Söder macht ernst: Künftig darf in Bayern nicht mehr gegendert werden!

Dreieinhalb Monate nach der umstrittenen Ankündigung des bayerischen Ministerpräsidenten Söder hat das Kabinett in Bayern nun das Aus für Gendergap, Gendersternchen usw. beschlossen. Das Genderverbot soll dabei für das Geschriebene in Schulen, Universitäten und Verwaltungen gelten. Natürlich haben wir's uns nicht nehmen lassen und das polarisierende Thema mit unserer gutefrage Community diskutiert.

gutefrage-Redaktion
28.3.2024
Schild mit Pronomen

Wir leben in durchaus turbulenten und konfliktbehafteten Zeiten, in denen es prinzipiell viel zu diskutieren gibt: Egal, ob Flüchtlingskrise, Fridays For Future, Corona, Energiekrise, Inflation oder militärische Konflikte weltweit. Obgleich das politische Interesse bzw. die politische Partizipation vieler - insbesondere jüngerer - Menschen auf den Straßen, in den Kneipen oder im Internet zuzunehmen scheint, lässt sich paradoxerweise dennoch häufig eine gewisse Diskursmüdigkeit beobachten und insbesondere einen festgefahrenen Unwillen, vom eigenen politischen Standpunkt abzurücken. Die Lager der (Internet-)Streithähne, so wirkt es oftmals, sind bei sämtlichen aktuellen Konfliktthemen klar getrennt: An einen Pol sitzen die Befürworter von Thema XY und weit weit entfernt, am anderen Pol, hingegen die Kritiker.

Eines dieser überaus strittigen Themen wäre auch das Phänomen des Genderns, das in seiner vermeintlich exotischen Mannigfaltigkeit für einige - i.d.R. männliche - Diskutanten wie die Ankunft des Antichristen persönlich wirkt, der letztendlich gekommen ist, um sowohl das Ende der schillernden Strahlkraft teutonischer Eloquenz und Wortgewalt als auch generell den Untergang von Männlichkeit per se zu verkünden. Ja, das Gendern sowie die Sinnhaftigkeit von der Nutzung gendergerechter Sprache polarisiert. Vor allem in den letzten Jahren hat die Debatte darüber, ob und in welchem Kontext gegendert werden sollte, rasant an Fahrt aufgenommen. Auch hier lassen sich häufig zwei Lager ausmachen, die ihren Standpunkt mit militärischem Eifer zu verteidigen suchen: Die Befürworter, die in der geschlechtsspezifischen Sprache ein adäquates Instrument zur Abbildung von Gleichberechtigung sehen sowie die Gegner, die das Gendern als eine unnötige Verkomplizierung der deutschen Sprache sowie einen künstlich herbeigeführten und ideologiegetriebenen Sprachwandel erachten.

Für die bayerische Staatsregierung soll fortan jedoch Schluss mit ideologiegetriebener Sprache sein, weswegen diese ein bayernweites Genderverbot auf den Weg gebracht hat...

Genderverbot für mehr Klarheit und ein Ende von Sprachmustern mit "exkludierender" Wirkung

Markus Söder sowie sein Stellvertreter Hubert Aiwanger haben sich den Kampf gegen das unsägliche Gegendere sicherlich auch ein Stück weit auf die Fahnen der eigenen politischen Agenda geschrieben. Vor allem Aiwanger wetterte bei seinen politischen Auftritten in der Vergangenheit immer wieder gegen die von ihm als "links-grüne[s] Gender-Gaga" betitelte Verwendung der gendergerechten Kommunikation. Bislang war es Lehrkräften, Verwaltungsbeamten oder Hochschuldozenten in Bayern in ihren Schriftstücken zumindest freigestellt, auf evtl. gendergerechte Sprachmuster zurückzugreifen.

