irgendwo brauchst.

Wenn du 3 Monate oder halbes Jahr durch hälst mit Möbelpacker oder sowas, dann kannst du dir sicher sein, dass du dir den Körper nicht kaputt machst.
Oder, lern mal mit einem Schlagbohrer zu zu arbeiten. Holz hacken, solche Sachen. - Diese Poser Sprüche kommen eigentlich genau genommen daher, dass Jungs zwar aussehen wie ein Stier, aber nichts können. - Das ist nicht Neid, das kommt daher das sehr viele einfach nichts können.

Es ist schlauer, wenn du dir erst mal so eine power aufbaust. Kickboxen ist auch so eine Sache wo dir als Maximal-Kraft-Pumper die Puste ausgeht. Der Kolleg von mir aus der Kindheit, der hat keinen Monat ausgehalten. - Der hat von Kollegah sogar auf irgendso einem Event sogar probs bekommen.

Maximal-Kraft kannst du dir irgendwann ehh aufbauen, aber fang erstmal an mit einer soliden Fitness.

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Unterschiedlich. .. Wie war das nochmal, SSIO bum*** auch dickere.

Bei mir kommt's auf Weiblichkeit und Flirt-Dynamik drauf an. Wenn ich mir so die alte Grafikdesign-Klasse anschau, dann haben Mädels kaum Sinn für sowas. .. ne, allerdings auch generell.

Ich find auch Porno-Weiber gar nicht attraktiv. Wenn das eine 10 von 10 ist wie das Pick Upper und sonstige Leute so nennen, kommt's halt trotzdem auf die Dynamik an.

Auf Aussehen achten ehh nur Jungs, die jünger sind. Oder, Leute, die auf only fans rumgurken.

Geschmack lässt sich auch trainieren. Das ist immerhin das was Playboy macht, dass alle auf die 90-60-90 Blondine stehen, obwohl das nicht mal eine natürliche Attraktivität ist. - Und, auf Only Fans wird das ausgenutzt.

Interessant sind dann eher Mädels die sich trainieren lassen, weil die selbst Interesse haben damit zu experimentieren, allerdings auch wissen was eine natürliche Anziehung ist.

In meinem social circle, Mädels die sich mit ihrem Geschmack irgendwo verirrt haben, also wegen Pornos, und was weiß ich alles, lief das auch fix, dass die wieder Anschluss hatten an ihrer natürlichen Anziehung.

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Ich hab gar keine Strategie. .. bei mir läuft's auch so. Was ich mach sind Inner Game Sachen.

Also, vom Prinzip her, es gibt Leute, die gehen auf ein Konzert und warten bis Stimmung da ist, und dann gibt's Leute wie ich, die gehen hin, und sorgen für die Stimmung, egal ob die Stimmung schon da ist oder nicht.

Wenn keine Dynamik da ist, oder Chemie, dann kannst du das auch entwickeln. Inner Game heisst, dass du dich emotional irgendwo hinbewegst.
Wenn du bei "Resignation" bist, dann wär's eben sinnvoll erstmal emotional Richtung Lebensfreude zu gehen. - Dann ist das wohl wie bei Blacksoul, dann sind die Sachen leicht.

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Frag am besten diejenigen die das hinbekommen haben. Dann entwickelt sich auch ein Sinn dafür, und dann kommt das auch wirklich von einem selbst. Das ist eine Sache, die kann man tatsächlich lernen.

Everybodys Darling ist nicht unbedingt derjenige, der populär, beliebt ist.
Poser sind es übrigens auch nicht immer.

Und, du kannst auch nicht bei allen beliebt sein. zb. gibt's halt Mädels die nur bad boys nachhängen, und Mädels, die einen ordentlichen Charakter haben.

Ich hab festgestellt, dass, wenn man sich im inneren verändert auch andere Mädels darauf resonnieren.

Es kommt auch extrem auf die Klassen an. Es gibt Klassen da lief das, weil das ein Thema war für die Leute die in der Klasse waren, und dann welche wo es nicht lief, weil da jeder irgendwo eine graue Maus ist.
Als ich Abi gemacht hab, und nur Mädels in der Klasse hatte, da war das komplett egal. Und, die Mädels die "beliebt" waren, die waren eben nur Poser.

Als ich dann studiert hab, hat sich auch so das "hot chick" neben mich gesetzt. .. ich fand die dann nervig, weil die einen seltsamen Humor hatte. - So ein ähnliches Thema hatte ich auch mal in der 6. Klasse.

