Die Debatte ist nicht neu und wird weiter angeheizt durch die AFD + CDU/CSU.
Doch Sachleistungen müssen geschaffen werden und dafür benötigt man zusätzliches Personal. Das heisst es kostet mehr.
Aber auch der Datenschutz wird leiden wenn Geflüchtete Sachleistungen erhalten, denn dann müssen sie sich „outen“ in dem sie den Behörden zeigen was sie benötigen und was eben nicht. Das erzeugt ein Schamgefühl. Im Notfall werden sie halt darauf verzichten, obwohl sie es nötig haben.
Als Beispiel: Wenn der Männliche Flüchtling seine Periode bekommt und es auf Unverständnis des Amtes kommt, weshalb er Tampons braucht, da er ja ein Mann ist.
Aber auch sog. Einmalkreditkarten sind nicht gut durchdacht, da eben auch hier der Datenschutz leidet.
Meine Frage:
Sollten Flüchtende statt Geldleistungen Sachleistungen erhalten und wenn ja warum?