Wie lauten die 7 Tage der Schöpfung nach Bibel Formulierung
Bitte vernünftige hilfreiche Antworten
mfg
9 Antworten
1.tag erschaffung von himmel und erde 2.tag himmelszelt,wolken,wasser 3.tag land und meer, pflanzen 4.tag sonne,mond,sterne 5.tag meerestiere,vögel 6.tag landtiere,der mensch 7.tag ruhte gott
Tag 1 Oben und unten licht und dunkelheit??? also was denn jetzt?
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Die Erde aber wurde wüst und leer, und Finsternis lag auf dem Angesicht der tosenden Wassermassen, und der Geist Gottes brütete über dem Angesicht der Wasser. Und Gott sprach: "Es werde Licht!" Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, die Finsternis aber nannte er Nacht. Dann kam es zu einem Übergang, dem ein Neuanbruch folgte: Ein Zeitraum.
Und Gott sprach: "Es werde eine dünn ausgebreitete Schicht inmitten der Wasser, und sie sei eine Scheidung zwischen dem Wasser und dem Wasser." Und Gott machte die dünn ausgebreitete Schicht und schied das Wasser, das unterhalb der dünn ausgebreiteten Schicht, von dem Wasser oberhalb der dünn ausgebreiteten Schicht war. Und es geschah so. Und Gott nannte die dünn ausgebreitete Schicht Himmel. Dann kam es zu einem Übergang, dem ein Neuanbruch folgte: Ein zweiter Zeitraum.
Und Gott sprach: "Es soll sich das Wasser unterhalb der dünn ausgebreiteten Schicht an einen Ort sammeln, und es werde sichtbar das Trockene." Und es geschah so. Gott nannte das Trockene Land, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es geeignet war. Und Gott sprach: "Die Erde bringe Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Abspaltung, in denen ihr Same ist." Und es geschah so: Die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es geeignet war. Dann kam es zu einem Übergang, dem ein Neuanbruch folgte: Ein dritter Zeitraum.
Und Gott sprach: Es sei Lichter in der dünn ausgebreiteten Schicht, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht und sie sollen dienen zu Zeiten und Tagen und Jahren, und sie sollen als Lichter in der dünn ausgebreiteten Schicht dienen, um zu leuchten auf der Erde." Und es geschah so. Und Gott bereitete die beiden großen Lichter zu: Das größere zur Beherrschung des Tages und das kleinere zur Beherrschung der Nacht und die Sterne Und Gott teilte sie der dünn ausgebreiteten Schicht des Himmels zu, um zu herrschen über den Tag und die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden." Und Gott sah, dass es geeignet war. Dann kam es zu einem Übergang, dem ein Neuanbruch folgte: Ein vierter Zeitraum.
Fortsetzung folgt...
Dann sprach Gott: Es sollen wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebender Seelen, und Flieger sollen über der Erde fliegen auf dem Angesicht der dünn ausgebreiteten Schicht!" Und Gott schuf die großen Räuber des Meeres und alle sich regenden Seelen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Abspaltung, und alle geflügelten Flieger, nach ihrer Abspaltung. Und Gott sah, dass es geeignet war. Und Gott segnete sie und sprach: "Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Flieger sollen sich vermehren auf der Erde." Dann kam es zu einem Übergang, dem ein Neuanbruch folgte: Ein fünfter Zeitraum.
