Äh. Frage nächstesmal besser formulieren. Danke.

Bei Reaktionsgleichungen ist wichtig, dass du auf beiden seiten die gleiche Anzahl eines Stoffes (z.B. Na) hast. 2Na bedeutet du hast 2 unabhängige Natrium Atome. Na2 würde heissen du hast ein Molekül (eine Verbindung) von 2 Natrium Molekülen.

Wenn da z.B. Steht:

N2 + H2 = NH3 (links 2*N, 2*H / rechts 1*N, 3*H) musst du ausgleichen so dass das aufgeht:

N2 + 3H2 = 2NH3 (links und rechts je 2*N und 6*H)

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Schau dir mal an was ein pH-Indikator papier ist. Du hast universalindikator in deinen Flaschen.

Rot bedeutet Sauer, Blau bedeuted Basisch. Wenn du die Flaschen mixt, entsteht eine neutrale Lösung mit grüner Farbe.

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Hi.

Die Verhältnissvormel soll ja so Aussehen (Al)x(O)y

Du brauchst die molaren Massen von O (M=16 g/mol) und Al (M=27 g/mol). Jetzt musst du von beiden ein Vielfaches finden, so dass X*M(Al)/Y*M(O) = 1.125

Die Rechnung geht auf wenn X = 2, Y = 3:
(2*27) / (3*16) = 54 / 48 = 1.125 

Yay: Du hast deine Verhältniss Formel: Al2O3

Weiss nicht genau was deine Lehrerin mit dem Trick meint, aber so würde ich rangehen. 
Hoffe konnte helfen :)

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Also ich probier das mal zu strukturieren.

1. Vergiss erstmal das Worst "Schale" und denke von nun an an s,p,d "Orbitale". Hat mir damals sehr geholfen.

2. Wie du richtig sagst gibts 3 p-Orbitale. Diese sind Hantelförmig. Jedes davon liegt anderst im Raum (wie sagen 3pX, 3pY, 3pZ). Das sind also drei seperate Orbitale.
Wie du auch schon richtig gesagt hast kan jedes Orbital 2 Elektronen aufnehmen. Soll heissen: in einem Orbital, also einer "Hantel" sind nur 2 Elektronen! 3 Orbitale mit je 2 Elektronen = 6 Elektronen :)

3. "Beschriftung" (man nennt das Elektronenkonfiguration): Hier hilft vielleicht das Schalen modell: Kannst du dich noch erinnern: Die erste Hauptschale hat eine Unterschale. Die 2. Hauptschale hat s,p Unterschalen.
Nun 1s ist na H und He voll. Du springst nun also in die 2. Hauptschale und beginnst dort die 1. Unterschale (s) zu füllen. 
Genaugleich gehts dann mit den Orbitalen. Du füllst zuerst das 1s Orbital: 1s^2. Jetzt kommt das 2s Orbital dran 2s^2. 4 Elektronen sind verteilt, 1s^2 2s'2.

Wir haben oben ja gesagt das es 3 P Orbitale gibt (die Hantelförmigen) Nun füllst du jedes dieser Orbitale mit 2 Elektronen (nochmal 3*2=6) hast nun 1s^2 2s^2 2p^6. 10 Elektronen sind verteilt.

Nun hast du keine "2" Orbitale mehr. Gehts also zu den "3". Dort gibts wieder s und p orbitale. Für Na füllst du dann das eine Elektron in die 3s Schale und hast die Elektronenkonfiguration: 1s^2 2s^2 2p^6 3p^1 = 11 Elektronen

Hilft das? Frag nur, wenn sachen noch unklar sind. 

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Du musst nicht nur die Bindungen des Zentralatoms, sondern auch die "lone pairs" beachten. 

Wenn ein Zentralatom einfach 2 Bindungen macht, ist das Molekül Linear.
Wenn ein Zentralatom 2 Bindungen macht und zusätzlich ein oder zwei Lone Pairs aufweisst (z.B. O bei H2O) ist das Molekül gewinkelt.

Schau dir dazu doch das an: https://sv.wikipedia.org/wiki/VSEPR-teorin

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Hi.

Also ohne Aufgabe ist das tatsächlich recht schwierig. Ich versuch aber mal zu erklären "wieso" Ionen entstehen. Nimm mal ein Periodensystem zur Hand.

Das Konzept der "Oktettregel" besagt ja, dass Atome in den ersten paar Perioden versuchen, Edelgas zustand zu erhalten. Will heissen eine volle äussere Elektronenschale (8 e-)

Unterschiedliche Atome erreichen dies auf unterschiedliche Art.
Natrium (Na) z.B. gibt ein Elektron ab - es entsteht ein Na+ Ion. Seine Elektronenkonfiguration entspricht nun dem Edelgas Neon (Ne).

Chlor (Cl) nimmt ein Elektron auf, es entsteht ein Cl- Ion. Seine Elektronenkonfiguration entspricht nun dem Edelgas Argon (Ar).

Aluminium (Al) gibt 3 Elektronen ab, es entsteht ein Al3+ Ion. Seine Elektronenkonfiguration entspricht nun dem Edelgas Neon (Ne).

Und soweiter.

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