Bei Lachgas bekommt man eine extrem hohe Stimme. Das hört sich dann an wie eine Mädchenstimme.

Mal davon abgesehen, wenn der keine anderen Frauen sehen darf, dann sollte er Schluss machen. - Ist ja nicht zum aushalten was für ein Kindergarten.

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Öhm, ja, Überforderung kann zu Verdrängung führen. - Meine Ex war auch hyper-sensitiv.

Dann musst du eigentlich dass so managen sich da reinfühlen, in die Ladung / Spannung, und dann fliesst das wieder.

Über massage kannst du Energie auch fliessen lassen. - Eigentlich brauchst da Zeit, dass sich die Nerven dran gewöhnen. Dann klappt das mit der Zeit auch ohne Pause.

Wenn du das übertreibst, dann verdrängen sich die Anteile. Lässt sich allerdings alles wieder zurückholen.

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Hört sich sehr ehrlich an. Ich hatte dieses verliebt sein nur in den ersten Beziehungen. Wenn man älter wird, dann wird das irgendwie anders.

Meine Mutter hat gesagt, wenn man jung ist, verlieben sich die Jungs in die Mädels, und wenn man älter ist verlieben sich die Frauen in die Männer.

Ich hab bei meiner Ex auch gewartet, dass sie das von sich aus auch so hergibt, dass ich sag, dass ich sie liebe. Ich bin eben einer, der nur genau das sagt, was er fühlt. - Und, der Zeitpunkt ist, dann wenn diese Intimität entsteht und nicht vorher. Also, rein biologisch ist das, wenn man mit Oxytocin vollgepumpt wird. Dann haste eben Anziehung + Liebe. Also, von Männer kommt erst Anziehung, und von Frauen dann diese Intimität. Anziehung ist eben Körper, Trieb, und "Liebe", Intimität ist emotional. - Sonst könnt ich das zig Weibern sagen, die mir hinterher kucken. Oder, ich geh in den Puff mit einem Strauss rote Rosen.

Dass er das nicht sagt, ist eher ein Anzeichen dafür, dass der nicht spielt. Und, dass der das auch blickt.

Ich würd auch 3 Monate warten bis ich mit sowas rüberkomm.

Bei Teenie-Beziehungen damals hab ich das direkt am Anfang gesagt, aber die Dynamik war irgendwie auch anders.

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Nein, Pferdemädchen sind Psychos.

Ich hatte vor 2 Wochen mit einem Arbeitskolleg das Thema, und bei ihm und bei mir war die mit dem Pferd, die Ex die Psycho war.

Ein Kolleg der geheiratet hatte seine Freundin hat sich auch ein Pferd zugelegt. Der Hufmacher von ihr der meinte, das sie die einzige (!) ist als Kundin, die normal ist.

Es gibt Ausnahmen, aber, die Pferdemädels können mega gut rumknutschen.

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Andere Antwort

Naja, ich hatte irgendwie kein Bock auf Weiber unter 22, also mit 26.

So im Nachhinein bei der Ausbildung damals fällt mir schon eine ein die vom Charakter ganz cool war. Aber, so mit ihren Teenie-Freundinnen ist das einfach keine Welt mit der ich mich näher befassen will.
Hab ihr dann am Abschlussabend noch ein Kompliment gemacht, .. aber dann mit der Deutsch-Dozentin geflirtet. und mit der Sekretärin.

Ich quatsch halt lieber mit Chef-Ärztinnen, Heilpraktikerinnen, Dozentinnen und so. Generell unter 25 haben die Mädels keine Ahnung von irgendwas.

Wie gesagt im Nachhinein hab ich mir das dann gedacht, weil die werden ja auch älter.

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Nein, vor 20 Jahren gab es die Politikverdrossenheit.
Man wusste die Politiker halten sich ehh nie an das wa sie sagen, und den meisten Leuten war Politik egal.

Die Partei DIE PARTEI stellt das symbolisch dar, dass man die Politik insgesamt nicht ernst genommen hatte, weil alle anderen Parteien Spassparteien waren mit Sprüchen wie "Ich mag Politik, weil ... ich find Geld geil" - Und, K.I.Z. waren halt die vorzeige Politiker.

