Für Marilyn Monroe liefert dir Google nicht nur das Wikipedia-Suchergebnis, sondern über 5 Millionen weitere Treffer.

Du schaust dir verschiedene Seiten (nicht nur Wikipedia) an und notierst dir aus mehreren Quellen Infos, die dir wichtig erscheinen. Daraus stellst du dann etwas eigenes zusammen - und schon ist deine Arbeit fertig.

Du darfst einzelne Sätze aus fremden Quellen wortwörtlich übernehmen, musst sie aber als Zitat kennzeichnen und die jeweilige Quelle angeben.

http://www.wissenschaftliches-arbeiten.org/zitieren/direkte-und-indirekte-zitate.html

Viel Erfolg!

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Ob es "kein" oder "keinen" heißt, hängt einzig und allein davon ab, in welchem Fall (Kasus) das Hauptwort (Nomen) "Unterricht" steht.

  • "Kein Unterricht" ist immer dann richtig, wenn das Hauptwort (Nomen) "Unterricht" im 1. Fall (Nominativ) steht.

Den 1. Fall (Nominativ) erkennst du daran, dass er auf die Frage "Wer oder was?" antwortet.

Beispielsatz:

Heute findet kein Unterricht statt.

Frage: "Wer oder was" findet heute statt? Antwort: "Kein Unterricht". Hier steht "Unterricht" also im 1. Fall (Nominativ). Deshalb ist "kein Unterricht" richtig. Falsch wäre: "keinen Unterricht".

  • "Keinen Unterricht" ist immer dann richtig, wenn das Hauptwort (Nomen) "Unterricht" im 4. Fall (Akkusativ) steht.

Den 4. Fall (Akkusativ) erkennst du daran, dass er auf die Frage "Wen oder was?" antwortet.

Beispielsatz:

Ich schwänze keinen Unterricht.

Frage: "Wen oder was" schwänze ich? Antwort: "keinen Unterricht". Hier steht "Unterricht" also im 4. Fall (Akkusativ). Deshalb ist "keinen Unterricht" richtig. Falsch wäre: "§kein Unterricht".

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  1. Das Präteritum drückt einen Vorgang aus, der in der Vergangenheit beendet wurde. Beispiel: "Während meiner Tätigkeit in Firma X konnte ich wertvolle Erfahrungen im IT-Bereich gewinnen."

  2. Das Perfekt drückt einen Vorgang aus, der in der Vergangenheit begann und in der Gegenwart entweder noch fortdauert oder noch Auswirkungen in der Gegenwart hat. Beispiel: "Während meiner Tätigkeit in der Firma X habe ich wertvolle Erfahrungen im IT-Bereich gewinnen können."

  3. Jetzt vergleiche mal die beiden Beispielssätze. Welcher kommt wohl besser in einer Bewerbung rüber? Richtig: Der zweite Beispielsatz (im Perfekt) wirkt in einer Bewerbung überzeugender. Und warum? Weil der Bewerbungsempfänger (also der potentielle neue Arbeitgeber) gerne Dinge liest, die nicht nur die berufliche Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart betreffen. Dafür ist die Zeitform "Perfekt" ideal und deshalb für Bewerbungen besonders empfehlenswert.

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