Guten Morgen, ich bzw. wir haben folgendes Problem:

Mein Freund (20J.), der sein ganzes Leben unter Hunden aufgewachsen ist, möchte nun einen eigenen. Ich (20J.) bin zwar nicht grundsätzlich dagegen,dennoch nicht überzeugt.

Ich sehe im einem Hund zur Zeit nur eine Belastung auf Grund von Vollzeitarbeit, evtl. Reisen, Kosten, usw..

Problem Nr.1:

Mein Freund ist nächsten Monat mit der Ausbildung fertig und wird zunächst im jetzigen Unternehmen bleiben. Er dürfte den Hund dann mit ins Büro nehmen, jedoch wird er sich in Zukunft eine neue Stelle suchen und wie es dann mit dem Hund im Büro ist, ist unklar. Ich darf auf keinen Fall einen mitnehmen.

Problem Nr. 2:

Er möchte den Hund sofort, ich zum Ende des Jahres, da ich beruflich von September-Dezember nur an den Wochenenden zu Hause sein werde. Wenn wir uns einen Welpen holen, verpasse ich somit einiges, während ich weg bin.

Nun gehen seit Wochen die Diskussionen und tun unserer Beziehung nicht unbedingt gut. Mittlerweile artet das Ganze nur noch im Streit aus und ich bin überfordert.

Kennt jemand von euch diese Situation? Was würdet ihr raten?

Trennen wegen dieses Themas möchte ich mich nicht.

Wir hätten gerne einen Dackel, Jack russel oder Beagle, also eher die kleineren Hunde.

Liebe Grüße