Ich dampfe jetzt seit vier Jahren und habe viele der internationalen Studien gelesen. Insbesondere bzgl. der oralen Gesundheit gibt es da ja schon einige Hinweise, dass E-Zigaretten womöglich sogar noch schädlicher für die Mundgesundheit sind als herkömmliche Zigaretten. Unterm Strich sind sie aber sicherlich "gesünder" als herkömmliche Zigaretten.

Ich bin sicher, dass es irgendwelche Langzeitfolgen geben wird, die sich mit den Jahren immer deutlicher herauskristallisieren werden. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dampfe nicht und rauche nicht. Solltest du allerdings zwischen der Wahl herkömmliche Zigaretten/E-Zigarette stehen - Ich persönlich würde gegenwärtig definitiv die E-Zigarette wählen und tue es ja auch...

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Du meinst wahrscheinlich Urophilie. Da gibt es dann auch ganz viele Begriffe aus dem Bereich. Die kamen damals als das mit den Reaktionsvideos zu dem Video Two girls, one cup so im Trend lag öfter im öffentlich Diskurs vor - jedenfalls unter Jugendlichen: Natursekt, Scat Pornos etc.

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Ich benutze diesen Nick netzweit schon seit über 15 Jahren. Ich fand solche Namen wie mausi777 oder lara1969, die die Leute immer wählen, weil ihre erste Wahl schon vergriffen ist, damals so blöd und habe mich dann dazu entschlossen stattdessen lieber eine (damals zufällig gewählte) Nummer als Nick zu nutzen.

Das kam mir einerseits kompromissloser vor als mausi777 etc. und andererseits sollte das auch die Anonymität des Internets unterstreichen: Eine Zahl als Kennung, so ähnlich wie die Matrikelnummern an der Uni oder die Identifikationsnummer im Ausweis.

Interessanterweise hatte es dann jedoch oftmals genau den gegenteiligen Effekt. Dadurch, dass nach wie vor nahezu alle irgendwelche Phantasienamen zur Not - wenn vergriffen - eben in Abwandlung oder mit Ergänzung des Geburtsjahres etc. nutzen, steche ich mit meinem "Zahlnick" meistens eher heraus.

Der nette Nebeneffekt: Mir ist es in all den Jahren noch nie passiert, dass mein Nick vergriffen war. Nur leider fordern manche Seiten, dass man mindestens einen Buchstaben im Nicknamen haben sollte. Dort bin ich dann aber eben einfach user628071 statt 628071.

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Also, ich habe in der Schule damals Englisch, Spanisch und Französisch gelernt und dann im Studium Latein. Französisch empfand ich persönlich von allen Sprachen mit Abstand am schwersten, aber vielen fällt Latein schwerer.

Generell gilt Französisch aber definitiv eher als schwerere Sprache als z.B. Englisch. Aber dadurch, dass das Lateinische Alphabet Verwendung findet, ist sie wohl leichter zu erlernen für deutsche Muttersprachler als z.B. Arabisch oder Chinesisch. Das kannst du z.B. auch hier nachlesen.

Am Ende hat es einfach auch viel damit zu tun, wie sprachbegabt du bist, welche Fremdsprachen du evtl. schon sprichst etc. und wie groß deine Motivation ist, genau diese Sprache zu erlernen.

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Ich würde es auch so auffassen, dass Wörter/Sätze/Texte eben zum Nachdenken anregen, also "Gedanken bilden" und dass dann in der Folge durch die eigenen Gedanken/Überlegungen/Einfälle eben wieder das Bedürfnis entsteht, sich mitzuteilen, Gedanken also "Wörter bilden".

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Ich weiß, es ist ewig her, dass du das gefragt hast, aber ich wollte einfach trotzdem noch antworten: Ich habe genau solche Verfärbungen wie du sie hast auch einmal innerhalb von ca. 3 Wochen entwickelt. Ich hatte nach dem Ziehen eines Weisheitszahnes Chlorhexamed verschrieben bekommen und einfach immer weiter benutzt. Das hatte bei mir dann zu genau solchen Verfärbungen geführt.

Also falls die Verfärbungen innerhalb kurzer Zeit entstanden sind, dann könnte es das bei dir auch sein.

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Du hast in einem Kommentar hinzugefügt, dass du denkst, die Menschen würden dann abgehackt und mit Pausen sprechen etc.

Das wird sicherlich nicht passieren, nur weil man keine Bücher liest. Gesprochene und geschriebene Sprache, das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Allerdings lassen sich die von dir beschriebenen Effekte tatsächlich bei Menschen beobachten, die länger isoliert waren, die also länger nicht mit anderen Menschen gesprochen haben. Nicht jedoch bei jenen, die länger nicht gelesen haben.

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Beleidigung ohne Zeugen, Anzeige zwecklos?

Ich ärgere mich gerade über eben eine gerade erlebte Situation: Ich habe einen Hund in einem Auto gesehen, der gebellt hat und wild hin und her gesprungen ist. Da ich mir Sorgen gemacht habe, habe ich gewartet, habe aber schon überlegt, die Polizei zu rufen, da ich den Eindruck hatte, dem Hund ginge es nicht gut. Ich habe dann noch einige Minuten, könnten 20 Minuten gewesen sein (weiß ich nicht genau), gewartet und eine Frau, die vorbei kam, gefragt, ob das ihr Hund sei. Ich habe ihr geschildert, dass ich mir eben Sorgen um den Hund gemacht hätte, was sie abgetan hat. Da die besagte Frau ziemlich dickköpfig war, ist mir herausgerutscht, dass ich ja auch andernfalls die Polizei hätte rufen können, weil ich mich eben gesorgt habe.

Dass ich mir lediglich Sorgen um den Hund gemacht habe, hat sie, glaube ich gar nicht verstanden oder verstehen wollen; ärgerlich, lässt sich aber nicht ändern.

Jedenfalls war sie regelrecht entnervt, dass ich sie angesprochen habe und sie hat mich in Folge der ganzen Aktion als "Idioten" beschimpft.

Sicherlich kann und sollte man so etwas "einfach" überhören, aber da man auch nicht beleidigend reagieren muss, fand ich das doch ziemlich unangebracht.

Da wo ich herkomme, hätte man sich noch für die Wachsamkeit der Mitmenschen bedankt und wäre keinesfalls beleidigend geworden.

Meine Frage wäre daher jetzt, ob eine Anzeige überhaupt sinnig wäre oder gleich fallen gelassen wird? Es stände dann sicher Aussage gegen Aussage. Und Zeugen gibt es halt nicht.

Ich bin gerade sehr zerbrechlich, daher bitte jetzt keine "Stell dich mal nicht so an"-Kommentare o.ä,

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Ich denke nicht, dass eine Anzeige der richtige Weg ist, mit so etwas umzugehen.

Du erzählst es einer Freundin (oder eben uns hier) und wir sagen dir, was für eine uneinsichtige, undankbare Alte das war. Ziehen ein bisschen darüber her, dass solche Leute eigentlich gar keine Tiere haben sollten und dass sie sich schon irgendwann noch wundern wird, wenn es dann einmal schief geht.

Und dann schließt du mit der Sache ab und vergisst sie. Die hat das doch gar nicht verdient, dass du da noch groß länger drüber nachdenkst.

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Ich denke, die Antworten unterscheiden sich so stark, weil man deine Frage auf zwei Arten lesen kann:

Du forderst wohl eine gewisse Professionalität? Dabei stimme ich dir absolut zu. Es ist teilweise schon erschreckend, wie sich manche Leute im beruflichen Kontext verhalten. Neulich habe ich mitbekommen, wie sich eine Dame gegenüber einem Kunden wie ein trotziges Kind verhielt, weil sie eine ihr aufgetragene Aufgabe nicht ausführen wollte.

Manche lesen deine Frage aber wahrscheinlich wie "Dienst nach Vorschrift": komplett abgestumpft zu sein und nur das Nötigste zu machen.

Ich vermute, du meintest ersteres?

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Ich habe zuerst Geisteswissenschaften und dann Informatik studiert. Ich habe in meinem geisteswissenschaftlichen Studium sehr gute Leistungen erzielt und war auch sehr engagiert.

De facto ist aber in manchen Bereichen einfach nicht viel zu machen, egal wie gut du bist, und egal, wie fleißig. Alles andere sind Märchen, die sich an die amerikanische "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Geschichte anlehnen. Unter meinen ehemaligen Kommilitonen aus den Geisteswissenschaften gibt es nur sehr, sehr wenige, die denselben Weg nochmal einschlagen würden.

Soviel ich weiß, sind die beruflichen Perspektiven für Architekten eher schlecht. Ich bin in dem Bereich aber nicht versiert genug, um dir da wirklich adäquate Auskünfte zu geben. Informiere dich im Vorfeld ausgiebig über die konkreten Perspektiven mit Architektur - bzgl. Gehalt, Arbeitslosigkeit - Und dabei insbesondere auch darüber, in welchen Sparten Absolventen untergekommen sind. Bei den Geisteswissenschaften spricht man oft von unter 3% Arbeitslosigkeit, berechnet da allerdings auch all diejenigen als "beschäftigt" mit ein, die an der Tanke jobben, Taxifahrer sind o.Ä.

Als ich damals vor der Entscheidung stand und mich aus Idealismus für die Geisteswissenschaften entschieden habe, hatte ich noch nicht die nötige Lebenserfahrung. Ich dachte, es sei alles eine Frage des Geldes. Ich würde dann eben weniger verdienen, aber dafür einen Job machen, der mir wirklich Spaß macht. Pustekuchen. Man muss schon froh sein, wenn man überhaupt etwas bekommt, und oftmals ist das dann nicht das, was man ursprünglich machen wollte, sondern eben einfach irgendein von deinen ursprünglichen "Träumen" abweichender Job, der obendrein noch schlecht bezahlt ist.

Außerdem wird der Markt natürlich auch durch Angebot und Nachfrage geregelt, auch der Arbeitsmarkt. Diese beliebten Berufe - da gibt es wenige Stellen, aber zig Absolventen. Menschen sind keine Engel und wenn sie wissen, dass sie etwas anbieten (Arbeitsplatz in deinem Metier), auf das du angewiesen bist, sie ihrerseits aber zig Alternativen haben (die ganzen anderen Absolventen), dann werden sie dich das immer wieder spüren lassen, auf die dreistesten Arten und Weisen. Du bist nicht bereit, dir dieses oder jenes gefallen zu lassen, das mitzumachen? Nur zu, geh ruhig, es gibt ja noch 100 andere, die Schlange stehen, um deinen Job zu machen. Einjährige unbezahlte Praktika nach dem Studienabschluss sind in gewissen Bereichen keine Seltenheit. Befristete Arbeitsverträge, prekäre Beschäftigungsverhältnisse in Wissenschaft und Forschung - Die Dreistigkeit kennt da wirklich keine Grenzen.

Unterhalte dich mit Architekten, die ihr Studium innerhalb der letzten 5-10 Jahre abgeschlossen haben. Da wirst du die besten und aussagekräftigsten Informationen bekommen.

Höre nicht auf jemanden, der dir einfach leichtfertig sagt, du sollest doch deinen Traum leben. Das lässt sich leicht daher sagen. Du musst es später ausbaden, wenn er platzt und du in der Sackgasse stehst, nicht diese Leute.

Am Ende musst du deine Entscheidung selbst treffen, keiner kann sie dir abnehmen. Wäre ich mit dem, was ich heute weiß, in deiner Situation, so würde ich persönlich mich allerdings für BWL entscheiden und mich im ABV-Bereich oder einfach aus persönlichem Interesse in die ein oder andere Architekturvorlesung setzen.

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gut

Ich finde das prinzipiell selbstverständlich gut. Allerdings kommt es darauf an, wie das Verbot genau aussehen soll:

Es sollte wegen all der durch andere Antwortende genannten Gründe medizinisch nicht möglich sein, sich gegen Homosexualität therapieren zu lassen. Allerdings obliegt es dem Saat natürlich eigentlich nicht, sich bzgl. der religiösen Belange o.Ä. der Bürger einzumischen.

Menschen machen aus Überzeugung viele Dinge, die ihrer Natur widersprechen: Zölibat bei den katholischen Geistlichen, kein Verkehr vor der Ehe für Gläubige etc. Wenn erwachsene mündige Homosexuelle sich entscheiden, ihre Homosexualität nicht ausleben zu wollen, und dabei nach Unterstützung suchen, sollte ihnen das im Sinne der persönlichen Freiheit möglich sein - allerdings eben nicht im medizinischen Bereich.

Entweder - oder. Entweder wir wollen Selbstbestimmung des Einzelnen oder eben nicht. Wir können nicht einerseits sagen, Frauen haben das Recht auf Abtreibung, Homosexuelle haben das Recht auf Eheschließung - alles im Sinne der Selbstbestimmung und Freiheit des Einzelnen, nur, weil es mit unseren eher linksliberalen Überzeugungen im Einklang steht. Und andererseits dann sagen ein erwachsener Homosexueller habe allerdings nicht das Recht, alles zu tun, um seine Homosexualität nicht auszuleben, inklusive des Wahrnehmens entsprechender Hilfsangebote, nur weil wir es für falsch halten.

Nochmal, ich bin dafür, es im medizinischen Kontext zu verbieten und auch dafür, dass Minderjährige solche Angebote nicht wahrnehmen können sollten, da sie wohl oft dazu gedrängt würden. Ich halte es allerdings für einen ungerechtfertigten Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen, solche Angebote gänzlich zu untersagen.

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Jemand, der im Internet so viele Fragen zur Sexualität von präpubertären Jungs stellt wie du und selbst offensichtlich dem Kindes- und Jugendalter entwachsen ist, sollte sich Hilfe holen. Wenn du die Hemmschwelle schon überwunden hast, hier deine sexuellen Phantasien zu äußern, was kommt dann als nächstes, hm?

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Der Satz davor wäre zur korrekten Übersetzung hilfreich. Ohne diesen zu kennen, würde ich es sinngemäß (nicht wortgetreu) so übersetzen:

[Und das] von jemandem, der oftmals spricht, ohne vorher nachzudenken, und sich dann über die Leute ärgert, weil er denkt, sie hätten ihn missverstanden.

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Du fragst zwar konkret nach einem Buch, aber vielleicht könnte diese Seite für dich ja auch von Interesse sein.

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Und du möchtest das wirklich mit einer Session machen, nicht in einem Cookie?

In den Unterseiten, sowie der Hauptseite musst du zuerst eine Session eröffnen, dass du auf die globale $_SESSION Variable Zugriff hast, also

session_start();

Dort, wo die Sprache ausgewählt wird, speicherst du diese dann als eine Sessionvariable, z.B.:

$_SESSION["lang"] = $lang['lang_en']

Auf den Unterseiten hast du darauf, dann Zugriff über:

$_SESSION["lang"] 

Meinst du das?

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