Und Gott sprach: "Das Land lasse lebende Seelen herauskommen nach ihrer Abspaltung: Vieh und kriechende Tiere und (wilde) Tiere der Erde nach ihrer Abspaltung! Und es geschah so. Und Gott bereitete die (wilden) Tiere der Erde zu nach ihrer Abspaltung und das Vieh nach seiner Abspaltung und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Abspaltung. Und Gott sah, dass es geeignet war. Und Gott sprach: Lasst uns Menschen zubereiten nach unserem Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über des Meeres Fische über die Flieger des Himmels und über das Vieh und über alle kriechenden Tiere, die auf dem Erdboden kriechen". Dann schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, nach dem Abbild Gottes schuf er ihn, männlich und weiblich schuf er sie. Und Gott segnete sie und sprach: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über des Meeres Fische, über alle Flieger des Himmels, über das Vieh und über alle kriechenden Tiere, die sich auf der Erde regen." Und Gott sprach: "Seht, ich habe euch alles samentragende Kraut zugeteilt, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Nahrung dienen. Aber allen Tieren der Erde und allen Fliegern des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, alles grüne Kraut zur Speise. Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr geeignet. Dann kam es zu einem Übergang, dem ein Neuanbruch folgte: Ein sechster Tag.
So wurden die Himmel und die Erde und ihr ganzes Heer vollendet. Und Gott vollendete im siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es zubereitete. Dies ist der Stammbaum der Himmel und der Erde in ihrem Erschaffenwerden, der Zeitraum, an dem Gott Erde und Himmel zubereitete.
Wer meint, diese Geschichte sei nun zu Ende, der irrt. Denn das folgende Kapitel mit Adam und Eva ist keine Wiederholung, sondern schließt sich sinnvoll an dieses hier an, setzt es fort und spielt sich im 7. Tag ab, der bis heute nicht geendet hat.
Hi,
die schöpfungsgeschichte steht im 1. buch mose, wenn du die meinst :) (würd meines wissens nach auch genesis (hebräisch glaub ich) genannt).
lg
Ich möchte nicht wissen wo sie steht sondern wie sie lauten 1. ... 2.... aber trotzdem danke ;)
Mir sind keine Wochentage in der Schöpfungsgeschichte bekannt, Gott stellte eigentlich nur den 7. Tag heraus, den er als Ruhetag bezeichnete. erst bei den Babyloniern tauchten Wochentage auf, die an die Sternennamen angelehnt waren, wie z.B. Montag (der Mond) und sich in dieser Art auch verbreitete.Bei den Germanen vermischte sich das ganze dann mit den germanischen Göttern wie z.B. Dienstag, auch vertmischten sich die Götternamen mit den Sternennamen - Mittwoch, miercoles, merkur - usw
Doch,doch...in der bibel steht immer...da ward aus abend und morgen der 1.tag , 2.tag usw.
NiceButDeadly!
Ob ich Dir mit meinen Ausführungen eine Hilfe sein kann, weiß ich nicht; ich versuche es:
Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: revidierte Lutherübersetzung Der Ruhetag Gottes (Schöpfungstage)
der Begriff „Tag“ • Der Begriff „Tag“ kommt in der Bibel in mehrfacher Bedeutung vor: 1.Mose 1/14: nur der Zeitraum des Tageslichtes 1.Mose 2/4: die ganze materielle Schöpfung Ps.90/4: 1000 Jahre Außer dem 24-Stundentag könnte man für die übrigen Tage das Synonym „Zeitraum“ verwenden.
• Die sieben Schöpfungstage beziehen sich nur auf die Bewohnbarmachung der Erde. Das materielle Universum einschließlich der Erde bestand bereits am Beginn dieser Tage (1.Mose 1/1,2)
• Am Ende jedes Schöpfungstages heißt es (nach Luther): „Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag“, nur nach dem 7. Tag (dem Ruhetag Gottes) erscheint dieser Passus nicht. Warum nicht?
