Zahnmedizin oder Lehramtstudium?

5 Antworten

eine erfahrung kann ich dir ans herz legen: wenn dir dein job nicht gefällt und wirklich spaß bringt, dann nützen dir auch pferde, freizeit und alles geld nichts. denn dann bist schon mal von grund auf unzufrieden. die entscheidung, für welches studium du dich entscheidest, liegt alleine bei dir. aber ich finde du solltest dir noch nicht zu viele gedanken darüber machen, was in zehn jahren im optimalfall so alles ansteht. verlass dich nicht so sehr darauf, meistens kommt es sowieso anderst. deswegen gestaltet sich das mit dem planen auch immer sehr schwierig. ps: auch als zahnarzt kannst du halbtags arbeiten.

Zahnarzt hälst du länger durch. Da kannst du auch mit 65 noch vormittags büschen bohren. Vom Schullärm und Elternstreß hast du dann bestimmt schon die Nase voll. Außerdem hast du die Wahl zwischen angestellt und freiberuflich. Freiberuflich kannst du verdienen ohne Ende, oder nur vormittags, wenn es dir ausreicht. Allerdings ist das Studium schwerer. Die ersten beiden Jahre sind krass.

Lehrer sind Angestellte oder Beamte. Sie sind nie alleine, immer im Kollektiv oder in der Klasse, immer im Blickpunkt. Viele Entscheidungen werden ihnen abgenommen. Sie kommen und gehen nach Dienstplan der Schule. Manchmal stehen sie zwischen Schule und Elternhaus, manchmal müssen sie viel Leid mit ansehen. Sie verdienen viel zu wenig Geld und werden oft nicht für ihre Arbeit anerkannt. Aber muß nicht immer so sein. Das Studium ist jedenfalls viel einfacher.

Würde sir Zahnmedizin empfehlen.Studiere es selbst...und mir gefällts.Aber die Entscheidung musst du selbst treffen!!!

Was haben sie gewählt ich stehe vor dem selben Problen mit den exakt selben Kriterien?, ich würde auch Kieferorthopädin werden oder Biologie und Mathe Lehrerin werden.

Zahnarzt !!! Gibt mehr Kohle!!!