Zombies?
Ich bin mir bewusst das es keine Zombies gibt nehmt die Frage bitte nicht zuernst ;) Mit wie vielen Leuten denkt ihr ist es am besten in einer Zombie Apokalypse zu überleben?
23 Stimmen
9 Antworten
Je mehr, desto besser. Am Besten Leute aus allen Berufen, auch wenn niemand in seinem Fachgebiet alles weiß. Am Besten jemand, die/der sagen kann: dann machen wir das und danach eher das als das...
Ich habe Mal Sehr viele gewählt, weil man dadurch nicht alles allein machen muss und für verschiedenste Fachbereiche jemanden hat. Ich würde zwar auf keinen Fall eine Gruppe von 25 oder mehr Leuten bevorzugen. 25 Leute wäre die oberste Grenze für den Anfang. Wenn man einen oder mehrere Ärzte in der Gruppe hat, kann man die mit Laborausrüstung versorgen und die können evtl an einem Heilmittel arbeiten. Wenn es so wäre wie es evtl in meiner Situation passieren könnte, auf einem Bauernhof mit großer Werkstatt nebenan, sehr weit weg von der nächsten großen Stadt, und sogar im eigenen Dorf mit nur 3500 EW sehr abgelegen zu wohnen, dann wär das die beste Chance da es auch noch inmitten den Bergen liegt. Gegebenenfalls sind auch noch zusätzliche Bauern, Handwerker in der Gruppe, könnten die einen "Schutzzaun" mit spitzen und Strom (eigener Stromgenerator) bauen, die Tiere versorgen und alle Erneuerungen rund um den Hof erledigen. Mit 2-3 Kämpfern wäre es auch nicht schlecht, da die das von uns benutzte Gebiet abgehen und Freiräumen können. Auch für Plünderugen wären die perfekt geeignet. Etwas schwächere machen den Haushalt, bauen im Garten Essen an etc. Jugendliche Ü16 werden von den Erwachsenen für ihren "Wunschberuf" (Kämpfer, Haushalt machen, Gartenarbeit, Arzt etc.) in der Gruppe "ausgebildet". Jugendliche U16 (11-15(16)) lernen den Kindern das wichtigste (schreiben, lesen, rechnen, etc.). Mit der Zeit muss ja jemand die Menschheit retten probieren bzw wieder neu aufzubauen, da würde ich dann die Suche nach weiteren Überlebenden starten bzw "einfach" eine "neue Welt" Gründen versuchen wie in den Zombie Filmen. Also evtl in die nächsten Städte fahren und Plakate aufhängen, welche Stellen noch frei wären und was wir zu bieten haben. Natürlich würde ich jedem Neuankömmling für die ersten Tage die Waffen wegnehmen, um auf Nummer sicher zu gehen!
Apokalypse kann kommen
Wichtiger als die Anzahl ist natürlich die Art der Personen. Sind's alles Dilettanten, dann ist man solo besser unterwegs, ansonsten kommt man auch als (gut eingespielte) Gruppe zurecht.
Als beste Möglichkeit würde ich (für mich) das Duo in Betracht ziehen.
Man kann einander den Rücken freihalten - Einer hält Wache, während der Andere schläft - aber es ist auch keiner das "fünfte Rad am Wagen". Denn sobald es mehr Beteiligte sind, könnte Neid entstehen oder es zu Grüppchenbildung innerhalb der Gruppe kommen, was ähnlich gefährlich sein kann wie die Zomben selbst.
Zudem bleibt man dynamischer, denn eine große Gruppe ist nur so gut wie ihr langsamstes oder dümmstes Mitglied.
Das einzige Problem wäre höchstens, wenn beide völlig konträre Pläne haben. Aber wenn man da keine Kompromisslösung findet oder nicht zumindest einen Münzwurf akzeptiert, war's eben kein gutes Duo. ;)
Oder vielleicht maximal im Trio. Mehr Menschen bedeuten meist auch mehr Probleme. Des weiteren... "Vertraue niemandem!"
Wenn man alleine ist, dann muss man nur auf sich selbst aufpassen. Sobald mehrere involviert sind, hat man auch eine gewisse Verantwortung den anderen gegenüber die man tragen muss.
Allein mit eventuellen Verbündeten hat bzw. hätte man mMn durchaus am wenigsten Probleme!
Man kann sich gut für Wachen einteilen, aber wir sind nicht so viele, das es größeren Neid untereinander gibt.
Gruß
Eragon