Wieso wird Prostuiltion immer so negativ dargestellt, es gibt halt Männer die Pech in der Liebe haben und nicht die richtige Partnerin finden?

9 Antworten

Wieso wird Prostuiltion immer so negativ dargestellt

Weil seelenloser Sex die meisten Menschen einfach nur anekelt. Instinktiv wissen diese, dass Menschen, die ihren Trieben nachgeben, geistig niederstehend sind, denn es fehlt ihnen die Eigenschaft, die den Menschen vom Tier unterscheiden sollte.

Männer die Pech in der Liebe haben

Was hat denn Liebe mit Triebbefriedigung zu tun? Rein gar nichts!

nicht die richtige Partnerin finden

Das wird dann wohl schon seinen Grund haben, warum sich Frauen fernhalten und einen Kontakt ablehnen.

Damit wir uns hier recht verstehen: Ich habe den größten Respekt vor diesen Frauen und Dankbarkeit, denn wenn es sie nicht geben täte, würde die Gewaltverbrechensrate gegen Frauen noch höher sein.

Nur weil Männer Pech in der Liebe haben, müssen sie nicht gleich zu einer Prostituierten gehen.

Zumal Prostitution eher aus Sicht der Frau zurecht negativ angesehen wird. Damit meine ich, dass Prostitution zu viele Schattenseiten hat und einem diese Frauen eher leidtun sollte.

Wenn Man(n) kein Glück hat, dann soll er sich ne Sexdoll kaufen.


xNevan  19.02.2024, 13:13
Wenn Man(n) kein Glück hat, dann soll er sich ne Sexdoll kaufen.

Tun sie in gewisser Weise.

Unabhägig davon ist Masturbation und Sey nicht das selbe.

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Man muss da unterscheiden, ob die Dame freiwillig oder unfreiwillig der Prostitution nachgeht. Zwangsprostitution ist definitiv nicht in Ordnung.
Wenn der Beruf aus freien Stücken ausgeübt wird, ist da jedoch nichts verwerfliches dran. Die Mädels haben insbesondere hier in Deutschland die Möglichkeit in einer sicheren Umgebung ihren Beruf auszuüben. Sie können einen Gast auch jederzeit ablehnen, wenn er ihnen nicht zusagt. Und es stimmt das so eben auch viele Beziehungen am laufen bleiben können. Diese Dienstleistungen werden ja nicht nur von einsamen Männern in Anspruch genommen, sondern wirklich von jedem. Ein Mann ist da biologisch einfach anders angetrieben. Aber das ist ein anderes Thema.
ich sehe darin nichts Negatives per se. Frauen die 8 Stunden arbeiten gehen und sich für 2 Vodka E und bisschen Champagner jedes Wochenende durchnudeln lassen machen im Endeffekt auch nichts anderes. Ob man es wahr haben will oder nicht.

Ist der Großteil denn wirklich der schüchterne, vielleicht nicht ganz so attraktive Mann der keine Freundin findet?

Nicht eher der Typ Mann mit den gewissen Neigungen die er nicht ausleben kann? Zugeben kann? Ein 90-60-90 Püppchen will? Oder einen andere Stereotypen? Eine 18-jährige will? Ein die alles macht was er will will? Ihm egal ist woher die prostituierte kommt? Ob sie es freiwillig macht?

Diese Männer sind doch das Problem.

Der erstere Typ würde die arme Prostituierte noch von seinem letzten Cent frei kaufen.

Ja aber da geht es nicht um die Freier sondern um die Frauen,die teilweise dazu gezwungen werden.

Woher ich das weiß:Recherche