Dann gab es noch Die Piraten, und die Deutsche Mitte, allerdings die AfD hatt sich da bis heute gehalten, weil die irgendwo sich sehr tief mit den Themen beschäftigt hatten. Deutsche Mitte zwar auch, aber da gab es glaub irgendwelche seltsamen Themen mit Hörstel.
Die Partei der Vernunft ist noch ganz interessant geworden, weil es in Deutschland dann plötzlich auch vermehrt Libertäre gab. Allerdings wählen die meisten wohl einfach die AfD.
Die Partei der Vernunft geht teilweise mit den Libertären Ideen so weit, dass man den Staat als überflüssig ansieht, daher ist das partei-technisch nicht so richtig realisierbar.

Das kam erst in den letzten Jahren wieder, dass man sich wieder vermehrt mit Politik beschäftigt.

Vor dem Mauerfall, bis 1990 beim Konflikt zwischen den USA und den Sovjets gab's das, dass man sich viel Sorgen gemacht hat, und Angst vor Atomaren Kriegen hatte. Also, der kalte Krieg.

Oder, eben man war vorher auch schon radikal links, und Antifa, und hat sich mit den NPD-Neo-Nazis gekloppt, oder die waren bei der NPD. Auf dem Dorf gibt es das selten noch. Ansonsten sind die Neo-Nazis irgendwie verschwunden, die Antifa versucht ihr Feindbild dennoch aufrechtzuerhalten, und generalisiert das auf alles was irgendwie rechts ist. Wobei, die Sozialpatrioten dazu am ehsten dienen, und die Identitäten.

2001 mit 911 ging das los, dass man plötzlich wach wurde. Die Amis hatten das allerdings mit dem Mord an Kennedy lange schon vorher.
Dann kam 2008 Immobilienkrise, Griechenlandkrise, Bankenkrise, und dann ging es los, dass man mehr und mehr Politik zum Thema hatte.

Ich hab eigentlich durch die Bankenkrise geblickt, dass man durch die Meiden nciht wirklich informiert wird. Ich hab damals einen Vortrag darüber gemacht und wirklcih kaum was gefunden.
Dann kuckt man halt KOPP Verlag, weil da halt tatsächlich Leute sind die sich mit einem Thema nicht nur oberflächlich befassen. - Da gibt's allerdings unterschiedliche Qualitäten. Es ist nicht alles nur schlecht, allerdings auch nicht nur gut.

Das zweite waren dann Kanäle wie Ken Jebsen. Eva Hermann, Alexander Popp, Oliver Janich die dann plötzlich alle als Neu-Rechts geframed wurden. - Was halt unlogisch ist, wenn man sich das ankuckt. Ken Jebsen war selbst immer auf Demos gegen Nazis.

Also, richtiges Rechts, also Rechte die sich selbst so sehen, und auch Rechte sein wollen, weil sie sich dafür entschieden haben und nciht weil irgend ein Linker Blog das behauptet, weil ihnen die Neonazis ausgehen, sind dann schon Autoren wie die vom Antaios Verlag. Alain Benoist, Manfred Kleine-Hartlage, und auch Martin Sellner.

Höcke ist zb. ein Benoist Fan zusammen mit Kubitschek. Und, Benoist holt eigentlich extrem viele Linke Elemente nach Rechts. "Marx von Rechts" und so Sachen.

Dann gab es diese Rechten Friedensbewegungen bei denen die Linken sich mega drüber aufgeregt hatten, dass Rechte (obwohl sie das eigentlich nicht waren) ihnen ihr Thema weggenommen hatten.

Daniele Ganser ist da sehr bekannt geworden. Weil der nicht links ist, ist er ein Schwurbler.

Von Links kam ausser Naomi Klein eben nie was richtig gutes. Das hat auch Sara Wagenknecht schon kritisiert, dass die meisten Leute nicht viel mit den heutigen Linken Themen was anfangen können.

Oder, Ulrich Mies mit seiner permanenten Neoliberalismus Kritik. Ein Linker der wohl auch als Rechter gedeutet wird.

Das was heute Leute wie Tillman Knechtel machen, das haben früher eigentlich Linke gemacht. Ist auch logischer, weil die mit ihrer Kapitalismuskritik eben auch einen Grund und Motiv dafür haben.
Die ganzen Leute, die das früher von links aus gemacht hatten wurden mittlerweile alle als rechts geframed.

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Warum sollten Männer nicht das sagen haben? Zumindest, wenn sie erwachsen sind, sollten sie das.

Ansonsten ist Ehrenvolles Verhalten wohl das sinnvollste. - Wenn ein Schaden entsteht in die Position der Heilung beider Parteien gehen. Und, wenn es nicht anders geht, geht man vor die Tür und klärt das privat und streng vertraulich.