Da die bayerische Staatsregierung in Zukunft allerdings keine "ideologiegetriebene" Sprache mehr für den dienstlichen und öffentlichen Schriftverkehr duldet, wird die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechtsumschreibung ab dem 01. April für die schriftliche Kommunikation im Öffentlichen Dienst verboten. Was bedeutet das explizit? Ab sofort muss in öffentlichen Schreiben oder auf Internetseiten des Staates auf die Verwendung von Gendersternchen (z.B. "Bürger*innen"), Binnenmajuskel ("LehrerInnen") oder Doppelpunkt-Konstruktionen ("Arbeiter:innen") verzichtet werden.

Staatskanzleichef Florian Herrmann betonte, dass es vor allem in offiziellen Schreiben wichtig sei, Sprachmuster und -stile zu verwenden, die "klar und verständlich" seien und von jedem verstanden werden können. Das beschlossene Verbot gilt für Verwaltung, Schulen, Hochschulen und umfasst in der Gänze offizielle Schreiben, Internetseiten von öffentlichen Einrichtungen, Elternbriefe oder Schulbücher, beschränkt sich dabei aber rein auf den Schriftverkehr. Die mündliche Kommunikation ist von dieser Regelung ausgeschlossen. Ziel sei es Herrmann zufolge, eine einheitliche und klare Regel für den gesamten Staatsbereich aufzustellen.

LGBTQ-Demo

Und wie genau gestaltet sich das Vorhaben an bayerischen Schulen in der Praxis? Was passiert, wenn Schüler sich in ihren Schularbeiten dazu entscheiden, weiterhin auf Gendersternchen und co. zu setzen? Könnte das unter Umständen sogar die Benotung der Arbeit negativ beeinflussen? Laut Staatskanzlei müssen sich bayerische Schüler hinsichtlich des Verbots keine Sorgen machen: Selbst wenn in Klausuren weiterhin auf Gendersprache gesetzt wird, drohen hinsichtlich der Bewertung keine Konsequenzen. Lehrer allerdings sind indes dazu verpflichtet, diese als "nicht korrekt" anzustreichen. Für alle Lehrer und Beamten gilt darüber hinaus die Pflicht, sich an die Geschäftsordnung sowie die festgelegten Regeln zu halten. Bei Missachtung bzw. Zuwiderhandlung, z.B. wenn eine Lehrkraft im schulischen Kontext weiterhin auf Gendersternchen zurückgreift, können lt. Herrmann ernste beamtenrechtliche Konsequenzen drohen. Das Kultusministerium, so betonte man, möchte bei möglichen Verstößen jedoch zunächst einmal auf Dialog und weniger auf drakonische Strafmaßnahmen setzen.

Der CSU-Politiker und Staatskanzleichef Florian Herrmann betonte ferner, dass es beim Verbot u.a. darum ginge, "die Diskursräume in einer liberalen offenen Gesellschaft tatsächlich offenzuhalten und nicht weiter zu verdrängen". Für ihn hätte die ideologisch stark gefärbte und aufgeladene Gendersprache vor allem eines: "Eine stark exkludierende Wirkung". Herrmann kritisierte weiterhin, dass Teile der Bevölkerung "mit großem missionarischen Eifer" versuchen würden, durch Verwendung von Gendersprache und Ausgrenzung all jener, die sich dagegen wehren, immensen "moralischen Druck" aufzubauen.

Für Herrmann würde man mit dem Verbot ohnehin den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung entsprechen, der sich ebenfalls gegen die Nutzung gendersensibler Sprache ausspricht. Innenminister Joachim Herrmann möchte, dass Rechts- und Verwaltungsschriften in Bayern in Zukunft dergestalt formuliert werden, "dass sie jedes Geschlecht in gleicher Weise ansprechen". Herrmann könnte sich hierfür beispielsweise Paarformeln wie "Schülerinnen und Schüler" in offiziellen Schreiben vorstellen.

