Wieso fühle ich mich nach Kaffee nicht gut?
Hallo,
ich trinke seit kurzem öfters Kaffee, nicht sehr stark und mit Zucker und Milch. Aber ich denke, dass ich ihn nicht vertrage. Eine halbe Stunde später, fange ich immer zu zittern an und mir wird immer kurz schwarz vor Augen, wenn ich aufstehe. Das hält dann meistens 1 bis 2 Stunden an. Ist das Anfangs normal oder sollte ich besser keinen mehr trinken?
5 Antworten
Du bist einfach kein Kaffeetrinker, wenn ich mehr als eine Tasse Kaffee trinke bekomme ich auch einen Zitterigen. Es erinnert an die Symptome einer Unterzuckerung und so scheint es auch zu sein, wenn ich dann süßes esse geht es wieder weg.
Das ist nicht normal. Verzichte halt einfach auf Kaffe, wenn er dir sowieso nix bringt und es dir dabei schlechter geht.
Vielleicht verträgst du Coffein nicht - lasse es mal von einem Arzt testen.
Probiere mal einen coffein freien Kaffee, so könntest du es auch heraus bekommen.
Besser keinen trinken. Wenn es dir nur um die Wirkung und nicht den Geschmack geht, kannst du auf Kaffee verzichten. Man wird auch ohne wach. Koffein dockt sich einfach nur an den Rezeptoren im Gehirn an, wo normalerweise sich Adenosin andockt. Adenosin ist da, um unserem Gehirn klarzumachen, dass wir müde sind. Koffein drängelt sich einfach vor, dockt an und sagt unserem Gehirn, Ey du bist nicht müde. Auch wenn wir grad viel Anstengung hinter uns hätten. Also lieber auf natürliche Art und Weise morgens wach werden. Erst recht, wenn man Kaffee so schlecht verträgt, wie du.
Ich selbst vertrage Kaffee auch nicht, auch über eine längere Zeit ging es nicht besser. Ich trinke Schwarztee, die Wirkung ist gleichmäßig über den Tag angenehm und ich kann nachts schlafen.