Wie lautet eure Meinung zum Islam?

Das Ergebnis basiert auf 58 Abstimmungen

Ich hasse den Islam 41%
Ich akzeptiere ihn 34%
Bin selber Muslim/Muslima 24%

16 Antworten

Schaut euch die Taten des Gründers des Islams z. B. in Medina an. Hat dieser jemals zum Frieden aufgerufen?
Ergänzung: Einem Leserbrief der F.A.Z. war zu entnehmen, daß Mohammed kein Name, sondern ein Titel ist, der ursprünglich Jesus von Nazareth zugekommen ist; jedoch hat hunderte Jahre später ein anderer diesen Titel als Namen für sich in Anspruch genommen, um sich damit an dessen Stelle zu setzen.


reval51 
Beitragsersteller
 05.01.2020, 17:52

Hast du eine Quelle dafür (Name) ?

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Rizini  05.01.2020, 17:54
@reval51

Hierzu wende man sich an das Archiv der F.A.Z. in Frankfurt am Main.

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Ich akzeptiere ihn

In Deutschland ist der Islam weit verbreitet ebenso wie in der Regierung!Oder gibt es da keine Muslime?

Und Deutschland ist ein Einreiseland von Muslime aus verschiedenen islamischen Ländern.Der ist einfach überall in Geschäften usw.überall sind Muslime.Man apzetiert es weil es so ist!Aber man selber hat noch die Wahl religion.Bleibt es so?Darf man solche Gedanken haben wenn man Deutschland betrachtet?So unwarscheinlich?Zahl von Muslime ist steigend oder?Macht einen nicht direkt zu einen Nazi finde solche Bedenken sind menschlich oder?Und wenn es dazu kommt kan man eh nichts machen.Die Gegenwehr wird viel zu gering sein.

Ich hasse den Islam

Leider konnte nur diese Antwort angeklickt werden, was ich sehr bedauerlich finde, da diese Antwort nicht stimmt.

Ich hasse den islam nicht.

Ich verachte ihn.

Wie jede andere Religion auch, die mir permanent durch ihre gläubigen mitteilen lässt, dass sie dem einzig wahren Glauben anhängig sind.

Aber noch viel schlimmer ist die offensichtliche ungleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Todesstrafe auf apostasie und Bestrafungen wegen Homosexualität... .

Religionen sind, sobald sie sich in Vormachtstellung befinden, eine Bedrohung.

Ich hasse den Islam

Ich bin Ex-Muslima. Hassen ist nicht das richtige Wort, jedoch ist diese Antwort-Option die passendste für mich. Ich lehne den Islam ab und kann nur davor warnen, ihn zu verharmlosen oder zu unterschätzen. Der Islam will IMMER expandieren.

Ich erachte den Islam als eine - wenn nicht gar DIE - große Bedrohung des Weltfriedens, der Freiheit an sich, der Religionsfreiheit im Speziellen, der Rechtsstaatlichkeit, des freien Denkens, der Menschenrechte überhaupt. All das wird aktuell durch den Islam bedroht und wird heute schon in mehrheitlich islamischen Ländern unterdrückt.

Im täglichen Leben bedeutet der Islam eine Katastrophe für die sexuelle Selbstbestimmung, Rechte der Frauen und für alle Nicht-Muslime sowieso.


TheRealManiko  05.01.2020, 17:39

Wie hast du eigentlich bemerkt, dass der Islam nicht so friedlich ist, wie man es immer gesagt bekommt? Wie hat dein Bekanntenkreis reagiert?

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kaffeemahler  05.01.2020, 17:42
@TheRealManiko

Wenn man zu Hause nicht religiös indoktriniert wird, ist das Aggressionspotenzial des Islam eigentlich offensichtlich und für jeden leicht erkennbar.

Meine Mutter war Christin, mein Vater war Muslim - jetzt sind wir alle atheistische Agnostiker. Mein Freundeskreis hat sich um 2% verringert. Das kann ich ab.

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Ja, ich bin Muslima. Wenn ich lese was andere schreiben, respektiere ich selbstverständlich die Antwort. Jeder hat seinen eigenen Blickwinkel. Die einen sagen der Islam ist die beste Religion. Die anderen sagen der Islam ist die schlimmste Religion. Mein Problem ist eher, dass was ich hier lese nicht EIN Stück zu mir trifft. Damit meine ich die, die meinen Muslima werden unterdrückt etc. und was es nicht so alles gibt. Der Islam ansich ist eine friedliche und akzeptierende Religon. Das was andere meinen sind glaube ich, die Muslime die, die dies nicht so rüberbringen und den Islam falsch interpretieren und falsch fortführen. Ich bete 5 mal am Tag, weil ich an meine Religion glaube. Zwar trage ich kein Kopftuch, aber meine Eltern zwingen mich auch nicht dazu. Ich respektierte sämtliche Religionen sei es der Judentum, der Christentum, der Buddhismus und der Hinduismus. Alles was es auf dieser Welt gibt. Ich respektiere schwarz und weiß und jede Nationalität. Und immernoch spricht keins der genannten Argumenten auf mich zu. Und warum? Weil ich den Islam in der richtigen Form interpretiere und nicht so, wie es die Medien sagen oder Muslime die es falsch interpretieren. Ich bin auch nicht perfekt. Nein. Auch ich habe meine Sünden und Fehler. Aber ich bin keine Terroristin oder wie es manche doch so nennen wollen. Ich will nur, dass andere Menschen meine Aussage respektieren und annehmen, genauso so wie ich ihre annehme. Auch ich muss auf Grund meiner Religion Rassismus zu spüren bekommen. Das harmloseste ist, dass mir Schweinefleisch an den Mund gehalten worden ist und dann gesagt wurde ,,HMM LECKER SCHWEIN". Es gibt noch vieles anderes, aber sowas möchte ich nicht aufzählen, weil es nicht nur unverschämt ist... nein, weil es auch mir wehtut sowas zu spüren zu bekommen. Jeder ist herzlich willkommen bei mir... Achso und was mir noch einfällt. Ich lebe meine Religion für mich aus und sage nicht, wie andere vielleicht vermuten ,,Hey komm doch du auch zum Islam" oder so. Jeder soll das machen was er will. Das was ich sage ist mein Ernst. Lügen gehört ebenso zur eine Sünde. Ich respektiere alles und jeden. Ich wollte nur meine Ansicht preisgeben.

Vielen Dank fürs lesen ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung