Totale Industrialisierung eines Geistes, der sich einst Musik nannte.
Um alten Samen loszuwerden, habe ich mal gelesen
Und morgen gibt's ne Neue.
Die Einstürzenden Neubauten sind auch international angesehen, haben die Musik beeinflusst und sind heute noch "aktiv".
Augen zu und durch
Sicherlich. Denn bei allseitiger Liebe (die wohl jeden Menschen durchwirkte, wenn sie denn die Welt gestaltete) ist wohl auch die Vermeidung des Leids Anderer höchstes Gebot – und was ist's in dem Sinne anderes als Gerechtigkeit?
Natürlich führte Selbstliebe auch zu höherem Glück und verschwände aber die totale Selbstbezogenheit – durch die das Schlechte der Welt wohl erst entstand (oder als Manifestation desselben wirkt – in beiden Fällen wäre es überwunden.)
Der Duden hat dazu eine recht plausible Antwort im Herkunft-Abschnitt zum Wort "leiden":
mittelhochdeutsch līden, althochdeutsch līdan, wohl rückgebildet aus: irlīdan = erfahren, durchmachen; ursprünglich = gehen, fahren, reisen, später an das nicht verwandte Leid angeschlossen.
Parallel bestand natürlich noch das "echte" Leid:
mittelhochdeutsch leit, althochdeutsch leid = betrübend, widerwärtig, unangenehm, nicht verwandt mit leiden
Wenn sie schon so freundlich ist, ist sie sicher auch so benennbar.
Bei aller würde
Das Kilogramm Tomaten für n Euro fünfzig scheint mit eher wie die Endstufe des Kapitalsmus
Die Linke, womöglich. Zuvor solltest du dir natürlich das Programm durchlesen.
Germania von Tacitus dürfte ziemlich bekannt sein. Die Datierungen reichen aber von 98 - 106 n.Chr., also ist das Stammen aus dem 2. Jahrhundert nicht sicher.
Dazu natürlich die Schriften Markus' Aurelius.
Bei meiner Tollpatschigkeit wäre er nicht lange dran
Das Beste, das ich je erlebte!
Ich halte es für möglich, glaube aber nicht daran.
"Niemand weiß, was Lebensmüdigkeiet bedeutet, wenn er noch einschlafen kann".. Allerdings habe ich's noch nie erlebt :p
Wie kommste denn da drauf?
Das erhabenste Wesen, das ich kenne.
Und bei allen Worten, allem Gerede, ist abermals nur die Ungewissheit gewiss. Aber ich bin ja auch kein Philosoph.
Deutschrap ist eigentlich das Einzige, das ich an Vokalmusik höre; sonst mag ich nur instrumentale. Wobei ich eigentlich nur einen einzigen Künstler mag, Pyrin: Denn während der mir bekannte Rest des Deutschraps alles früher oder später mit Gleichheit schlägt, ist Pyrin sowohl im Gesamten im Hinblick auf diesen, als auch mit jedem neuen Werk einzigartig. Nur widerspricht wahrscheinlich eben diese Einzigartigkeit dem, was du an Hip-Hop/Rap magst.