Ich hatt da irgendwo Kollegen, die selber Konzerte, Events organisiert haben. Das war dann irgendwo ein ganz anderes Level, wo durchschnittliche Kommilitonen gar nicht mehr vom Level her mitziehen konnten. So, nach dem Motto "Du kennst den DJ? Wir sind die Veranstalter"
Naja, ich hab nur ein bisschen Konzerte organisiert, aber gereicht hat das.

Ich hab allerdings viel zu spät rausgefunden, dass so die Rocker-Mädels viel lockerer drauf sind als die Club & Rave-Mädels. Gebracht hätte mir das ehh nichts, weil der eigentliche Punkt warum solche Sachen funktionieren ist, dass deine Leidenschaft auch echt ist. Ich kann mich nicht künstlich für Rock und Metall begeistern, also würd mir das auch mega schwer fallen in dem Bereich beliebt zu sein.
Ich hab erst später das mehr gefeiert, also zb. Kid Rock. Ich hab früher Eminem gehört, als der den hype hatte - mittlerweile find ich Kid Rock hat eine wesentlich bessere Präsenz als Eminem. Eminem wirkt auf mich mittlerweile ADS-beladen.

... dann bin ich glaube ich noch bei manchen beliebt weil ich irgendwelche freestyle battles gewonnen hab als ich saufen war.
Vor 2-3 Jahren hatt ich welche verloren, weil die mittlerweile trap hören, und den alten style nicht kapiert hatten. Aber, die Jungs, die älter waren, die haben das tot gefeiert.

Wie gesagt, du kannst nicht bei allen beliebt sein.

Im Grafikdesign Bereich das selbe. Der Hip Hop wildstyle der funktionierte auch nur gut bei meiner alten Generation. Als ich die Ausbildung gemacht hatte haben die Mädels gar nicht mehr kapiert warum man die Hosen tief trägt. - Als ich damals 15 war, da war das bei meiner Freundin so ein Punkt, der interessant war. Eigentlich war das mehr so der Schnitt von Hosen aus'm MZEE Katalog. Wenn man breakdance macht, dann macht das Sinn.

Für Rave, also, wenn du Melbourne shuffle machst, oder hardstyle shuffle, da gibt's auch Hosen für, das sieht aus wie wenn du über den Boden schwebst. Der Style hat in Deutschland allerdings nicht so richtig Fuß gefasst.

Und, dann gibt's halt Mädels die achten gar nicht auf so Sachen. Meine erste Freundin war das komplett egal. Nicht jedem Mädel ist das wichtig, dass du beliebt bist.
Aber, wenn dir das selbst wichtig ist, dann lässt sich das auch entwickeln.

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Hört sich an wie so eine Mittel-Lösung - weißt Mädels denken sich extra extrem viel aus, wenn sie mit Jungs schreiben.. - dass sie so tut als würd sie nicht direkt ja sagen. Damit du irgendwo die Chance hast, dass du derjenige bist der den ersten Schritt macht.

Mädels wollen nie den ersten Schritt machen, geben aber Signale. Also, machen sie es eigentlich schon nur wollen sie von dir als Mann, dass du das direkt machst.

Wenn du dann nein sagst, dann hat sie irgendwo wenigstens das Gefühl, dass sie nicht gekorbt wird.

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Such dir andere Kollegen?

Jugendraum und solche Sachen sind ganz gut. Mein Nachbar, der älter war als ich war dort unterwegs. Da hab ich das gelernt.

Die Frage wirkt zwar unsicher, ist aber berechtigt. Wenn dein Umfeld kindisch ist, und du kein Bock drauf hast, dann musst du wissen wie man das macht. Das lernst du irgendwo von den älteren.

Als ich mit 12 verliebt war, da hat das nicht funktioniert, meine Kollegen haben da über Pokemon-Karten und so gelabert. Und, mit 13 war ich mit meinen Cousins unterwegs, und dann liefs.

Selbstbewusstsein hats eigentlich nicht so arg gebraucht. Ich war da wie die meisten schüchtern und eher introvertiert. Was allerdings den Unterschied gemacht hat, das war Sinn für Soziales, also social circles. - Wenn du selbst siehst und blickst warum es bei manchen funktioniert und warum nicht.

Andere damals bei denen das sehr früh funktioniert hat, die hatten das vom älteren Bruder.

Wenn es nur um's alter geht, dann geht es ihr ehh nur drum, dass die einen Freund hat mit dem sie dann vor ihren Freundinnen angeben kann. Dann würd dir das nciht mal was bringen, wenn du mit ihr zusammen wärst.
Dann kuck dich vielleicht lieber mal um ob eine in dich verknallt ist.

