Ich hab dieses Problem auch sehr lange gehabt und es erst jetzt mit 23 überwinden können. Und es klappt nach wie vor nicht immer :)

Ich wusste diese ganzen Dinge über Ejakulation und den G-Punkt zwar, aber dieses Pipigefühl konnte ich trotzdem nie überwinden. Aber mit meinem Ex konnte ich da auch nie wirklich gut drüber sprechen (trotz 6 1/2 jähriger Beziehung). Erst jetzt mit meinem neuen Partner hats eeeendlich geklappt. Allerdings auch nicht beim Verkehr selbst. Sondern er hat es sich zur Aufgabe gemacht mich zu verwöhnen, meinen Körper zu erkunden und heraus zu finden was am besten wie funktioniert. Am besten klappt es bei mir z.B. wenn er mich vorher sehr lange streichelt und heiß macht und erst dann mit den Fingern zur Klitoris übergeht. Aber das alles hat auch nur mit viiieeel Geduld geklappt. Das Problem mit dem Pinkel-Gefühl hab ich immernoch und bis zu Ejakulation haben wir (!!!) es noch nicht geschafft. Das ist das nächste Ziel ;) Aber alles ganz in Ruhe. Letztlich soll es ja immernoch Spaß machen und nicht in Arbeit ausarten ;)

Also viel Glück euch beiden

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Ich fühle mich zwischen meinen Freunden unwohl... :-/

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich wirklich Hilfe von außerhalb brauche, also sind unnötige Kommentare nicht erwünscht.

Zum eigentlichen Thema: Es ist so, dass ich bis zur 13. Klasse in zwei Kindergärten und vier verschiedene Schule in fünf verschiedene Klassen gegangen bin aufgrund von ständigen Umzügen in andere Bundesländer, die nötig waren. Da ist es klar, dass man die Freundschaften und sozialen Kontakte nur bedingt vertiefen und eine richtige Basis aufbauen kann. Demnach bin ich, was das Thema anbetrifft, ziemlich unsicher. Von Leuten in meiner Umgebung höre ich des öfteren, dass ich eine nette Persönlichkeit bin mit einer warmen Ausstrahlung (wenn man es so nennen kann) und ich im Grunde nie "Feinde" hatte/ habe. Das Problem entwickelt sich jedoch aus folgendem: ich kenne Leute, mit denen ich ziemlich gut befreundet bin, es jedoch noch weiter ausbauen möchte, weil ich sie auch noch in 10 Jahren treffen und kennen und einfach in meiner Nähe haben möchte. Bis jetzt haben meine Freundschaften nie mehr als 5 Jahre gehalten (und das ist eine Seltenheit) aufgrund dieser Umgebungswechsel. Ich weiß einfach nicht, wie man sich mit Freunden unterhält und ich weiß nicht, was man mit ihnen unternimmt, damit es nicht so schnell langweilig wird. Manchmal habe ich das Gefühl, man hat sich nach drei Monaten ausgequatscht und danach nichts mehr zu sagen, ähnlich wie bei einem alten Ehepaar, nur dass wir uns keinen Bund für die Ewigkeit geschworen haben. Wenn wir z.B. shoppen gehen klapp's noch ganz gut, bloß wenn man sich zu Hause trifft, weiß ich nichts mit ihnen anzufangen und ich bekomme eine mittlere Panikattacke, weil sie sich langweilen und den Eindruck bekommen könnten, ich würde mit ihnen keine Spaß haben wollen oder ich selbst sei nicht interessant. Außerdem fehlt mir dieses Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit, was ich bei meiner Familie habe (wahrscheinlich weil sie mich schon immer unterstützt und geliebt habe) , aber nicht bei meinen Freunden, deswegen verschließe ich mich oft und wenn man so ein "Freundschaftsquiz" mit mir und meinen Freunden machen würde, würden sie sicher nicht viel über mich beantworten können, weil ich zu wenig von mir preis gebe, was jedoch nicht mit Absicht ist (denke ich). Desweiteren droht eine Freundschaft zu zerbröckeln, weil ich mir einfach so unsicher bin, dass meine Freundin nicht weiß, was sie mit mir "anstellen" soll. Es nagt schon seit Ewigkeiten an mir und ich weiß nicht, wie ich diese "Störung" in den Griff bekomme. Wer mein Problem nicht versteht, dem kann ich das nochmal gerne in den Kommentaren erläutern. Danke für ernst gemeinte Tipps, sowie ähnliche Geschichten und Erweiterung der Stichwörter, damit mein Problem von mehr Leuten gelesen werden kann.

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Puh, du arme Socke. Falls gar nichts hilft würde ich an deiner Stelle vielleicht einen Psychologen aufsuchen, weil das schon fast nach einer Störung im Sozialverhalten klingt.

Eigentlich muss man sich nicht so einen Stress machen, wenn man mit Freunden unterwegs ist. Du musst sie nicht unterhalten, du bist ja schließlich kein Entertainer. Ich z.B. lade auch nicht gerne meine Freunde zu mir ein, weil ich da auch nix mit ihnen anzufangen weiß :D (Es sei denn es ist sowas wie ein Filmabend o.ä. geplant). Also am besten trefft ihr euch außerhalb. Was zugegebenermaßen auch sehr zusammenschweißt sind gemeinsame "Feinde". Leute über die man sich gemeinsam aufregen kann. Das ist nicht schön oder edel, aber leider wahr. Ansonsten versuche Freunde zu finden die mit dir ein gemeinsames Hobby teilen (das ist langfristig auch viel schöner, als ein gemeinsames Feindbild ^^''). Ich z.B. bewege mich viel in der Mittelalterszene - und da geht einem wirklich NIE der Gesprächsstoff aus :)

Ich wünsch dir alles GUte =)

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Gibt es vielleicht andere erwachsene Vertraute mit denen du darüber sprechen kannst? Wenn schon ein Messer im Spiel ist, kann es sein, dass deine Eltern auch überfordert sind mit der Situation und genauso ratlos sind wie du. Eventuell solltet ihr mal über eine Therapie oder Hilfe vom Jugendamt nachdenken. Und keine Sorge, sie kommt dann nicht direkt ins Heim oder so. Dass das Jugendamt Kinder aus Familien holt ist vielleicht bei 5% der Fälle so. Sucht euch Hilfe :) Zusammen schafft ihr das. Aber so darf es nicht weiter gehen.

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