Wie steht ihr zur Prä-Astronautik?

11 Antworten

Es gibt da schon viele Ungereimtheiten in unserer Geschichte und vieles deutet daraufhin, dass alles anders war als es uns in den Schulen und Geschichtsbüchern weisgemacht wird. So gesehen bietet die PA/PS wertvolle Ansatzpunkte zum weiteren Forschen. Jedoch wird auch viel Unsinn innerhalb der Szene verbreitet. Aber die Grundidee der PA und der A.A.S. sind ja folgende Hypothesen gewesen: a) die gegenwärtige menschliche Zivilisation ist nicht die erste auf unserem Planeten, b) wir hatten in der Vergangenheit Besuch aus dem All und c) beides kombiniert. - Selbst bin ich davon überzeugt und (vor allem früher) auch aktiv in der Szene tätig gewesen...

Ich bin fast 100 %-tig überzeugt, dass es im All Leben gibt. Das All ist unendlich groß, es gibt soviele erdähnliche Planeten, warum soll es kein Leben im All geben? Die Frage ist ja, warum Leben aus dem All kommen sollte und uns helfen? Also für mich ist es sehr wahrscheinlich, dass entweder früher schon eine sehr intelligente Zivilisation hier gelebt hat, oder wir halt Hilfe aus dem All bekamen. Wie sonst sollen die Pyramiden erbaut worden sein? Kommt mir nicht mit der Rampentherie, die riesige Rampe ist ja aufwendiger als die Pyramide selbst. Und auf unterschiedlichen Kontinenten sind fast zeitgleich fast dieselben Pyramiden gebaut worden! Früher hab ich in nem Museum gesehen, wie in Schädeln von sehr frühzeitigen Menschen Löcher gebohrt waren, wo die Menschen Gehirnoperationen (erfolgreich!) durchgeführt haben. Leider erinnere ich mich nicht mehr, wie alt das war, aber schon sehr. Wie sollen nicht weit entwickelte Menschen sowas geschafft haben?!

Es gibt sehr viele Menschen die kennen die Hochebene von Nazca nicht oder die Karten des Piri Reis oder das Bild vom Marsgot oder Puma Punku oder den Kristallschädel oder die Grabplatte von Palenque oder die altindischen Texte oder die Legende Der Hopiindianer oder den Majakalender oder den Tunguskazwischenfall oder die Schriften des Hesekiel oder,oder,oder.....Eine Meinung zum Sachverhalt kann sich nur jemand bilden der sich auch wirklich damit auseinandersetzen will. Die Bücher von EvD stoßen die Leser mit der Nase auf Tatsachen, auf Rätsel, auf Sachen welche es nicht geben dürfte auf unserem Globus. Diese Sachen sind aber nun mal da!!! Und ich fass mich oft an den Kopf wenn ich Berichte von "Klugen Köpfen" lese.. Wahrscheinlich ist die ganze Erde eine Fälschung.

Die Prä-Astronautik ist die Antwort auf vielerlei Dinge. Selbst der Glaube der Menschen, woher der Glaube eigentlich kommt etc. wird dadurch erklärt. Ich bin zu 99% überzeugt, dass alles stimmt, was die Wissenschaftler der Prä-Astronautik Theorie erzählen. Folgende Punkte gaben den Ausschlag.

Die "moderne" Wissenschaft ist mit den Lehren des christlichen, jüdischen, moslemischen Glaubens einfach nicht vereinbar. Die Welt ist einfach viel älter als das in den Glaubensbüchern dargestellt wird und die Erde ist nicht für den Menschen geschaffen. Der Mensch kam viel später. In der Weltgeschichte machen wir nicht einmal 0,1% der Zeit aus. Außerdem kann der Mensch nicht von Adam und Eva erschaffen worden sein, da die Entwicklung des Menschen ein kontinuierlicher Prozess über Jahrmillionen gewesen ist, in dessen Verlauf sich der Mensch zum heutigen Homo-Sapiens entwickelt hat. Die Evolutionstheorie ist die Basis der heutigen Wissenschaft und daher gegensätzlich zum Glauben.

Nun, die Glaubensbefürworter haben jedoch ein gewichtiges Argument geliefert, denn, wo kein Leben ist, kann kein Leben aus dem "Nichts" entstehen. Man hat jahrelange Versuche unternommen. Dabei wurde versucht, in einer Art "Ursuppe" Einzeller zu kreieren. Die Versuche sind kläglich gescheitert und mussten aufgegeben werden. Wo kein Leben ist, können eben nicht einmal Einzeller entstehen. Die Prä-Astronautik liefert hier genau die Lösung. Man hat in einem Gestein, dass vor Milliarden von Jahren vom Mars auf die Erde eingeschlagen hat, eingeschlossene, versteinerte Mikroben, sprich kleinste Lebewesen, gefunden. Daher muss man annehmen, dass das Leben insgesamt aus dem Weltall, von irgendwoher, auf die Erde gekommen ist. Es gibt keine andere Lösung. Alles andere macht keinen Sinn.

Jetzt gehen wir der Sache weiter nach. Wenn also alles Leben grundsätzlich aus dem Weltall kam, dann muss es woanders Leben existieren. Und wenn woanders Leben existiert, dann kann man auch zu fast 100% davon ausgehen, dass dort höher entwickeltes Leben existiert. Es liegt in der Natur, dass sich Leben ständig ändert und weiter entwickelt. Im übrigen stimmt die Behauptung der Glaubensbefürworter nicht, dass es keine Evolution durch Mutationen gibt. Es gibt ständig Mutationen, tagtäglich können das Wissenschaftler beobachten. Und wenn es woanders höher entwickeltes Leben gibt, warum sollten sie nicht in der Lage sein, fremde Planeten zu besuchen und DNA von Lebewesen zu verändern? Der Mensch tut das schließlich auch.

