Zahnspange und Bundeswehr?

1 Antwort

Ich gehe davon aus, dass du mit den laufenden Kosten, die da anfallen, nicht zur Bundeswehr kannst. Zudem müssten kieferorthopädische Maßnahmen und Zahnbehandlungen abgeschlossen sein, bevor du Soldat werden kannst.


JeYjeY045674 
Beitragsersteller
 10.10.2020, 14:14

Ok danke. Aber so richtig Soldatin wäre ich nicht. Bin dann 6 Jahre erstmal Reservistin und werde nur innerhalb Deutschlands eingesetzt. Also in einen Krieg würde ich wahrscheinlich nicht kommen.

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FreeTel  10.10.2020, 17:37
@JeYjeY045674
Aber so richtig Soldatin wäre ich nicht.

wenn Du keine richtige Soldatin bist, was denn dann ?

Bin dann 6 Jahre erstmal Reservistin und werde nur innerhalb Deutschlands eingesetzt.

das ist bei dieser Form des FWD normal

Also in einen Krieg würde ich wahrscheinlich nicht kommen.

die Bundeswehr beteiligt sich aktuell an keinem Krieg und solltest Du mit dem Kommentar Auslandseinsätze meinen, die sind bei dieser Form des FWD ausgeschlossen

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JeYjeY045674 
Beitragsersteller
 10.10.2020, 18:20
@FreeTel

Hab woanders gelesen, dass man angenommen wird, soweit die Zahnspange von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich bin verwirrt. Ist das vielleicht von Bundesland zu Bundesland verschieden? Habe nämlich tatsächlich auch schon Soldaten mit Zahnspange gesehen.

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FreeTel  10.10.2020, 18:29
@JeYjeY045674

als Soldatin bist Du nicht bei Deiner Krankenkasse krankenversichert, sondern erhältst unentgeltliche truppenärztliche Versorgung, somit müsste die Bundeswehr alle weiteren Kosten übernehmen. Wenn man bereits als Soldat eingestellt ist und es stellt sich dann später heraus, dass eine Spange notwendig ist, übernimmt die Bundeswehr die Kosten.

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JeYjeY045674 
Beitragsersteller
 11.10.2020, 09:22
@FreeTel

Gibt es da nicht irgendeine Lösung für? Wüsste nicht was ich dann sonst 2 Jahre machen könnte. Mir macht kein anderer Beruf Spaß^^' Hab schon sämtliches in Praktika ausprobiert und nur Soldatin kann ich mir vorstellen...

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