Die meisten Emanzen haben trotz Emanzipation infantile Bedürftige Ansprüche. Dass sie freizügig im Club rumlaufen und wie ein Penner Männer bezirzen und anschnorren.

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Hört sich nach Sozialpatriotischer Flügel der AfD an.

Also, Linke die irgendwie rechts sind. Benoist-Leser, und solche Sachen.

Ich würd dir eher empfehlen dich mal tiefer mit Politik zu beschäftigen, und dass es noch mehr gibt ausser den Benoist-Monolog.

Bei der AfD selbst, also, bei mir regional die AfD-Spitze, da gelten diese Sozialpatrioten eigentlich als Leute, die kaum Ahnung von Politik haben, und da eigentlich nur hingehen um sich bei einem Bier mit anderen Jugendlichen zu sozialisieren.
So wie andersrum die Antifa bei den Linken.

Lies mal Gustav Le Bon, Jonah Goldberg (liberal fascism), Roland Baader. Von mir aus auch Piketty, Chomsky, Naomi Klein.
Also, in alle Richtung ein bisschen was.

Und, lies mal Rainer Zitelmann, Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung. Der ist momentan am klarsten was diese Sozialismus vs. Kapitalismus Thematik angeht.

Ich bin zwar Libertäre, aber Oliver Janich hab ich nie gelesen. Der hat auch einen Denkfehler mit seinem "Es geht auch ohne Staat" - Ja, ist klar, aber du bist halt trotzdem im Vertrags. ergo, geht es nicht ohne Staat. Jedesmal wenn man in den Supermarkt geht ist man im Vertrag. Also, funktioniert nicht.

Allerdings hat der Libertarismus sehr wichtige Ansätze um politisch erwachsen zu sein. Der Libertäre ist psychologisch einfach erwachsen, weil der die Verantwortung übernimmt im Gegensatz zu anderen die sich dann Betreuen lassen möchten.

Momentan stehen wir an einer Schwelle wo wir uns entscheiden können ob wir frei und erwachsen sein wollen, oder unter einem neo-feudalen-Banner wieder betreut werden.
Ein bisschen wie bei der Kollektiven Entwicklung, dass jeder lesen und schreiben kann, dass man keine Ablassbriefe mehr kauft. Nur, dass wir momentan die Möglichkeit haben politisch souverän zu sein, weil momentan das Wissen so ausgearbeitet ist, dass man das versteht.

Den Buchdruck haben auch einige wenige vorangebracht. Von daher, es braucht nicht viele, dass sowas möglich ist.
Ein Veikko Stölzer will halt in seiner Opfer Mentalität zurück zum König, der einen "besser" betreut als die Böse Demokratie, mit seinem Hartz4-Kanal in Sachsen.
Oliver Janich stellt sich mit all seinen Aktionen auf die eigenen Beine. Man kann den haten wie man will, aber der ist politisch einfach von der Mentalität her reif.

In Amerika hat Mark Passio und andere da wesentlich was getan. zb. seine Arbeit zum Trivium, Liberal Arts.

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"Drogen sind verboten weil es illegal ist." Stimmt's?

Eigentlich ist ein Verbot eine Forderung. Das heisst, es gibt ein Gesetz, das rückversichert ist, und dadurch kann es angewendet werden. Wenn es dazu kein Gesetz gibt, dann haftet derjenige, der es anwendet.

Illegal heisst ausserhalb der Verträge. Das heisst, es gibt kein Gesetz das angewendet werden kann.

"Früher war es die Gesundheit und die längst wiederlegte Einstiegsdrogentheorie"

Ja, da siehst du mal was für Leute in der Regierung sitzen. Es geht nicht um Fakten, sondern um das "Signal"

Das Zeug, das du bekommst ist meistens aus irgendwelchen Ticker-Strukturen. Also, Hochgezüchtet, dass die Leute damit nur verschallert auf der coach liegen, und gar nichts mehr auf die Reihe bekommen.

Die Drogen selbst sind nicht so arg gefährlich, allerdings die Ticker-Strukturen.

Ich hab auch schon 2x Heroin gehabt, und bin clean. Vom Suchtpotential her find ich Zigaretten schlimmer. Vor allem sind da auch ewig viel Zusatzstoffe drin.
Du kommst erst in solche Muster richtig rein, wenn du in Ticker-Strukturen drin bist. Und, wenn die dir erst Gras verkaufen, und dann später Heroin, dann ist das eine Einstiegsdroge.

Die ganzen Obdachlosen in Amerika, die stecken auch in solchen Strukturen drin. Das ist nicht nur Armut.