Und genau hier gibt es meiner Meinung nach glaubwürdige Beweise. Man muss sich nur die Geschichte der Sumerer anschauen und insbesondere lesen, was in den sumerischen Tontafeln steht. Auch wenn es schier unglaublich erscheint, auf tausenden Tontafeln wird detailliert beschrieben, wie die Außerirdischen, "Anunaki" genannt, zur Erde kamen und die DNA des Vorgängers vom Homo-Sapiens veränderten, damit dieser in der Lage war, für die Außerirdischen zu arbeiten. Tiere arbeiten nun mal nicht, jedenfalls nicht so selbständig wie man es sich vielleicht wünschen würde. Die sumerischen Tontafeln einfach als Blödsinn abzutun, halte ich für Arrogant. Die Menschen damals waren keine Idioten, sie haben das was sie im täglichen Leben erlebt haben, niedergeschrieben. Genauso wie das heutige Menschen auch tun. Klar gibt es immer mal wieder irgendwelche Spinner, die sumerischen Tontafeln spiegeln jedoch nicht die Meinung einiger Spinner, sondern die damals vorherrschende Meinung in der sumerischen Gesellschaft. Und eine ganze Gesellschaft kann man nicht als Spinner klassifizieren.

Mal ganz abgesehen davon, ob das blödsinnige Geschichten waren oder nicht, allein schon die Tatsache, dass die Sumerer sich überhaupt vorstellen konnten, allein dass sie die Vorstellung hatten, man könnte Lebewesen durch Veränderung der DNA ändern, zeigt, dass die Geschichte einfach stimmen muss. Wir reden hier von einer Kultur die 6.000 Jahre alt ist. Im Mittelalter z.B. konnten die Menschen nicht mal vorstellen, dass man fliegen kann, schon gar nicht auf fremde Planeten. Sie haben einfach nicht darüber nachgedacht. Dasselbe gilt für Veränderungen der DNA. Als ich selbst das erste mal davon gehört hatte, dass die Wissenschaft entdeckt hat, dass man die Gene von allerlei Dingen verändern kann, hab ich nur gedacht "Wow, auf die Idee wäre ich niemals drauf gekommen". Man hat vor dem Bekanntwerden von Gentechnik schlicht nicht darüber nachgedacht. Wie kommt es dann, dass Menschen 6.000 Jahre vorher überhaupt darüber nachdenken konnten? Daher müssen die Geschichten auf den sumerischen Tontafeln wahr sein. Es gibt keine andere Erklärung.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Außerirdischen kamen und irgendwann entweder sich mit unseren Vorfahren mischten, wodurch wir entstanden oder sie sind wieder weg gegangen. Das ist noch ein Rätsel.

Der einzige Kritikpunkt an der Prä-Astronautik ist, dass es keinen endgültigen Beweis z.B. in Form eines alten Raumschiffes gibt.

Die Antwort von alexmais ist absolut zutreffend, auch ich sehe es so. Viele Ausgrabungsgegenstände lassen objektiv und neutral betrachtet nur Rückschlüsse auf Besuche extraterrestrischer Raumfahrer zu. Inbesondere in Bezug auf die alten Ägypter, Griechen und indianische Hochkulturen wie die Azteken, Inka und Maya. (Noch) Nicht ausreichend belegt aber keinesfalls auszuschließen ist die Hypothese, daß entweder ein Teil der Menschheit oder die gesamte Menschheit von einem anderen Planeten stammen, denn der Mensch, so wie er heute ist, läßt sich erst mit absoluter Sicherheit seit ca. 10.000 Jahren auf der Erde nachweisen. Vermeintliche Zwischenstufen zum Affen gibt es tatsächlich nicht. Würde es eine Evolution geben, dann hätten sich auch die sogenannten Menschenaffenarten ebenfalls weiterentwickeln müssen. Doch das ist nicht passiert. Genauso irrig, und vor allem rassistisch, ist die Annahme, der Mensch hätte sich in Afrika entwickelt und hätte von dort aus die Welt erobert. Wäre dies so, dann gebe es nicht derart unterschiedlich starke Merkmale der verschiedenen Rassen, zumal noch auf bestimmte Bereiche der Erde verteilt. Ähnlich extrem der kulturelle Entwicklungsstand und -grad. Die bereits genannten frühen Hochkulturen in Teilen der Welt, dann die noch extremere hochkulturelle Explosion in Europa, gefolgt von Teilen Asiens. So ist es keine 200 Jahre her, da gab es (vor allem im Afrika jenseits südlich der Sahara) nur schwarze Urvölker auf Steinzeitniveau. Selbst heute gibt es vereinzelt noch solche Völker, etwa in den Tiefen des Amazonas oder in Papua-Neu Guinea. Ein weiterer Punkt der Fragen aufwirft, Wissenschaftler reden immer von einer "natürlichen" Nahrungskette bei Pflanzen und Tieren, auch wer am Anfang und Ende dieser steht. Nur der Mensch läßt sich mit dieser Logik nicht einordnen, was ebenfalls für eine außerirdische Abstammung oder auch tatsächlich für die Schöpfungstheorie des Alten Testaments der Bibel spricht. Die Wahrheit wissen wir leider noch nicht genau, bisher kennen wir nur die Hypothesen der Herkunft. Die Lehren von Charles Darwin halte ich definitiv für groben Unfug oder Wunschdenken, denn die Erklärung durch diese beschriebene Evolution ist primitiv und bequem bequem. In meinen Augen ist sie sogar wissentliche Volksverdummung. Die Wahrheit dagegen ist noch unbekannt, hier liegt noch ein gewaltiger Berg Arbeit vor den Forschern und Wissenschaftlern aller Disziplinen.