Wie überrede ich meine Eltern zu einem Hund 🐾?

Loka95  27.08.2023, 00:04

Und was soll mit dem Hund passieren wenn du eine Ausbildung machst, ausziehst, wenig Zeit und Geld hast?

Miasgf 
Beitragsersteller
 27.08.2023, 00:06

Ich mache in erst in 3 Jahren ein College und ja den Hund nehme ich dann mit das ist dann meiner

Loka95  27.08.2023, 00:15

Die Frage ist wegen Geld für Tierarzt und Futter, du darfst nicht lang weg sein und es müssen Hunde erlaubt sein wo du dann wohnst.

Miasgf 
Beitragsersteller
 27.08.2023, 00:16

Ja mache dann neben dem Kolleg eh Nebenjobs.

5 Antworten

Ein Jahr warten und dann es selbst übernehmen.

Wenn deine Eltern nein sagen. Dann wollen sie keinen Hund. Dann sind die einzigen Argumente schlichtweg das du dich 1. Zu 100% Um das Tier kümmerst. Und 2. Es zu 100% bezahlst.

Kannst du es dir nicht leisten. Oder hast du nicht adäquat zeit Dann ist es auch keine Zeit für einen Hund.

Aber aus Interesse. Was sind denn die Argumente deiner Eltern?

In den meisten fällen werden das wohl kosten und Zeit sein. (Also das die sich dann drum kümmern müssen) ist das bei deinen Eltern der Fall?

Falls du diese nicht weißt Versuche von deinen Eltern eine begründung zu erfahren.


Miasgf 
Beitragsersteller
 27.08.2023, 00:22

Ich weiß du meinst es nett, aber leider verändert die ,,magische 18“ nichts. Da bin ich immernoch ne Schülerin und habe kein Geld und wohne noch mindestens 3 Jahre bei denen

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FouLou  27.08.2023, 00:33
@Miasgf

Naja ab da ist es deine Verantwortung. Wenn du 18 bist kannst du arbeiten gehen. Ausziehen und dir ne Wohnung suchen in der du einen Hund halten kannst und dir dann einen Hund holen. Du musst halt wissen ob dir deine Ausbildung oder der Hund so gesehen wichtiger ist. Oder eben dich die 3 Jahre noch gedulden willst.

Jetzt ist so gesehen einfach der falsche Zeitpunkt für einen Hund. Du bist z.b. sicherlich mehr als 6h unterwegs. Ein Hund kann solange nicht alleine sein.

Und wenn jemand da wäre der aufpassen kann. Dann zwingt du den Hund wieder dieser Person auf. Die das Tier gar nicht will.

Das Resultat ist dann: das beide am Ende leiden. Oder dein Hund ganz schnell jemandes anderes Hund wird. Weil diese Person ggf. Zur Hauptbezugsperson wird.

Und du am Ende drunter leidest weil dein Hund diese Person mehr "mag" als dich.

Habe deine andere Frage gesehen bei der du dich beschwerst warum andere dich wie ein "Kind " behandeln.

Diese Frage ist ein gutes Beispiel dafür.

Erwachsenes verhalten wäre dafür zu sorgen daß man 1. Die Zeit hat um sich um einen Hund zu kümmern. Und 2. Das Geld hat um sich um einen Hund zu kümmern.

Bzw. Die Fähigkeit zu haben sich in Geduld zu üben bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist das man sich eben ein solches Tier halten kann.

Kindliches verhalten ist es seine Eltern überreden zu wollen einen Hund zu beschaffen obwohl man weder die Zeit noch das Geld hat um das Tier adequat zu versorgen.

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Ein Hund kostet Geld und jede Menge Fürsorge, mit ein paar Streicheleinheiten ist es nicht getan, das tägliche Gassi, wenn es ein Welpe ist, die strenge Abrichtung, Tierarztkosten wenn er krank ist, das machst du dir mit deinen Eltern aus.

Erst wenn das alles geklärt ist, kann man sich einen Hund zulegen.

Gar nicht. Ihr Haus, kein Hund erwünscht, dann kaufst Du dir keinen.

Warte bis Du ausgezogen bist. Auch mit 18, 19, 20, wenn Du noch zu Hause wohnst, darfst Du es nicht, wenn sie es nicht wollen.

Solange du dich drum kümmerst.

Mit 17 hat man aber eigentlich kaum Zeit für sowas.


Miasgf 
Beitragsersteller
 27.08.2023, 00:00

Warum was hat das Alter damit zu tun

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Narrativium  27.08.2023, 00:02
@Miasgf

Ein Hund braucht täglich Auslauf, Fürsorge & Pflege auch, ein paar mal Streicheln am Tag damit ist es nicht getan. Und mit 17 wirst du wohl mit Job/Schule gut beschäftigt sein, ist denn überhaupt jemand zuhause der aufpasst? Wenn den ganzen Tag niemand da ist, geht das auch nicht, der Hund will ja auch essen/trinken.

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Alexander665  27.08.2023, 00:02
@Miasgf

Im Normalfall beginnt man als Heranwachsender mit der ganzen Lebensplanung also Job, Beziehung, Reisen..was auch immer. Da fängt man dann irgendwann an auf Partys zu gehen.. die ersten Erfahrungen zu sammeln. Also ich hatte mit 17 oder 18 kaum Zeit für einen Hund im Alltag. Ich kenne das von meiner Schwester.. Sie wollte auch einen und nach ein paar Wochen musste dann mein Vater die ganze Arbeit machen, weil es nicht mehr so interessant für sie war aber natürlich kann es auch sein dass du da eine absolute Ausnahme bist.

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Miasgf 
Beitragsersteller
 27.08.2023, 00:04
@Alexander665

Ich kaufe mir ja nur eine kleine Rasse. Und ich bin kein Heranwachsender ich bin gerade erst 17 geworden

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Alexander665  27.08.2023, 00:05
@Miasgf

Du bist jugendlich und ab 18 nennt man das auch Heranwachsender.. Ich denke du weißt was damit gemeint ist

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Alexander665  27.08.2023, 00:07
@Miasgf

Es spielt überhaupt keine Rolle wie groß der Hund ist. Er hat trotzdem seine alltäglichen Bedürfnisse, die gedeckt werden müssen. Das ist kein Kuscheltier, sondern ein Lebewesen.

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Miasgf 
Beitragsersteller
 27.08.2023, 00:11
@Alexander665

Mein Nachbar sagt ihr Pom ist pflegeleicht

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In dem du die gründen nennst, warum due wirklich dazu bereit bist und auch reif genug