Zwei Personen mit Kaffeetassen

Sollte das Gendern verboten werden dürfen? Reaktionen auf die Entscheidung aus Politik und der gutefrage Community

Von der AfD-Landtagsfraktion, für die das Thema Genderverbot eine Herzensangelegenheit darstellt, gab es immens viel Zuspruch für das Vorhaben von Söders Kabinett. Die Fraktion bezeichnete das Gendern als "linksgrüne, genderideologische Schreib- und Sprechvorgabe", welche am Ende des Tages einer Bevormundung der Bürger gleichkäme. SPD-Bildungsexpertin Nicole Bäumer hingegen ist hier völlig anderer Meinung: Sie vertritt die Ansicht, dass Menschen - ganz ohne Einschränkungen oder Verbote - nach ihrem persönlichen Geschmack schreiben und sprechen dürfen sollten. Außerdem sagte sie, dass CSU und Freie Wähler ihre Ressourcen lieber in effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Lehrermangels aufbringen sollten, anstatt "die Lehrkräfte mit populistischen Scheindebatten [...] zu gängeln".

Kritik gab es auch von der Arbeiterwohlfahrt (AWO), die sich bewusst für eine "vielfaltssensible Sprache" ausspricht und in ihrer Kommunikation entschieden hat, um - da Sprache durchaus Denkmuster prägt und Stereotype aufbrechen kann - ausnahmslos alle Menschen anzusprechen.

Seitens des Deutschen Lehrerverbandes hingegen befürwortet man das Verbot. Verbandspräsident Stefan Düll betonte, dass es im gesamten amtlichen Sprachgebrauch stets darum gehe, deutlich zu machen, dass alle Menschen und nicht nur bestimmte Gruppen angesprochen seien. Laut Düll gebe es durchaus respektvolle und gendersensible Formulierungen, die ohne besondere Hervorhebung auskämen. Für ihn könnten Gendersternchen, die eig. eine inkludierende Funktion innehaben sollten, in vielen Fällen auch "ausgrenzend verstanden werden".

Im Zuge unserer "Meinung des Tages" wollten wir von der gutefrage Community einmal wissen, wie diese denn zu einem Genderverbot steht.

Die Nutzer notting und dvdfan befürworten das Genderverbot und äußern sich - mit interessanten Alternativen - folgendermaßen:

Beim Gendern geht's um Sichtbarkeit. Es wird aber durch das Geschlecht willkürlich ein Kriterium hergenommen um Leute irgendwie aufzuteilen. Aber da die Streuung wie benachteiligt die Leute in den jew. so entstandenen Gruppen sind so riesig ist, das völlig sinnlos bzw. auf dem selben Niveau wenn man nach In- und Ausländer trennt und dann feststellt, dass die Ausländer ein Stückchen krimineller sind.

Es ist genauso bekannt, dass z. B. gerade unterdurchschn. große Männer im Privat- und Berufsleben stark benachteiligt sind. Es gibt soviele Studien, dass z. B. im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung das größte Prozent der Menschen diese sehr stark überproportional zu Managern werden und dass die wenigsten Frauen jmd. als Partner akzeptieren, der auch nur 1cm kleiner ist als sie. Die bräuchten auch mehr Sichtbarkeit.

Oder auch hochfunktionale Autisten, die einfach nur als "seltsam" ausgegrenzt werden statt ihnen z. B. auch als Teil von Filmen/Serien wo sie nicht das Hauptthema sind versuchen die Dinge zu erklären, die sie aufgrund dieser Behinderung eben vor allem nicht intuitiv verstehen.

Zumal es mit Sicherheit viel weniger Widerstand gegen das Gendern gäbe, wenn man für rein männl. Gruppen z. B. "Lehrerer" statt "Lehrer" schreibt und somit eben nicht Leuten mit dem generischen Maskulinum alle meinen böse Dinge unterstellt (so wie andere Gruppen es z. B. ggü. Ausländern bei gewissen Verhaltensweisen tun).

