Dies ist keine religiöse Frage, in meinem Weltbild wird mein Bewusstsein nach dem Tod, durch den biologischen Zerfall der Neuronen in meinem Gehirn, nicht mehr existieren.

Religionen waren ein Weg "unerklärliche" Dinge zu erklären, die zu der damaligen Zeit einfach noch nicht wissenschaftlich erklärbar waren (z.B. Entstehung des Lebens, Flache Erde, ...). Dieses Konzept ist überholt.

Die Verfasser von religiösen Schriften hatten oft psychotische Symptome, die auf Paranoia oder Schizophrenie hinweisen können.

Es gibt zahlreiche Beispiele in denen "heilige" Schriften zu Gewalt gegen zum Beispiel Homosexuelle oder Andersgläubige aufrufen.

Nun zu meinen Fragen:

Wie sind (manche) Religionen mit den modernen Erkenntnissen über Sexualität und Geschlechtsidentität vereinbar?

Sind das Christentum oder der Islam rechtswidrig, da in den Schriften zu Gewalt aufgerufen wird?

Wieso wird Religion in Schulen und Universitäten als Wissen vermittelt?

Warum sollte ich mehr Toleranz gegenüber Religionen zeigen (Stichwort Toleranz-Paradoxon)?