Wie viel Auslauf bzw. geistige Beschäftigung braucht der Berner Sennenhund am Tag reicht in diesem Fall ein Zeitraum von 1.5-2h am Tag?
4 Antworten
Hallo,
Wir haben zwei Berner. Ich bin doch sehr überrascht über die anderen Antworten. Ein Berner braucht definitiv keine 3 Stunden Gassigehen und Spiel. Er braucht aber dafür Nähe zu seinem "Rudel". Wenn den ganzen Tag niemand zu Hause ist, dann ist das der völlig falsche Hund. Ein großer Garten sollte vorhanden sein. Ansonsten eine super Rasse, extrem Familien bezogen und unkompliziert, wenn man sich ein wenig mit Hunden auskennt. Nochmal: Der Berner ist ein Familienmitglied und braucht Nähe. Alleine sein ist eine Qual.
Du musst aber morgen noch ne kleine Runde und abends ne große ein Garten währe auch noch gut viel Spieln und Hunde Tricks damit er im Kopf auch ausgeglichen ist
Ganz sicher nicht. So einem Hund reicht nämlich keine kleine Runde, es sei denn er verwechselt da grade die Rasse oder dehnt den Begriff klein sehr weit..
das ist fuer jeden hund , der gesund und munter ist schon zu wenig zeit... der bernersennenhund wurde als heutehund gezuchtet und freute sich auf lanegere bewegung draussen....
Nein in keinem Fall. Diese Hunde müssen stark beschäftigt werden! Und 1,5 Stunden bis 2 sind schon sehr wenig, auch für einen kleinen Hund. Ich würde dir davon abraten wenn du nur diese Zeit zur Verfügung hast, das arme Tier..
So stark wie ein Bordercolli aber nicht, oder doch? (ich rede rein von den Gassi runden und appotieren ect.) Wie viel Zeit würdest du mir raten sollte ich jeden Tag mit dem Hund draußen sein?
Doch ich schätze gleich. An Bewegung würde ich mindestens 3 Stunden veranschlagen. Unserem Hütehund hat man schnell angemerkt wenn er zu wenig bewegt wurde. Allein sein sollte er auch nicht und bei jeder Gelegenheit sollte ihm die Möglichkeit eines Gartens offen stehen. Insbesondere Hütehunde brauchen eine Aufgabe. Dafür sind sie schließlich gemacht. Berner Sennenhunde brauchen viel Bewegung und viel Denkanreiz. Also nur weil man die Rasse schon findet ist da echt kein Argument. Also 3 Stunden Bewegung, viel denken und dazu noch eine Aufgabe, dann hast du einen glücklichen Hund.