ICh versteh schon was er meint, so nach dem Motto: der wille ist was zählt. Aber er sagt, dass der gute Wille uneingesdchräkt, egal welche Konsequenzen die Handlung hat, moralisch ist. Das find ich aber nicht. Man darf doch nicht alles machen und verursachen, mit dem Grund es aber gut gemeint zu haben. Wenn jemand blöd ist und gar nicht gecheckt hat welchen Konsequenzen eine Handlung haben kann, obwohl es wirklich eindeutig ist, aber er somit eine Katastrophe auslöst, dann ist das doch seine schuld, seine verantwortungslosigkeit, seine leichtsinnigkeit. das kann doch nicht moralisch sein. Und zur Eigennützigkeit hab ich noch ne frage. kant interessiert sich nur für die Eigennützigkeit, wenn die vorhanden ist, ist eine Handlung unmoralisch. Aber ich finde Glückempfinden sehr wichtig als ethisches Ziel und Eigennutz kann wenn es als Nebeneffekt dient (wenn man sich für jemanden freut oder man auf leute einen gute eindruck hinterlässt oder man jemandem aus liebe geholfen hat = die ganzen Neigungen) Aber glück für beide seiten bedeuten oder nicht? Außerdem kann er aus Handlungen den Eigennutz nicht immer ausschließen, das wär in der realität doch nicht umsetzbar, denn es gibt keinen Altruismus. was mein ihr dazu? Ich weiß nicht ob meine Denkweise richtig ist.