Mit der Sucht aufhören ist leicht. Aus Ticker-Strukturn rauskommen ist schwer.

Heutzutage gibt es Techniken, dass du Sucht auf zellulärer Ebene rausbekommst. Dazu braucht man nicht mal einen Therapeut.

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Kommt halt drauf an was man unter Faschismus versteht.

Für Mussolini ist wohl nur der Italienische Faschismus auch ein Faschimus. Für Stalin ist Hitler auch Faschist. Ist für die Roten auch nützlich, dass die nicht Braun Sozialismus dazu sagen müssen.
Die Russen kennen nur den Ausdruck Faschist. Ein russischer Arbeitskolleg meinte, dass die da in Russland das gar nicht kennen, dass die Nazis eine eigene Ideologie hatte.

Der Faschismus wollte elitär und akademisch sein, der Nationalsozialismus wollte dem letzten Penner ein Selbstbewusstsein geben einfach nur weil er deutscher ist.

Ich würde vorher das heutige China als Faschistisch und Nationalsozialistisch nennen. Die machen die Combo aus Kapitalismus/Nationalismus und Sozialismus. Die waren ja erst Nationalistisch und Sozialistisch, und haben dann Kapitalistische Elemente übernommen.

Die professionalisieren im Prinzip alles was man die erste Hälfte des vorherigen Jahrhunderts hatte.

Allen gemein ist, dass alle Ideologien die Massenmorde betrieben hatten Kollektivistisch waren.
Ein Linker kann komischer Weise nur Hitler und Mussolini kritisieren, aber bei Stalin und Mao finden die immer irgendwelche Ausreden.

Allein, von den Strömungen her entspringen die heutigen liberals dem Faschismus als progressive Politik. Bei den Amerikanischen Linken, also democrats gab's auch Euginiker.

Die Democrats sind nicht so pink-rosarot wie sie immer tun.

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Gleichstellung, das klingt wie Gleichschaltung. Wollen wir das wirklich?

Ist das gut, wenn jeder in der Schule egal was er für eine Arbeit abliefert die Note 3 bekommt?
Und, kann man mit so einem Zeugnis auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich schauen welche Arbeit einem liegt?

Dann würde irgendein Streuner, der die Schule schwänzt ab morgen eine Operation durchführen, wenn ihr den Arm gebrochen habt. .. Sinnvoll, oder?

Ich würd politisch mehr drauf schauen, dass Leute, die Handwerkliches Geschick und echtes Interesse haben Möglichkeiten geboten werden, dass die auch den Beruf lernen können, spezielle Förderungen. - Diese Gleichstellungsdebatte führt doch zu nichts.

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Die AfD steht für Multi-Polare Politik. - Das heisst nicht, dass sie "Handlanger Putins" sind. Das ist in sich selbst schon Kampf-Rhetorik.

Natürlich ist das patriotisch. Die Energiepreise sind hoch gegangen, weil man unbedingt einen Krieg befeuern muss mit Waffenlieferung und alles drum herum. Bei Frieden mit Russland wird das für uns günstiger.

Das ist wie der Atomausstieg von Merkel. Wir kaufen trotzdem aus Frankreich Atom-Energie mit ein. Und, über Zwischenhändler kaufen wir trotzdem die Einergielieferung aus Russland.

Unsere Regierung sollte neutral sein, so wie die Schweiz.

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Ich hab die Frage mal mit einem Kollegen der femboy ist durchgesprochen.

Vom Prinzip her, es kommt eigentlich nicht drauf an ob einer LGBTQ ist oder nicht, sondern, es geht drum ob ich wen individuell sympathisch finde oder nicht. Bei ihm war das auch so.
Es ist auch irgendwo bisschen enttäuschend, wenn jemand einen nur deshalb mag und gut findet, weil Gender und LGBTQ momentan im Trend sind. Also, ich Feier den, weil der politisch sehr klar denkt, unabhängig ob er links, oder rechts ist.
Der ist auch Fan von Milo (nennt sich Dangerous Faggot), und wird von Linken, deshalb angegriffen. Meine Parallel-Klasse ihn den gehatet, - vor allem, weil die einfach kaum was geblickt hatten.

Andere die ich kenne, also tomboys, oder bisexuelle, die kenn ich von der Kindheit, die empfinde ich als sehr normal. Wenn die von ihren Beziehungen reden, dann hört sich das alles ganz normal an.