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Was ist denn an Toleranz gut?
Der Begriff Toleranz meint exakt das was du nicht magst.

Wenn du sagst, du bist tolerant zu Homosexuellen, dann sagst du gleichzeitig, dass du sie unerträglich findest, aber runterschluckst.

Ich hab zb. gar nichts gegen Schwule, aber etwas gegen Übergriffigkeit. Ob ich dann was gegen Homosexuelle habe, das hat mit deren Charakter zu tun.
Ich hab auch was gegen Schwule, die ihre Sexualität als Ausrede benutzen um sich in der Öffentlichkeit übergriffig zu verhalten.
Es haben sich auch genug Homosexuelle öffentlich zu Wort gemeldet um klar zu stellen, dass diese Homo-Lobby in Wirklichkeit nicht die Interessen von Homosexuellen vertritt, sonder die Interessen der Lobby.

Homosexuelle, die sich in der Öffentlichkeit daneben benehmen, die Schaden eigentlich dem image zum Schaden von Homosexuellen.

Das Selbe gibt es auch mit Ausländer. Ein Ausländer ist nicht aus dem Stand heraus gut oder schlecht. - Und, da ist es das Selbe Problem. Jemand, der sich übergriffig verhält, der verhällt sich übergriffig. Wo ist denn der Sinn dahinter plötzlich Übergriffigkeit toll zu finden?! Das ist weder bei einem Nazi, einem Antifa noch bei einem Ausländer gut.
Ein Macho wird auch deshalb von Frauen als Frauenfeindlich gewertet, wenn er übergriffig ist, und nicht, weil er irgendwo sehr maskulin ist.

Es gibt Spielfelder wo das erlaubt und erwünscht ist, zb. im Fußball. Da ist das gut, wenn man den Ball gewinnt, und es gibt Spielfelder wo es Pflicht ist, zb. Militär.

Sehr oft wird Narzisstisches Verhalten dann nicht verstanden, wenn man nicht versteht, dass so ein Verhalten aus dem Sport kommt, und in der Freizeit unbewusst weitergetragen wird.

Die Leute die sich tolerant nennen, die machen das auch nur um in den Augen von anderen als etwas zu gelten. Die drehen sich so wie der Trend ist, und vertrauen kannst du solchen Leuten ehh nicht.
Wie soll man jemanden vertrauen, der die Logik hinter echten Qualitäten und Werten nicht versteht?!

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Gemeinschaftstrieb entsteht durch Oxytocin. Coca Cola nutzt das Prinzip zb. in der gesamten Marktkommunikation.

Das ist allerdings ein bisschen was anderes als Gemeinschaftssinn. Sinn für Gruppen, Völker, etc.

Mir sind Werte und Qualitäten wichtig. Ob ich mich irgendwo zugehörig fühle, bzw. ob ich merke ob ich mit Individuen sympathisiere oder Gruppen, das merk ich an deren Werten und Qualitäten.
Ein Wert ist erst mal eine Quantität, und so für sich erst mal sekundär. Wenn man billigen Wein teuer verkauft, dann wird der Wein dadurch auch nicht besser. Wenn die Qualität stimmt, dann stimmt auch der Wert. Single Malts sind interessant, haben allerdings ihren Preis, weil sie selten sind.
Über das Prinzip der Verknappung lässt sich sowas auch faken. Dann kann man sich als Einzelgänger auch einbilden, dass man was besonderes ist. Einzelgänger die qualitativ sind, die gibt es, man muss sie allerdings auch erkennen.

"Weil ich es mir Wert bin" - aha, und was genau?! Warum sollte Selbstwertgefühl aus dem Stand heraus hoch sein? Es gibt schon Unterschiede zwischen einer Pechmarie und einer Goldmarie. Man kann auch eine Pechmarie mit Gold überschütten. Dann biste halt selbst einer, der auf Goldgräberinnen reinfällt.
Wer Intelligenz hat, der hat eine Akkurate Selbstwerteinschätzung.

Coca Cola ist einfach ein ungesundes Produkt, dass die Leute unbewusst abzieht.