Das hebräische Verb besitzt zwei Aktionsarten (Stadien) (gemeint ist die Beschaffenheit oder der Zustand einer Handlung): das Perfekt und das Imperfekt (nicht mit dem Perfekt und dem Imperfekt im Deutschen zu verwechseln). Das Perfekt zeigt eine abgeschlossene Handlung oder Tätigkeit an. Das Imperfekt bezeichnet eine nichtabgeschlossene oder andauernde (noch unvollendete) Handlung oder eine Handlung in ihrem Verlauf. In 1Mo 1:1 steht das hebräische Verb für „erschuf“ im Perfekt, was darauf hinweist, daß die Erschaffung der Himmel und der Erde abgeschlossen war. In 1Mo 2:2 steht das hebräische Verb für „ruhte“ im Imperfekt, was eine nichtabgeschlossene oder andauernde Handlung oder eine Handlung in ihrem Verlauf anzeigt. Das Imperfekt des hebräischen Verbs kann im Deutschen durch Verwendung von Hilfswörtern wie „dann“, „begann“, „ging daran“, „weiter“, „fuhr fort“ usw. wiedergegeben werden. Daher übersetzt die NW-Übersetzung dieses Verb mit „begann zu ruhen“.
Über das grundlegend Charakteristische des Imperfekts im Hebräischen schrieb James Washington Watts in seinem Werk A Distinctive Translation of Genesis, Grand Rapids, Michigan (USA) 1963, auf S. 129, 130: „Das grundlegend Charakteristische aller Imperfektformen ist die Unvollständigkeit. . . . Die Unvollständigkeit dieser Imperfekte, falls sie im Indikativ stehen, zeigt sich in einer Form, die entweder etwas Andauerndes oder etwas wiederholt Geschehendes beschreibt.
Hebr.4/4 (reLu)....................denn so hat er an einer andern Stelle gesprochen vom siebenten Tag: und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken. • Der Zusammenhang zeigt somit, daß hier vom siebenten Tag, nämlich dem Ruhetag Gottes, die Rede ist; und da Gläubige noch in diese Ruhe eingehen können, so ergibt sich ebenfalls daraus die Schlussfolgerung, daß der Ruhetag Gottes noch andauert, und zwar was seine materielle Schöpfung betrifft, denn nur davon ist ja im Schöpfungsbericht die Rede Gläubige können bis zum Ende der tausend Jahre (Offb.20/4) in seine Ruhe eingehen, daher dauert der Ruhetag Gottes bis zu diesem Zeitpunkt. Der Ruhetag Gottes begann nach der Erschaffung Evas; die Zeitdifferenz zwischen Erschaffung Adams und Evas ist unbekannt, ebenso darnach der Beginn des Ruhetages. Die Erschaffung Adams erfolgte nach biblischer Chronologie 4026 vZ. Demgemäß waren 1975 uZ 6000 Jahre seit der Erschaffung Adams vergangen. Würden wir die unbekannte Zeitdifferenz kennen, würden wir den Beginn der 1000 Jahre wissen. Das aber sollte bis zu diesem Zeitpunkt verborgen bleiben, um zu verhindern, daß Menschen ihr Leben spekulativ darauf einstellen. 6.000 und 1.000 ergibt 7.000. Folglich dauert der Ruhetag Gottes und somit jeder Schöpfungstag 7.000 Jahre.
Da wir gemäß biblischer Prophetie in der Endzeit leben, ist der Beginn der 1.000 Jahre schon sehr in die Nähe gerückt.
Wer, meinen Sie, sind heute die echten Nachfolger Jesu? Die, die sich gegenseitig im Krieg umbringen oder eine andere Gruppe…..? Ich bin vor 50 Jahren zur Ansicht gekommen, daß es Jehovas Zeugen sind. Sie haben folgende Merkmale
Teil A) Allgemeine christliche Grundsätze • Sie haben Liebe untereinander Joh.13/34,35 (Ei)……………….Ein neues Gebot gebe ich euch: liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, ,dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. Liebe wirkt vereinigend, wie Paulus schreibt: Kol.3/12-14 (Ei).....Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum kleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr. Vor allem aber liebt ein= ander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. Das Gebot der Nächstenliebe kannten auch schon die Israeliten (3.Mose 19/18); das „neue Gebot“ ist das der opferbereiten Liebe (..wie ich euch geliebt habe..) • die alleinige Grundlage ihres Glaubens ist die Bibel 2.Tim.3/16,17 /Ei)………Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich