Leider ist es nicht immer einfach den/die passenden Therapeuten/Therapeutin zu finden. Das frustriert natürlich umso mehr, aber wenn es dann passt ist es der beste Weg auch diese Frustration aufzuarbeiten.
Es gibt natürlich auch weitere Möglichkeiten psychologischer Betreuung wie zum Beispiel eine Tagesklinik. Auch im Bereich Sozialarbeit gibt es manchmal Stellen, an die man sich wenden kann um sich vorbereitend aufzulockern, wenn man sich noch nicht wieder bereit fühlt. Diese sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn Sozialarbeiter lernen wenig Psychologie in ihrem Studium und können somit auch falsche Ratschläge geben.

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Ja,das bin ich.

Soweit ich weiß, ist es sogar mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen, dass Alkohol mehr Organe belastet und somit auch beschädigt. Hierbei kommt es natürlich teils auch darauf an, wie was konsumiert wird.
Letztendlich gilt aber: Beide sind als Drogen (ob nun legal oder illegal) anzusehen und Konsum sollte immer mit einer gewissen Vorsicht erfolgen.

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