Z. B. der grüne Ministerpräsident Kretschmann hält vom Gendern-Sternchen etc. auch nicht viel, u.a. weil's schon genügend Leute gibt, die mit der dt. Sprache Probleme haben, da muss man nicht noch zusätzl. Dinge einführen wo die Art wie man es schreibt und wie man es spricht stark auseinander gehen.

notting

Zur Antwort

... mittlerweile viele Texte nichtmehr lesbar sind und der männliche Begriff, dank Sternchen, auch häufig beschnitten wird.

Beispiel: Kolleg*in

Also habe ich hier die weibliche Form "Kollegin" und die männliche Form "Kolleg". Mir fehlt da irgendwie ein "e".

Ich finde das Verbot gut, aber wieder ein bisschen übertrieben. Anstatt als Falsch anstreichen reicht ein kleiner Vermerk und auf die beamtenrechtlichen Konsequenzen kann auch gut verzichtet werden.

Ja, es kommt mir mittlerweile tatsächlich etwas ideologiegetrieben vor.

Ernsthaft oder nicht - keine Ahnung. Aber es musste ja mal angesprochen werden.

Da kenne ich zwei Lösungen: Entweder, wie gehabt, mit "Damen und Herren" und den weiteren Abwandlungen davon. Oder, wie ich es in den jährlichen Vortbildungen bei der Bahn gelesen habe. Da wird zu Beginn mit einem kleinen Text darauf hingewiesen, dass in allen Schriftstücken zur besseren Lesbarkeit die männliche Form verwendet wird und das beinhaltet automatisch alle weiteren Formen.

Ich könnte mir noch vorstellen, dass man das in offiziellen Schreiben jährlich tauschen könnte, wie es ja beim Wetter für die Hoch- und Tiefdruckgebiete auch gemacht wird.

Inwieweit der Staat regulieren darf, beantwortet sich schwer. Es sollte nicht nötig sein, aber manchmal ist es gut, dass er eingreifen kann.

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Auch swisstime spricht sich für das Genderverbot aus, jedoch mit einer klaren Message an die Regierenden:

Ich bewerte es positiv, da es zur Übersichtlichkeit von amtlichen Schreiben beiträgt. In der Regel beginnen Schreiben ja mit der Formulierung "Sehr geehrte Damen und Herren" ,wodurch klar wird, daß beide Geschlechter gemeint sind.

Die Gendersprache ist nicht immer ideologiegetrieben aber unnötig kompliziert.

Ernsthaftigkeit ist meines Erachtens schon gegeben, da die CSU immer recht Volksschule war und annimmt, dass die Mehrheit nicht so für das Gendern ist.

Ich sehe hier gar kein sprachliches Problem. Es hat ja auch 60 Jahre lang niemand ein Problem gesehen. Vielmehr verursacht das Gendern zumindest Mehraufwand.

Der Staat sollte sich mit Regelungen etwas zurückhalten aber Regelungen über individuelle Sprachgewohnheiten in Schulen und Hochschulen halte ich für vertretbar, allerdings nicht für notwendig.

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Abzweigung Weg

eineNutzer1In und Timelady732 sind weder vollends für, noch gegen das Verbot:

Ich sehe persoenlich beide Seiten. Die Nicht-Regelung vom Gendern ist auch nicht wirklich sinnvoll, aber dies komplett zu unterbinden ist auch sehr harsch.

Gendern ist meiner Meinung nach eine Sache, die man machen kann wenn man will jedoch kein Muss ( ich verstehe die Regelung im Hinblick auf die Benoetigung einer Regelung im oeffentlichen Schreiben, finde dennoch jeder sollte die Freiheit haben zu (Nicht)-Gendern- bei Hochschulen zum Beispiel sollte man beides ohne Punktabzug machen koennen).

Gendern als ideologiegetrieben zu bezeichnen, ist sehr bizarr - Im Prinzip hat man nur versucht mehr Inklusivitaet in Sprache zu bringen.

Ausserdem sollte sich die CSU meiner Meinung nach auf groessere Probleme konzentrieren ( Stichwort Klimawandel).

