Wenn du jemandem der noch nie einen Horrorfilm geschaut hat so etwas zeigst, wird dessen Stimmung davon möglicherweise kurzfristig oder auch nachhaltig beeinträchtigt aber abgesehen von den obligatorischen Ausnahmefällen würde ich sagen findet auch beim Konsum von Horrorfilmen eine ausreichende Habituation statt, die das ganze weitaus undramatischer erscheinen lassen und damit eine höhere Resilienz gegenüber solchen Inhalten mit sich bringt. Das ist jetzt nicht 100% empirisch erwiesen, es ist meine Meinung dazu.
Du könntest ja sowas sagen wie: "Lass uns mal'n Kaffee trinken gehen, bring deinen Freund mit." Wenn sie dann sagt, dass sie keinen hat, hast du schon ein halbes Kaffee-Date.
Damit ist Denken unter den Eckpfeilern epmirisch nachweisbarer Faktoren gemeint, sprich: Die Verknüpfung Theorieneutraler Aspekte.
Wird nicht schaden mal einen Schulpsychologen ein Interview führen zu lassen um schlimmeres auszuschließen. Davon abgesehen gibt es einfach schüchterne Menschen, das ist an sich keine Krankheit.
Ja, beide namentlich zu erwähnen finde ich gut. Sonst wie gehabt: Sehr geehrte Damen und Herren.
Derealisation / Depersonalisation triff als Begleiterscheinung mehrerer in frage kommender, behandlungsbedürftiger Erkrankungen auf. Bitte suchen Sie einen Arzt oder Psychologen auf und schildern Sie ihre Symtome.
Wenn du aufgrund traumatischer Erlebnisse in der Vergangenheit Realitätsflucht betreibst, unter einer dissoziativen- oder Zwangsstörung leidest wird ein Psychotherapeut dir helfen können. Wenn nicht, bist du vielleicht einfach eine Geschichtenerzählerin. Es gibt Schlimmeres auf der Welt.