Hi.

Die Verhältnissvormel soll ja so Aussehen (Al)x(O)y

Du brauchst die molaren Massen von O (M=16 g/mol) und Al (M=27 g/mol). Jetzt musst du von beiden ein Vielfaches finden, so dass X*M(Al)/Y*M(O) = 1.125

Die Rechnung geht auf wenn X = 2, Y = 3:
(2*27) / (3*16) = 54 / 48 = 1.125 

Yay: Du hast deine Verhältniss Formel: Al2O3

Weiss nicht genau was deine Lehrerin mit dem Trick meint, aber so würde ich rangehen. 
Hoffe konnte helfen :)

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Du musst nicht nur die Bindungen des Zentralatoms, sondern auch die "lone pairs" beachten. 

Wenn ein Zentralatom einfach 2 Bindungen macht, ist das Molekül Linear.
Wenn ein Zentralatom 2 Bindungen macht und zusätzlich ein oder zwei Lone Pairs aufweisst (z.B. O bei H2O) ist das Molekül gewinkelt.

Schau dir dazu doch das an: https://sv.wikipedia.org/wiki/VSEPR-teorin

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Hi.

Also ohne Aufgabe ist das tatsächlich recht schwierig. Ich versuch aber mal zu erklären "wieso" Ionen entstehen. Nimm mal ein Periodensystem zur Hand.

Das Konzept der "Oktettregel" besagt ja, dass Atome in den ersten paar Perioden versuchen, Edelgas zustand zu erhalten. Will heissen eine volle äussere Elektronenschale (8 e-)

Unterschiedliche Atome erreichen dies auf unterschiedliche Art.
Natrium (Na) z.B. gibt ein Elektron ab - es entsteht ein Na+ Ion. Seine Elektronenkonfiguration entspricht nun dem Edelgas Neon (Ne).

Chlor (Cl) nimmt ein Elektron auf, es entsteht ein Cl- Ion. Seine Elektronenkonfiguration entspricht nun dem Edelgas Argon (Ar).

Aluminium (Al) gibt 3 Elektronen ab, es entsteht ein Al3+ Ion. Seine Elektronenkonfiguration entspricht nun dem Edelgas Neon (Ne).

Und soweiter.

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