Wie motiviert ihr euch eure Wohnung aufzuräumen?

14 Antworten

Vorstellen dass jemand mir wichtiges zu Besuch käme

Wirklich jemanden einladen, damit man konstruktiven Druck hat

Eigen-Challenge: 5 Minuten mit Wecker so viel Aufräumen wie es in der Zeit nur geht

Abschnittweise: Heute nur den Bereich, morgen nur den Bereich (natürlich ohne dabei alles nur auf den jeweils nächsten / letzten Bereich weiterzuschieben ;D)

Sich selbst vornehmen "wenn das [realistische Anforderung] gemacht ist, dann gönne ich mir [kleine Eigenbelohnung einsetzen]".

Naja und halt Ordnung halten. Nicht nur immer wieder machen (müssen).

Wenn die Wohnung zudem schön ist, motiviert das auch, sonst ist sie am Ende vielleicht aufgeräumt aber man fühlt sich dennoch nicht viel besser und unwohl. Das motiviert fürs nächste mal nicht nenneswert, aber wenn man dann gerne dort ist und sich gerne umschaut und sich am Anblick erfreut, motiviert das sehr fürs nächste Mal.

Man kann sich auch gegenseitig Vorher-Nachher-Bilderstrecken schicken als gegenseitige Motivation.

Ich mache mir meistens Musik, einen Podcast oder ein Hörbuch an und denke mir dann, dass es halt aufgeräumt viel schöner aussieht und ich dann auch Dinge leichter wieder finde.

Dazu muss ich mich nicht motivieren. Jeden Tag das Geschirr machen und Müll nicht rumliegen lassen und am Wochenende dann ordentlich putzen mit ner guten Playlist .

Wenn wir von der aktuellen Situation ausgehen: Alles ist nass, dreckig und es riecht mega

na meist ( alle 2 Tage) sind es Erinnerungen an meine verstrobene Mutter und Sätze wie : womit habe ich so einen Sohn bloß verdient ?,mein Gott wie siehst das aus glaubst du ich bin deine Dienstmagd und räum deinen Dreck weg,.Räum deinen Saustall auf du frecher Bengel wenn ich mal nicht mehr bin dann wirst du aber noch an mich denken ja gut woll das motiviert und fünft mich denn meine Höhle aufzuräumen das mach ich dann ,da lch ich doch drüber olle Zippe