Meine Loesung waere das Gendern grundsaetzlich zu erlauben, Aber dennoch versuchen die Sprache zu vereinfachen ( wie im Englischen beispielsweise, wo Teacher eine sowohl maennliche, also auch weibliche person stehen kann - klar man konnotiert spezifische Berufe, immer noch mit einem Geschlecht, jedoch sollte man demnach versuchen diese gewissen Stereotypen aufzubrechen anstatt das Gendern zu kritisieren).

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Ein Verbot ist vielleicht ein bisschen zu krass. Eine Richtlinie oder Norm oder Regel, wie auch immer man das nennt, fände ich besser. Da kann man dich dran halten, muss es aber nicht. Jeder wie er mag.

Im Privaten Bereich völlig ok, aber dieses Gendern im öffentlichen Bereich finde ich stören. Das hört und liest sich wie ein Stottern.

Warum kann man nicht sagen: Wor verwenden nur eine Form für alle Geschlechter. Und wenn es das generische Maskulinum ist. Da fühlen sich die meisten angesprochen, auch Leute, die nicht männlich sind.

Das Gegendere dagegen finde ich über nicht ansprechend

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Gegen das Genderverbot hingegen sind u.a. Chris428, Melcey oder KJN2701; teils aus völlig verschiedenen Gründen:

Der selbsternannte Kämpfer für Freiheit, der gegen jedes Verbot kämpfte - obwohl es sie meist gar nicht gab - der die Grünen als eine Verbotspartei beschimpfte, hat nun als selbstherrlicher König von Bayern das Gendern verboten. Was für eine Ironie.

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Ich finde das Genderverbot total bescheuert. Unsere Gesellschaft entwickelt sich weiter und die Sprache auch. Die in der Regierung sollten das akzeptierten. Ich werde jedenfalls weiter mit Sternchen gendern, auch wenn meine Lehrer mir das als Fehler anstreichen!

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Bin Studierende und in der LHM tätig - dieses Hin und Her nervt nur noch; kann die Genderklausel aus meiner Thesis für die Uni direkt wieder herauslöschen; können sämtliche Programme in sämtlichen Referaten der Landeshauptstadt wieder überspielen, was einen wahnsinnigen (!) technischen und zeitlichen Aufwand darstellt (den gab es natürlich auch schon, als das Gendern eingeführt wurde) - dieser Mehraufwand wird selbstverständlich von niemanden für niemanden entlohnt.

Mein Gedanke hierzu: Was ist aus "leben und leben lassen" passiert? Wie oft ich schon mit "Herr" anstatt "Frau" angeschrieben wurde in Mails. (Mit mehr als offensichtlich weiblichen Vornamen!) Wen interessierts?
Und jeder der mir hier erklären möchte, dass Texte "nIcHt mEhR lEsBaR/hÖrBaR" sind, der argumentiert aus reiner Gemütlichkeit, Ignoranz und Trotz. Ihr alle hattet Deutsch-Unterricht in der Schule und ich erinnere hier mal kurz an einen kleinen Test, den vermutlich auch jeder kennt:

"Biem Lesen leesitt usner Grehin Erstchenliuas. Für das Veshreten eines Ttxees könenn die Bscteahubn der ezneineln Wröter in beiigleber Rghnolefiee arengodnet sien. Das einzig Wihcitge ist, dsas der erste und ltezte Bshucatbe kkrreot sind. Der Rset kann zäflliug gsihcemt sien, und ttoezrdm knan man den Txet ncoh fast onhe Pbelomre lseen."

Und ihr wollt ernsthaft damit argumentieren dass Euch ein *, _ oder : zu viel ist? Wie wäre es damit: Wenn du Bock drauf hast, nutze es. Wenn nicht, dann lass' es.

Zur Antwort

Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich um ein Thema, das die Gesellschaft spaltet und zu dem nahezu jeder eine Meinung hat. Hast auch Du eine? Dann schau doch noch einmal auf der Meinung des Tages zum Thema Genderverbot vorbei und lass die Community wissen, was Du zum Thema zu sagen hast.

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