Ich würd mal angeschrien auf einem CSD obwohl ich nichts gemacht hatte, ich wollte die dann zusammenhauen. Keine Ahnung, die haben das bei mir einfach ausgelöst. - Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn man sich in der Öffentlichkeit so penetrant verhält, dass dann beim falschen etwas passiert.
Ich bin auch nicht zu irgendwelchen Hobby-Gangstern tolerant, also warum soll ich das bei denen sein?
Die haben halt einerseits Selbsthass, und zweitens provokatives Verhalten. Aber, das ist dann was persönliches, und hat nichts damit zu tun, dass die LGBTQ sind. Ich find das nervend, dass Leute sich dahinter verstecken.

Ich kann nur raten, aber ich denk mal, die Leute die so penetrant sind, das waren Antifas, die nicht mal fragen, sondern direkt einen so behandeln als wär man irgendwo ein Dorf-NPDler.
Die sind genau so wie die NPDler selbst. Die suchen sich ein Feindbild um dann Krawall zu machen, allerdings zum Schaden für das Image anderer und nicht wie die das behaupten, dass sie hinter irgendwem stehen würden. - Das einzige was dann rüber kommt ist, dass LGBTQs penetrant sind.

Da gab's auch Öffentliche Äusserungen zu von Schwulen, dass die eben nicht hinter dieser LGBTQ-Community stehen.
Die Antifas sind das eine Problem, das andere ist, dass manche Draqs sich aufdringlich pervers verhalten.

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Wann gab es denn diesen Zeitpunkt als man alle bösen Menschen von der Führungs-Ebene rausgenommen hat?

Prüfen wir heute unsere Regierung auf Narzissmus und Psychopathie? Nö, eigentlich nciht.

"Wissen wir jetzt besser was Recht ist und was nicht?"

Also, teilweise wissen wir das schon. Es gibt allerdings keine Kollektive Umsetzung.

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Vom Prinzip her, hält man mehr aus, wenn das Testosteron höher ist.
Das zweite ist, das lässt sich auch trainieren, das man was aushält.

Für mich sind Zahnschmerzen, Gürtelrose und solche Sachen peanuts. Ich hab auch als Kind nie emotional reagiert bei Fingerklopfis, und solche Sachen. Dabei war ich als Kind mega hyper-empfindlich.

Bin zwar kein Borderliner, hab circa 100 Schnitte im Unterarm. .. Da hab ich mich auch gefragt wo diese Schmerzen sein sollen.

Ich glaube allerdings bei einem Chili-Wettbewerb, also Sachen, die so scharf sind, dass sie nur noch weh tun. Da gibt's einige Mädels, die Männer da unter den Tisch essen können. Man kann das auch trainieren.
Mein Bruder hatt letztens die schärfsten Chillis der Welt geholt. Und, ich fand die vom Schmerzgrad ähnlich wie Zahnschmerzen und Gürtelrose. Allerdings haut Gürtelrose da immer Schmerzen rein, die dann plötzlich 3x so heftig sind.
Das ist eher wie Rückenschmerz, wenn das in den Nerv reinhaut. - Die meisten Rückenschmerzen entstehen denk cih durch Schmerzen die man nicht fühlen will.

Ist auch bei Gürtelrose so. Wenn man jeden Schmerz bewusst durchfühlt, dann schiesst das auch nicht nach. Ich hatte gar kein Nachschiessen.

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"Warum habe ich immer Gewaltphantasien? "

... könnte sein, dass irgendwer, wohl ein Weibchen, sowas bei dir auslöst.

Hatte ich mal, eigentlich sogar dieses Jahr, das ein bestimmtes Mädel auf mich irgendwas masochistisches projiziert hatte. - Habs dann am selben Tag noch aufgelöst, und dann war es weg. - Kein bock auf Masochismus. Und, vor allem meine Freundin fand das auch nervig.

Wenn du weißt wo dich ein Drama hat, dann kannst du jedes Attachment auflösen.
Aber, für den Anfang wäre Kognitive Verhaltenstherapie ganz hilfreich. - Ist irgendwo so eine Art Grundfähigkeit damit man emotional nicht irgendwo unbewusst rum schwimmt, sondern sich bewusst lenkt.

Da gibt es so skills wie Muster stoppen, etc.

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"Vor allem fühlen sich Männer dadurch häufig richtig getriggert wenn sie mitbekommen, das Frauen auch ohne die ein glückliches Leben führen können und die eigentlich nicht brauchen."

Weil es arrogant rüberkommt, und nicht "selbstbewusst."?
Die meisten Frauen sind ja auch nicht Selbstbewusst, sondern narzisstisch.