Wer Gemeinschaftssinn hat, der zieht keine Leute ab. Einfache Sache. Echter Gemeinschaftssinn ist in Deutschland wohl nahezu unbekannt. - Warum? Weil ein ungesundes Produkt wie Nationalsozialismus den Gemeinschaftssinn versaut hat. Dort wo der Sinn für die Gruppe einmal war, da klinken sich Ideologien wie Nazism, Kommunismus, früher auch Katholizismus ein. - Der authentische Gemeinschaftssinn ist allerdings verloren gegangen, und dadurch entstehen kollektive Selbsthass-Phänomene, Mistrauen, und Innere Konflikte.

Kollektivismus ist in sich selbst auch nicht gesund. Kollektivismus unterdrückt die Individualität. Früher wurde das per Propaganda genutzt um Gruppen und Kollektive ideologisch zu färben.

Mittlerweile wird Individualismus kollektivistisch verkauft. Dann denken Leute, wenn sie sich das Haar türkis färben, dann wären sie individuell. Wenn allerdings alle das machen, und das ein Trend ist, dann ist das ein Kollektivismus, der sich als Individualismus verkauft.

Echte Individualität, die entsteht durch Prägen, Erfahrung mit Interaktion mit seinem Umfeld, und nicht durch Kauf von einem Nasenring oder was auch immer.

Eine stabile Individualität kann sich durch kleine Gruppen stabilisieren. Stabile Gruppen entstehen durch sechs Leute. Ein Individuum kann sich durch sechs Leute sehr stark in seiner Individualität prägen. Wenn es mehr werden, dann schwindet dieser Effekt.
In Schulen, also Klassenzimmern, gibt es meistens immer circa sechs Leute, die sich beteiligen. Dann gibt es Techniken womit Lehrer authentische Wortmeldungs-Impulse unterdrückt. "Jeder darf bzw. soll was sagen"
Manche sind introvertiert, andere extrovertiert. Und, normalerweise nutzen das die Individuen auf eine natürliche Art. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Die Schule ist eben etwas rückständig. Das sind alte Strukturen die aus der Zeit kommen bei denen dies noch einen militärischen Hintergrund hatte. Das ganze Notensystem mit Belohnung und Bestrafung, also 1 für gut und 6 für schlecht entsprechen eben solchen militärischen Drill-Ideen was auch ursprünglich mit Rohrstock durchgesetzt wurde.

Die Gegenströmung was aus den 68ern sehr populär ausprobiert wurde, dem laize fair Stil, dem fehlte eine bestimmte Qualität. Die lass machen-Mentalität führte zu einem Werteverfall. Was denen tatsächlich fehlte sind Mentoren. Also, Leute, die als Vorbild echte Qualitäten vorgelebt haben.

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Du kannst das Thema mit deinem Partner ansprechen.

Der will dominant sein, was eigentlich auch sexy ist, aber ist dominierend.

Dominant ist "Ich hab power, du hast power", also authentische Führung.
Dominierend ist "Ich hab power, du hast keine Power", also Übergriffigkeit.

Wenn er den Unterschied blickt, dann kann das ganz gesund funktionieren.

Bei zwei meiner Kollegen sind die Freundinnen selber teils auch übergriffig. Aber, weil die wissen wie die damit umgehen läuft die Beziehung auch sehr gesund. Die lassen sich nicht von Opfer-Mentalität runterziehen.

Normalerweise zieht das nur dann runter, wenn vorher traumatische Erlebnisse vorhanden waren. Also, Borderline und ähnliche Sachen. Dann muss man eben erst das Trauma heilen bevor man eine Beziehung führt. - Ausser man steht auf sowas, was irgendwo immer vergessen wird, weil das für manche eben den Kick auslöst. Dann muss man sehr genau wissen ob man selbst auch so ist, und wissen ob der andere sowas auch will.

Diese Kollektiv Vergewaltigungs-Simplifizierungen bringen nicht wirklich viel. Das sind eigentlich kollektive Re-Traumatisierungen, was in meinen Augen fahrlässig ist.
Das Thema ansprechen ist wichtig, allerdings muss man auch wissen wie man da wieder aus dem emotionellen Tief wieder raus kommt. - Das einzige was die Leute machen ist sich gegenseitig nach unten ziehen. Sieht man auch an den Kommentaren.

Auto-aggressives Verhalten löst du dadurch in dem du lernst Wut und Ärger zu zulassen. Gesund streiten. Gesunde Streitkultur entwickeln. Das heisst, das man nach einem Streit emotional sich nach oben pendelt auf der Emotionasskalar. Wenn das nach unten geht Richtung Ohnmacht und Resignations, dann ist das destruktiv.

Wenn du das verdrängst, dass du sauer bist, bzw. dann musst du das konfrontieren und aus der Verdrängung zurückholen.

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