Vorab: Ich bin Max, ich bin 15 Jahre alt, ich bin queerpolitischer Aktivist und selbst homosexuell.
Viele queere Personen distanzieren sich derzeit bewusst von der LGBTQIA+ Community. Es wird damit argumentiert, dass man mit der queeren Bewegung Gleichberechtigung und Gleichbehandlung erreichen wollte. Heute haben es provokative, radikale "Queerfeministen" geschafft so viele "Regeln" für den Umgang mit queeren Personen für nicht-queeren Personen aufzustellen, dass sich viele gar nicht mehr trauen richtig mit queeren Personen umzugehen. "Was ist, wenn ich die falschen Pronomen verwende?" "Was ist, wenn ich mich so äußere, dass es dem queerfeministischen Mainstream nicht gefällt" und und und.
Denkt ihr, dass diese Argumentation der Wahrheit entspricht?