Eine Feministin ist ja genau keine Frau mit einer eigenen Meinung, sondern eine Frau mit der Meinung des Feminismus. - Und, wenn der Feminismus den Frauen verkauft, dass sie männliche Lebensmodelle leben sollen, dann kauft man das den Frauen auch nicht ab.

Es gibt coole Frauen, zb. Susanne Grieger-Lange, oder Zaha Hadid. .. Ich seh halt ganz andere Frauen als gesunde Vorbilder für Frauen.
Eine Feministin die Frauenquoten ausnutzt ist für Susanne Grieger-Lange einfach eine Pfeife. - Eine Pfeife ist sowas wie ein Pechmariechen, die für nichts eben Gold will.

Echtes Selbstbewusstsein hat Kompetenz, und will nicht einfach nur als Selbstbewusst gelten wie das beim Narzissmus der Fall ist. Die "starke Frau" appelliert halt mehr an das Geltungsmotiv, und weniger an authentische Power.

Feministische Lebensmodelle sind schon Ende der 80er aus der Mode gekommen. Die ganzen Denkfehler findet man überall, dass zb. Karrierefrauen halt Anti-Depressiva nehmen, und einen Therapeuten haben.
Hohes Testosteron ist das natürliche Anti-Depressiva. Deshalb passiert das häufig, dass Frauen auf solchen Positionen eben medikamentös nachhelfen.

Bei Frauen die natürlich mehr Testosteron haben, da ist das Interesse auch intrinisch. Die brauchen keinen Feminismus der ihnen sagt, dass sie Karriere machen sollen, sondern die wissen das aus sich selbst heraus.
Aber, das haben die meisten Frauen nicht. Und, Frauen schmücken sich halt mit Fremden Federn und münzen den Erfolg anderer Frauen auf sich selbst.

Einer Zaha Hadid muss man nciht erzählen, dass sie Karriere machen soll. Die hat aus sich selbst heraus intrinsisches Interesse an Architektur-Design. - Das ist der Unterschied. Und, bei einer Zaha Hadid kommt man auch nciht auf die Idee, der zu sagen, dass sie unglücklich sei, weil sie keine Kinder hätte.

Das kommt halt eher dann vor, wenn Frauen irgendwelche Sachen aus Zeitschriften lesen, und denken diese ganzen Modelle passen zu ihnen selbst. - Dann kommt das arrogant rüber.

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Ich denk mal, dass dein Vater denkt dass du dumm bist.

Wer Trump nicht versteht, und nur irgendwelche Paranoias drauf projiziert.... Kuckt halt die Rede an.
Trump sagt er macht kein Krieg, und ... er macht auch keinen Krieg.

Die Leute, bzw. Democrats hassen Trump, weil sie diese Fake-Inszinierungen entlarven, wie das Obama einen Friedensnobelpreis bekommt, und danach der President wird mit den meisten Kriegen die er angezettelt hat. Das sind die Gründe, weshalb Trump zu den Medien sagt: Fake News.

Trump macht exakt das Gegenteil was ein Hitler 2.0 macht.

Hitler errichtet Meinungsverbote. Trump zerlegt Organisationen, die Meinungen zensieren wollen.
Hitler enteignet alle Waffenbesitzer. Trump schützt Waffenbesitzer. Ja, dass sogar Demokraten, und die Leute, die ihn töten wollen eine Waffe besitzen dürfen. Hitler hätte das Attentat mit dem Schuss auf sein Ohr direkt als Anlass genommen um jeden Hillbilly sämtliche Waffen abzunehmen.

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Solange die Leute nicht wissen was Ehrenvolles Verhalten ist kann man das vergessen.

Der Sinn mit einer Waffe einen Schaden abzuwenden, hat damit zu tun, dass es vor größeren Schäden bewahrt. Solange, dass keiner blickt, und nicht einschätzen kann, ... nein.

Allerdings wäre ich für eine Lizenz für Leute, die nachweislich ehrenvolles Verhalten zeigen. Ich finde auch Polizisten sollten das.
Ein Polizist hat nicht dadurch ehrenvolles verhalten, weil der eine Ausbildung abgeschlossen hat.

"Mündige Bürger müssen sich ja schützen können."

Ja, und die Leute entmündigen sich in dem Moment in dem sie einen Wahlzettel bekritzeln.

Aus "habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" wurde ein "Habe Mut deinen Verstand an einen Betreuer deiner Wahl abzugeben, - auch als Partei bekannt"

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