Woran erkennt man, dass jemand eine umoperierte Frau ist?
Diese Bilder bitte belassen, damit hier nicht Leute schreiben, dass man das sieht.
Woran erkennt man genau, dass man mit einer umoperierten Frau redet und nicht mit einer normalen, weil heute kann man sich ja komplett umoperieren und dann gibt es fast keine Unterschiede mehr. Ich weiß nur, dass die Hände dieser Personen wesentlich maskuliner und härter sind. Stimmt das und gibt es noch weitere Tipps, um zu unterscheiden?
4 Antworten
Solange ich an der Person sexuell nicht interessiert bin, geht es mich nichts an. Das stimmt. Ganz anders gelagert ist es aber, wenn Sexualtität/Beziehung/Partnerschaft/Affäre ins Spiel kommt. Hier müssen vom ersten Moment an die Karten auf den Tisch gelegt werden. Is das Gleich, wie jemand noch in einer Beziehung ist oder Kinder hat. Da kann man auch nicht in die Kiste hüpfen und dann anschließend in einem Nebensatz sage; Ach übrigens, ich habe zwei Kinder von meinem Ex mit dem ich noch eine Wohnung teile. Das geht einfach nicht.
z.B.am Adamsapfel, Operationsnarben bei künstlichen Brüsten ( im Achselbereich), Muskulatur ( Tastbefund).
Kann man im Prinzip nicht, wenn sie auch eine Weile Östrogen genommen und als Frau gelebt hat. Heutzutage bleiben bei OPs an den Brüsten und im Gesicht keine Narben. Und der Rest ist zu ungenau, damit schließt du auch Biologische Frauen aus. Ich habe eher große Hände, und einen Mini-Adamsapfel, und wurde tatsächlich schonmal gefragt, ob ich eine Transfrau bin. Bin ich aber nicht, das wüsste ich.
Aber, ganz ehrlich... Es hat dich doch nicht zu interessieren. Wenn du mit ihr im Bett landest, wird sie dir das selbst sagen. Und wenn du nur mit ihr befreundet sein willst, was geht dich dann an, wie ihre Brust oder ihre Genitalien vor ein paar Jahren aussahen? Genau, gar nichts.
Außerdem... Es ist keine "Umoperation". Es ist eine Angleichungsoperation. Man gleicht den Körper an den Kopf an.
Transgender sein ist kein lustiges Spiel, mit dem man Heteromänner verführen will. Es ist ein psychisches Problem, bei dem das Gehirn nachweislich ein anderes Geschlecht hat als der Körper. Daraus entsteht das Symptom der Dysphorie, also eine Reihe an psychischen Beschwerden in Folge der Nicht-Identifikation mit dem Körper. Stress, Wut, Depressionen, bei 40% der Transgender führt das zum Selbstmord. Man kann Dysphorie nicht behandeln außer mit Hormontherapien, OPs und sozialen Faktoren, wie einen anderen Namen zu benutzen, mit der anderen Anrede (Herr/Frau) und den richtigen Pronomen angesprochen werden usw.
also ich hoffe ja mal das die transgender person das nicht erst im bett mitteilt das wäre ein bischen sehr spät
denke an so begriffen wie angleichen und unoperieren brauchen wir und auch nicht aufhängen. Ja man gleicht den körper an das gehirn an. Man operiert aber halt auch den körper um. Vom einen zum anderen.
und die suizidrate geht tatsächlich auch nicht davon runter das sich menschen unoperieren oder mit den richtigen pronomen angesprochen werden weil da ein deutlich größeres psychisches problem dahinter steckt.
außerdem auch echt schade zu sagen „das geht dich nix an“ wenn sich jemand für ein thema interessiert lass ihn doch
ich bin transgender ich kann dir nicht all zu oft danken was du mit deinen worten beschrieben hast du hast an alles gedacht und richtig dagestelt mir fehlen da echt die worte bin zu tränen gerürt das es doch noch einige gibt die das thema transgender sehr ernst nehmen ich danke dir gruss Lea Marie
Ich würde behaupten in paar Fällen - und die Punkte sollten mehr zusammen betrachtet werden nicht einzeln
- Zone zwischen den Beinen sieht sehr untypisch zum Restkörper aus. (Penis an Frau?/ Vagina an Mann?)
- bei einem Ärztepfusch, wodurch Nähte, Narben usw. noch an Hüfte, Brust, Intimbereich, Unterarm, Schenkeln zurückbleiben, vielleicht lassen sich einige ein Tattoo drüber stechen
- sehr stark ausgeprägter Kiefer bei "Frauen"
- max. 1.70 m kleiner "Mann"
- Tattoos und Kleidungsstücke des anderen Geschlechts (noch) im Schrank usw,
- bei "Frauen" an einer sehr tuntig- aber tiefen Stimme, eben männlich, heißer
- bei "Männern" dadurch, dass sie eher frauenfreundlich argumentieren oder hypermaskuline Hobbys ausüben
- vllt der Haaransatz, vielleicht tragen einige Perücke um Geheimratsecken und Tonsur zu verbergen
- erfragen ob und welche Online- oder Videospiele gespielt wurden, wenn sie daran besonders toll fanden "ihre Figur" designen zu können, die das andere Geschlecht war kann das auch schon ein Hinweis sein
mehr habe ich im Moment nicht
Und übrigens:
Ich weiß nur, dass die Hände dieser Personen wesentlich maskuliner und härter sind.
woher kommt das? Genau wegen dem Quark glauben 98% auch ich sei trans-irgendwas oder/und andersrum und diskriminieren mich für etwas das mit mir nix zu tun hat. Anderen Mädchen und Frauen wird das Leben ähnlich schwer gemacht, was einfach nicht in Ordnung ist. Aber keine r macht was dagegen. Feministinnen müssten mehr für maskuline Mädchen und Frauen machen, statt den Micaela Schäfers für ihre "sex-positivity" zu danken, Playboy zu (ver)kaufen usw. Ehrlich, die Mehrheit der Frauen ist absoluter Konservatistendreck. Höchstens Antifeministinnen die paar feministische Forderungen übernehmen, wie Gleichbezahlung oder eben "jede soll wie sie mag". Und mit meterlangen, lackierten Nägeln anderen die Augen ausstechen, um den Männeransprüchen zu genügen.
Ich kann jeder und jeden einfach nur das Buch von Ariel Levy ins Gesicht drücken. "Female Chauvinist Pigs". (und hoffen, dass sie dran ersticken)