Das Molekül als Ganzes ist polar (2,0 D). Es gibt ja keinen Gegendipol, der die C-Cl-Bindung ausgleicht. Z-1,2-Dichlorethen ist ebenfalls polar. E-1,3-Dichlorethen nicht.
Van-der-Waals-Kräfte wirken immer.
Das Modell der achtziger Jahre würde ich nicht befürworten. In manchen anderen Ländern werden alle 18-Jährigen befragt und dann die ausgewählt, die geeignet und motiviert sind. Die kann man dann oft auch dazu bewegen, etwas länger Dienst zu tun, sich besser auszubilden und mehr Erfahrung zu sammeln. Für die Wehrfähigkeit ist das besser als einen großen Haufen mitzuschleppen, der dazu überhaupt keine Lust hat.
Den Rauch einzuatmen, ist generell nicht empfehlenswert. Der enthält unter anderem polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, die alles andere gesundheitsfördernd sind. Die Mengen Kohlenmonoxid sind doch eher gering.
https://www.youtube.com/watch?v=MIkKMBOOjUg
Den Grund kann ich auch nicht wirklich sagen.
Die Reaktion Fe + 3/2 Br2 -> Fe^3+ + 3 Br^- ist eine Redoxreaktion. Die Reaktion Fe^3+ + 3 Br^- -> FeBr3 kann man als Lewis-Säure-Base-Reaktion auffassen. Analog im zweiten Beispiel.
Das ist ein Klischee.
Ozon ist ein Allotrop von Sauerstoff, also ein Element. Graphit und Diamant sind ja ebenfalls Allotrope des chemischen Elements Kohlenstoff.
Das tut sie nicht. Hexansäure hat praktisch den gleichen pKs-Wert wie Essigsäure. Allerdings lösen sich die Säuren mit zunehmender Kettenlänge zunehmend schlecht in Wasser. Das liegt am hydrophoben Charakter der Alkylkette.
Aufgrund einer Nahrungsmittelunverträglichkeit muss ich Vitamine und Spurenelemente ergänzen. Die Präparate enthalten, Eisen, Kupfer, Zink, Chrom und Molybdän, außerdem Cobalt in Form von Vitamin B12. Das Vitamin muss der Körper ja als solches aufnehmen.
Ethylacetat: -84 °C, Butansäure -5 °C. Ich würde sagen, nein.
Nachtrag: Warum das so ist? Nun, Carbonsäuren können Wasserstoffbrückenbindungen bilden. Ester für sich nicht. Es gibt Solvate, in denen Ester wie Ethylacetat als Akzeptoren für Wasserstoffbrückenbindungen fungieren; das setzt voraus, dass auch ein Donor da ist. Ich habe einmal so einen Kandidaten mit Ethylacetat strukturbestimmt, das Zeug war bei Zimmertemperatur fest.
Weihnachten 1999. Da war ich als Journalist tätig und habe einen Artikel über den Heiligabend der Kirchengemeinde geschrieben. Dort hielten ein paar Ehrenamtliche das Gemeindehaus für Personen geöffnet, die einsam waren und niemanden hatten, mit dem sie Weihnachten feiern konnten. Das gibt es ja leider. Außer mir kamen aber keine Besucher. Wir hatten trotzdem Spaß.
Der Heiligabend, an dem die Großeltern zu Besuch waren und während des Abendessens der Weihnachtsbaum plötzlich ohne Fremdeinwirkung umfiel, bleibt mir allerdings auch in Erinnerung.
Also, ich fahre da jedes Jahr für ein paar Tage hin.
- Schreibe die Reaktionsgleichung auf.
- Bestimme die Molmassen der beteiligten Stoffe
- Berechne die Stoffmengen der beteiligten Stoffe
- Berechne die Masse von Magnesium.
Die Volumina der Flüssigkeit und des Feststoffs sind gegenüber dem Gasvolumen vernachlässigbar. Die verhalten sich wie 1:1000, größenordnungsmäßig. Das Volumen von Eisen und HCl ändert sich kaum, verglichen mit der Zunahme des Gaevolumens.
Da ist ein Fehler in der Aufgabenstellung. Aus 3-Methyl-2-penten erhält man 3-Methyl-3-pentanol (tertiärer Alkohol) oder 3-Methyl-2-pentanol (sekundärer Alkohol). Von letzterem außerdem vier Stereoisomere.
Von der Farbe her könnte es ein Eisen(III)- oder Mangan(II)-Salz sein, jeweils als Hydrat.
Zinn hat die Elektronenkonfiguration [Kr]4d105s25p2. Um die Elektronenkonfiguration von Xenon zu erreichen, müsste Zinn ganz richtig vier Elektronen aufnehmen. Solche Verbindungen gibt es, Ba2Sn enthält Anionen Sn^4-. Gewöhnlicher für Metalle ist aber, dass sie Elektronen abgeben. Um eine echte Edelgaskonfiguration (Krypton) zu erreichen, müsste Zinn 14 Elektronen abgeben und Sn^14+ bilden. Das ist energetisch unmöglich. Daher gibt Zinn nur entweder die beiden p-Elektronen oder sowohl die p-Elektronen als auch die s-Elektronen ab. Man erhält so Sn(II) oder Sn(IV). Die Entfernung von 4d-Elektronen würde zu viel Energie erfordern, die werden daher in chemischen Reaktionen nicht angerührt.
Also, in Norwegen wurde 2012 die Benutzung von Öl- und Gasheizungen verboten. Die Hausbesitzer mussten existierende Heizungen bis 2019 austauschen. Die Deutschen sich ja darüber auf, dass keine neuen Ölheizungen mehr installiert werden sollen. 61 km/h innerorts kosten in Norwegen 5400 NOK, das Nichteinhalten des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug 9700 NOK. Die dänische Polizei erwischte kürzlich einen Autofahrer, der einen Sportwagen italienischer Herstellung in Deutschland gekauft hatte, Kaufpreis 300.000 €. Dummerweise fuhr er damit 235 bei erlaubten 130. Das Auto wurde beschlagnahmt und versteigert; der Erlös fiel der dänischen Staatskasse zu. Die meisten Dinge sind in Deutschland viel entspannter als in anderen europäischen Ländern.
Ein guter Ansatz wäre ein einfacher Dreisatz. Ein Elektron hat eine Ladung von x C. Wieviele Elektronen haben eine Ladung von y C? x und y sind gegeben. 6,7*10^-29 Elektronen erscheint mir nicht sinnvoll. Da sollte etwas in der Größenordnung 10^10 rauskommen. Einfacher ist es allerdings, die Energie direkt in J auszurechnen, und das dann auf eV umzurechnen.