Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das du ja psychotherapeutische Hilfe brauchst.

Ich habe diese paranoiden Vorstellungen auch, dass ich vergiftet werde, allerdings hat mich meine Mutter als Kind auch gezwungen z.B. Essigessenz zu trinken, also muss diese Angst nicht zwangsläufig auf einen psychoseähnlichen Zustand hinweisen. Es kann auch ein Traumata sein, welches sich nun Manifestiert aus einer zugrundeliegenden Angst.

Theoretisch reicht es für ein Trauma aus, das du etwas gegessen hast, was dir als Kind große Übelkeit und Bauchschmerzen verursacht hat.

Also deinem Schriftbild nach würde ich schätzen, das du dich nicht auf 100% geistige Behinderung plädieren solltest/musst. Eine gute Psychotherapie und eine offene Umgangsweise mit den Therapeuten sollte ausreichen.

Gute Besserung :)

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