Wieso ist denn das "Nichts-tun, Nichts-denken" so anstrengend?
man fühlt sich nach einer Weile dann ziemlich kaputt und schwach aber wieso?
7 Antworten
weil viele menschen die ruhe und das damit verbundene wahrscheinlich nicht gewohnt sind. man wird müde, auch wenn man sich körperlich und geistig nicht anstrengt, weil der Körper einfach entspannt und sich auf die situation einstellt.
Weil man einfach nichts macht, dabei entspannt und müde wird.
tja, die, welche Meditation oder autogenes Training oder ähnliches beherrschen, werden dir das Gegenteil sagen: sie sind danach fitter. Irgendwas machst du also falsch ;-)
versuch mal nichts zu denken geht nicht und nichts tun kannst du nach ner weile auch nicht
Unsere Wahrnehmung ist immer Eindrücken und Einflüssen ausgesetzt.
Ins Nichts gehen bedeutet die Außenwelt, das aus Gier Erwachsene, abzustellen.
Gier, logisch, hier im Sinne von Am-Leben-Teilhaben-Wollen oder wie Du es jeweils ausdrücken magst. Das fängt ja schon mit der Atmung an.