Würdet ihr euch wünschen, dass Iron Man auf Myteriöse Weiße überlebt hat?

Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen

Auf jeden Fall 47%
Nein! 37%
Mir doch egal 16%

7 Antworten

Er war zwar bisher die zentrale Figur im MCU schlecht hin (mit Abstand die meiste ScreenTime), aber ich finde die anderen Änderungen durch das Finale heftiger!

Black Widow tot, ihr Bro Quicksilver starb schon nach 1,5 Filmen, Hulk schlau, Cap in Rente, Vision tot, Zeitreisen (OK, PimPartikel alle), 50 % der Figuren haben 5 Jahre im Nirvana verbracht, warum haben eigentlich die Eternals nicht geholfen? Jetzt ist sogar Tante May schon tot, obwohl recht jung und man Onkel Ben nicht mal kennengelernt hat, Black Panther tot, weil es der Schauspieler tatsächlich ist, Asgard ausradiert, ...

Es gibt natl. noch Storys für Einzelfilme, aber es fehlen viele bekannte und beliebte Figuren und andere haben sich sehr weit von ihrem klassischen Bild entfernt. MMn wird es da einfach schwer eine große, übergreifende und fesselnde 2. Story zu konzipieren.

Nein!

Das schlimmste was ich an Superhelden-Geschichten finde, ist, wenn der Tod nicht endgültig ist. Sobald eine Möglichkeit gefunden wird jemanden aus dem Tod wieder zu erwecken, verliert der Tod jegliche Spannung.

Auch "mysteriöses Überleben" zählt für mich da auch dazu.

Beides sind nur Ausreden die Zuschauer/innen erst zu schockieren und dann so zu tun als wäre nie etwas gewesen, während man überprüft ob die Figur die man hat sterben lassen, beliebt genug ist um sie wieder zurück zu holen.

Auf jeden Fall

Iron Man bzw. Tony sollte Leben. I mean was ist mit Morgan, Pepper und Peter. Tony hätte weiter Leben sollen und nicht sterben, ich finde es scheiße! Sorry wenn ich das sage, aber Marvel hätte ihn Leben lassen sollen. Er ist einfach eine Legende, auch wenn ich in jetzt nicht so gern hab. Ist es schon sehr Traurig. Er hätte überleben sollen. Auch wenn es irgendwie komisch wären, weil das dann kein Abenteuer ist, aber trotzdem. Man soll einfach auch mal an Morgan und Peter denken, die beiden haben kein Vater mehr und wenn jetzt irgend jemand sagt: "Tony ist nicht Peters Vater" dann soll man nochmal nach denken. Denn Tony und Peter sind wieder Vater und Sohn! Und Pepper ist auch alleine mit Morgan, es ist immer Traurig zusehen wie eine Person die Familie weggenommen wird.😔💔


Joana213 
Beitragsersteller
 08.01.2022, 17:28

Ja, genau das dachte ich mir auch

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Zumindest in diesem Universum ist er ganz offensichtlich für die große Sache gestorben, und ich finde es ziemlich lahm, wenn gestorbene Helden für den Fanservice wiederbelebt werden. Der Tod hat immerhin auch auf die anderen Helden einen starken Einfluss, und das hält in Zukunft die Spannung aufrecht. Kleines Beispiel:

[SPOILER! Ab hier nicht weiterlesen, falls ihr Spider-Man No Way Home nicht gesehen habt!]

Doctor Strange kannte die einzige Möglichkeit, Thanos zu besiegen. Er wusste die ganze Zeit als Einziger, dass Tony sich opfern musste und hat ihn zum Schluss noch ermutigt.

Allerdings hat diese Opferung einen negativen Einfluss auf ihn gehabt. Im neuen Spider-Man verrät er sein Prinzip, niemandem Schaden zufügen zu wollen und will ohne mit der Wimper zu zucken die Bösen in den sicheren Tod schicken, obwohl Peter um Aufschub bittet, um sie zu heilen. Strange argumentiert, dass ihr Tod möglicherweise mehr wert ist als ihr Leben. Er wird erst später auf seinen Denkfehler aufmerksam, als er Zeuge von der Heilung der Echse wird.

Und vergessen wir nicht, dass Peter ohne seinen Mentor Iron Man nicht dort hin gekommen wäre, wo er ist. Die ganze Story nach Homecoming wäre unnötig, käme er zurück.

Mir doch egal

Für die marvelwelt vielleicht ja aber es gibt für mich weitaus wichtigere Dinge als der Tod eine fiktiven Person in einem fiktiven Universum.