Es ist sehr viel schwerer, sich zu Hause zu motivieren (selbst als Besitzer einer Kraftstation=HomeGym), denn Argumente wie
- "um 17 Uhr ist mein Lieblings-Kurs"
- "um 22 Uhr schließt das Studio"
fallen dann weg.
Darum habe ich mich auch nicht abgemeldet, obwohl ich leider! seit der Pandemie jetzt nur noch deutlich seltener hin gehe.
Erst als ich schon älter war als Du jetzt bist habe ich mit regelmäßigem Kraftsport allmählich angefangen, zuerst nur daheim, dann im Gym (jetzt seit 8 Jahren). Aber jetzt wo ich nun schon über 50 bin merke ich, dass der Sport von Jahr zu Jahr IMMER WICHTIGER wird mit steigendem Alter... Um es sich immer stärker negativ auswirkt, wenn das Training (z.B. wegen mangelnder Motivation) mehrere Tage lang ausfällt!

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Bin ebenfalls 1,85 groß und wiege seit 2 Jahren (=seit ich regelmäßig Kraftsport treibe) genau dies, d.h. zwischen 74 und 76 kg. Von Bekannten und Verwandten bekomme ich nun immer wieder zu hören, ich sei zu dünn. (Bin 51 Jahre alt.) In meiner vorherigen (unsportlichen) Zeit wog ich jedoch nicht mehr, sondern weniger (zwischen 71 und 73 kg), hatte aber im Gegensatz zu jetzt ein Bäuchlen (zwar recht klein, aber immerhin). Muss ich mir jetzt Sorgen machen, wenn mein Hausarzt zu mir sagt, ich solle wegen des leicht erhöhten Blutdrucks auf keinen Fall abnehmen, sondern lieber Ramipril schlucken? Während des diesjähren Fahrradurlaubs ist mein Gewicht sogar soeben wieder mal bis auf 73 kg abgesackt und ich werde vermutlich/erfahrungsgemäß bis ca. Weihnachten brauchen, um wieder in den o.g. Bereich von ca. 75 kg zu kommen... (Während des Urlaubs habe ich -zusammen mit der normal beleibten Familie- "gesunde Kost" gegessen. Von nun an gibts zusätzlich wieder -während der Schreibtischarbeit- fortlaufend Süßigkeiten nach Herzenslust.)

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